Immer wieder schön zu sehen (nicht) welchen Stellenwert musische und ästhetische Fächer für viele Bildungspolitiker haben. Ein Trauerspiel.
Wer kein Deutsch kann, kann auch dem Musikunterricht nicht folgen.
Immer wieder schön zu sehen (nicht) welchen Stellenwert musische und ästhetische Fächer für viele Bildungspolitiker haben. Ein Trauerspiel.
Wer kein Deutsch kann, kann auch dem Musikunterricht nicht folgen.
Populismus-Stammtisch, hier sind wir.
Was ein Schmarn.
Der Referent Es geht aber doch um einen Vertretungsplan. Der wird sich sicherlich häufiger als wöchentlich ändern. Und das Einschaltproblem löst sich doch trotzdem nicht, oder?
war nur 1 Einwurf
Alles anzeigenHallo,
wie der Titel es schon schreibt:
Auf einem Fernseher wird mit einem Raspberry Pi ein Vertretungsplan dargestellt.
Ich würde es gerne noch stromsparender optimieren.
Den Pi runterfahren per shutdown ist leicht.
Zum starten nutze ich im Moment eine Zeitschaltuhr, auf die ich gerne verzichten würde.
Wie kann man den Pi noch einfach/stromsparender automatisch einschalten?
Für WoE und PoE wird ein Kabel benötigt. Das müsste erst umständlich verlegt werden und ein Pi zieht knapp 1W mehr, sobald man ein Kabel auch nur anschließt. Daher würde ich gerne weiterhin WLAN nutzen.
Der Pi hat doch eine RTC und man kann daran eine kleine Batterie anschließen. Aber wie startet man ihn damit automatisch? Oder geht das nicht? Bei PCs kann man soetwas (teilweise) im BIOS einstellen. Aber beim Pi?
Low-Tech Lösung:
Wöchentlichen Speiseplan als Desktophintergrund verwenden
Was quasselst du immer davon?
Wo gibt's denn da überhaupt ein Problem?
Haha, es gibt keine Probleme was?
Finde so manchen Kommentar alá "oh was wenn ich gerade auf Diät bin" völlig irre.
"Musst es ja nicht fressen."
Du meinst, du hast genug verdient, um sowohl deine Miete, als auch deine Lebenshaltungskosten bestreiten zu können und keinen Anspruch auf Aufstockung zu haben und trotzdem ging es dir finanziell alles andere als gut? Dann solltest du doch verstehen, dass Bürgergeld keine Luxushängematte ist, weil du weißt, was es bedeutet in relativer Armut leben zu müssen.
Für 0 Stunden arbeiten sind > 1500€ definitiv eine Luxushängematte.
Wenn ich die Mietpreise in Städten betrachte, die vom Amt übernommen werden, wird hier pro Person extrem viel finanziert.
Natürlich ist das kein Vergleich zu einer A13 Stelle, aber darum geht es auch nicht.
Du hast schon von Bürgergeld leben müssen und weißt insofern aus eigener Erfahrung, wie "üppig" das wäre? Wenn nicht, einfach mal zurückhalten bei dem Thema.
Ich habe 2 Jahre von Minijobs leben müssen und musste meine Miete selber bezahlen. Insofern hatte ich es sogar schlimmer, als die ach so schlecht ausgestatteten Bürgergeldempfänger.
Erwartest du auch, dass die Abiturienten dir zur mündlichen Abiturprüfung einen Kuchen backen?
Von erwarten hat niemand gesprochen. Aber es wäre nicht weiter tragisch.
Alles anzeigenMir fällt seit längerer Zeit auf, dass die Refs an meiner Schule mehr und mehr dazu übergehen, ihre Fachleiter in Nachbesprechungen zu bewirten, teilweise werden Kuchen gebacken u.ä. Ich glaube nicht, dass sie das aus notentaktischen Gründen machen. Ich glaube auch nicht, dass sich FL davon (bewusst) beeinflussen lassen würden. Ich beobachte aber, dass Refs sich auch gegenseitig (sicher unbewusst) unter Zugzwang setzen.
Dass Gästen eine Tasse Kaffee angeboten wird, finde ich nicht dramatisch, obwohl ein Abhängiggkeitsverhältnis zwischen Gast und Gastgeber besteht. Ganz vergleichbar ist das nicht, wenn mir aber ein Schüler einen Kuchen mitbringen würde, den ich essen sollte, während ich seine Klassenarbeit korrigiere, käme ich nie auf die Idee, den Kuchen auch nur anzurühren.
Mich würde mal die Meinung aus anderen Schulen oder von FL interessieren. Die einschlägigen Vorschriften darüber, was man als Beamter annehmen darf und was nicht, sind mir bekannt.
Bevor die Nachfrage kommt: Ich bin lange aus dem Ref raus und selber kein FL.
Es hat doch Tradition bei Besprechungen bisschen was aufzutischen.
Glaube auch kaum, dass sich jemand durch Kaffee und Kuchen auch nur ansatzweise mildestimmen lässt.
...weil du schonmal einen nennenswerten Zeitraum von 563€ leben musstest und da noch Einsparpotential siehst?
Vergiss nicht, dass Miete und Nebenkosten übernommen werden. Das wird mal gerne taktisch "ausgelassen"
Nunja, die verlockend hohen Diäten sind im Kontrast zum doch eher geringen Arbeitsaufwand quasi Bürgergeld auf Steroiden.
Zum Bürgergeld gehört kein Schloss. Was verstehst du unter fürstlich?
Ein lebenlang Miete, Nebenkosten und Taschengeld beziehen? Das ist im Vergleich zu vielen Ländern geradezu fürstlich.
Es gibt keine Anreizsysteme, aus dem Bürgergeld rauszukommen, außer der eigene Wille. Und hier haben nun einige den normalverdienenden Bürger mit dem Mindestsatz an Bürgergeld verglichen. Natürlich ist da ein starkes Gefälle.
Aber ich beziehe mich ja auf die soziale-Migration, die wir seit einigen Jahren millionenfach erlebt haben.
dass der Staat einem jeden ein Existenzminimum gewähren muss.
Das wird heute aber sehr fürstlich ausgelegt, wat?
Das ist ein grundsätzliches Problem des deutschen Sozialstaates und hat eben mit Migration gar nichts zu tun.
Das Thema (Re)Migration wäre weitaus weniger relevant, reformierte man besagten Sozialstaat.
Der Referent wieso nennst du nie Daten? Ich denke bei deinen Daten immer unüberlegtes Stammtischgeschwätz. Übrigens ärgern mich in diesem Zusammenhang immer Deutsche, die zum Arbeiten auswandern, keine Steuern in Deutschland zahlen, um im Alter oder bei Krankheit wieder zurück zu kommen und selbstverständlich erwarten, dass wir für sie zahlen. Sie seien schließlich Deutsche. Ich habe mal gelesen, dass man solange man die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, Steuern für USA zahlen muss. Auch mein Stiefvater (Schweizer, seit über 30 Jahren in Deutschland lebend) muss immer noch Steuern in der Schweiz zahlen (und damit weniger in Deutschland). Vielleicht sollte man das in mal Deutschland ändern?
Versteh nicht worauf du hinaus willst. Brauchen wir jetzt Millionen von Fachkräften oder nicht?
Alternativ könnte Deutschland drüber nachdenken Auswanderungen von in Deutschland für teuer Geld ausgebildeten Fachkräften zu untersagen. *Ironie off*
Wie wärs mit weniger Steuern und Abgaben, sodass mehr Unternehmen in Deutschland bleiben, diese bessere Löhne zahlen und Angestellte weniger ihres Gehaltes abgeben müssen - und sich eher für ein Bleiben entscheiden?
Und deswegen brauchen wir Millionen von Einwanderern. Ist doch klar
Ich finde nur, dass diese "Anti-Depressions-Tipps" vom eigentlichen Thema wegführen, denn darum ging es doch gar nicht. Es ist doch völlig in Ordnung, wenn man nicht 24-7 andere Menschen um sich braucht. Manche sind introvertierter und brauchen ausreichend Zeit für und mit sich selbst, um aufzutanken. Sich da jetzt ein Krankheitsbild ferndiagnostizieren lassen zu müssen, wenn man darüber mal offen sprechen möchte, finde ich nicht angemessen.
Nochmal: Es wurden keine Anti-Depressionstipps gegeben, sondern Schnittmengen zwischen sozialer Erschöpfung und Depressionen aufgezeigt und ähnliche Behandlungsmethoden angeraten.
Im Prinzip richtig, jedoch aufgrund der Depression teilweise sehr schwierig in die Gänge zu kommen. Auch bei der Ernährung , hier kommt es entweder zur Appetitlosigkeit oder zum genauen Gegenteil dem Frust fressen. Und es fällt der Antrieb sich aus diesem Loch zu befreien.
Das wissen wir ja, dass es schon schwer bis unmöglich ist, Maßnahmen zu ergreifen, die einem aus dieser Lage heraushelfen würden. Aber ein wichtiger erster Schritt ist ja darüber zu sprechen und sich Ratschläge einzuholen. Das macht OP ja hier, und das ist sehr sehr gut.
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