Aber warum sind Lehrer so? Stimmt ja leider, aber ich verstehs einfach nicht, wie man seine Interessen so wenig priorisieren kann.
Aus meiner bitteren Erfahrung, auch als Personalrat:
1) Wir sind eben ein sozialer Beruf - da fühlt man sich fälschlicherweise unter Druck gesetzt, die Kinder nicht "im Stich" zu lassen".
2) Wir sind in personaler Hinsicht zunehmend "verfraulicht"
a) Immer mehr Kolleginnen haben diesen Beruf als Nebenerwerb und bei einem Deputat von 50%, kalter Progression und Steuerklasse V merkt frau dann kaum noch irgendeinen Unterschied bei Gehaltsänderungen
b) Ich stelle leider fest, dass Kolleginnen tendenziell konfliktscheuer sind als als ihre männlichen Kollegen (anekdotische Evidenz en masse)
Fazit: beste Voraussetzungen für unseren Dienstherren.