Beiträge von CandyAndy

    Kommt darauf an, wie viel - so es alles so sei - Prozent des Kollegiums diese negative Strömung ihr oder ihm oder so gegenüber dann faktisch wirklich diesen unterschwelligen Wink mit dem Zaunpfahl zum Angriff verstehen würden. Da müsste man schon kalt sein...

    Selbstverständlich. Deswegen benehme ich mich auch außerhalb der Schule immer vorbildlich, zurückhaltend und amtsangemessen.

    Mir dünkt, dies sei deines erhabenen Amtes angemessen und es ehrt mich und all das Volke gleichsam mit.

    Es geht doch gar nicht darum, ob man überhaupt für Geld arbeitet, sondern hier geht es darum, ob man eine entsprechende Funktionsstelle nur des zusätzlichen Einkommens wegen angenommen hat.

    Fände ich völlig nachvollziehbar und sogar lobenswert, weil man zeitlichen (usw.) Invest sinnvoll mit ökonomischen Invest abgewägt hat.


    Finde viel eher die verwerflich, die solche Stellen wegen der empfundenen Macht- und Rechthaber-Sein-Fülle angenommen haben, um mit 1/10 mehr Gehalt auf dicke Hose zu machen; und gar nicht merken, dass andere nicht weniger fähig, sondern schlicht nicht willens bzgl. der vielen unbezahlten Stunden sind.


    Aber die gibt es Gott sei Dank in Deutschland ja nicht.

    Würde mich auch interessieren. Man weiß ja inzwischen, wie schädlich regelmäßiger Alkoholkonsum ist, trotzdem wird viel zu viel getrunken. Ob das gerade hier im Forum anders ist? Ich trinke definitiv mehr als einmal im Jahr ein Glas Sekt. Vor allem seit ich das Rauchen aufgehört habe...

    Selbstverständlich, ein Beamter ist immer im Dienst.

    Nur als Möglichkeit des Studierens gewertet, nicht als Wertigkeit des Faches. Besser und viel einfacher studierbar als was Mathematisches bei genug Fleiß. Weil gemeint wurde, ob das Interesse reicht. Das reicht garantiert für das Bestehen, wenn man genug tut.


    Anbei übrigens ein extrem spannendes Zitat von hier aus dem ,, Finanz"-Forum - zwar etwas außer der Reihe, aber doch passend am Rande...


    Forum öffentlicher Dienst info Link

    Ich weiß nicht, ob in Bayern tatsächlich noch die Seminarschulen Bewerbungsformulare ausgeben, da ich aus BW komme. Wenn ich aber von der Vorgehensweise hier ausgehe, dann wird es wohl auch in Bayern heutzutage ein Online-Formular geben, welches man digital bearbeitet und ergänzt um eigene Unterlagen als Scans dann auch digital verschickt.

    Hier in BW kann man seine Bewerbung tatsächlich auch limitieren auf bestimmte Einstellungsbezirke. Das bedeutet, dass man dann eben auch kein Angebot erhält, wenn es in den angegebenen Bezirken keine passende Stelle gibt. Ob das in Bayern ähnlich ist weiß sicherlich WillG oder auch laleona. Gründe für diese Beschränkung muss man in BW nicht angeben, kann aber über ein Freitextfeld meine ich explizit auf eben diese hinweisen. So habe ich damals auf meine Schwerbehinderung hingewiesen und darauf, dass ich im Hinblick auf z. B. erforderliche ärztliche Behandlungen, Fahrtwege, etc. in den Einstellungsbezirken gebunden bin an die Städte xyz. Das habe ich dann natürlich auch durch entsprechende Nachweise unterstützt. Zusätzlich kann es hilfreich sein, das Gespräch mit dem Personalrat zu suchen (sich möglicherweise auch im Vorfeld der Bewerbung von diesem beraten zu lassen), um die Gründe für die örtliche Begrenzung zu besprechen (wie angeben, mit welchen Nachweisen?).


    Gibt es in Bayern eigentlich auch schulscharfe Bewerbungen oder nur das Listenverfahren? Sonst wäre erstwres ja ebenfalls ein Weg, den Dienstort gezielt auswählen zu können (so die Bewerbung erfolgreich ist).

    Schulscharf nicht wirklich, aber man kann mit Chefs reden - die dann beim Staat nach Kombi ausschreiben. Allerdings Lotterie und über den Staat. Anders natürlich bei Kirche oder Privat.

    Das interessiert aber Entscheider herzlich wenig, da wir uns das ja alle wünschen. Mit der Kombi und einem guten Schnitt sowie Sozialpunkten könntest aber Glück haben. :)

    Tja, nur sind das ja offensichtlich keine Schulräte mehr, wie von dir behauptet ;) Man könnte natürlich einfach mal einräumen, dass man die Amtsbezeichnungen verwechselt hat und den Hinweis auf geltende Rechtsvorschriften akzeptieren, oder einfach so weitermachen mit persönlichen Herabwürdigungen, um auf der eigenen nicht haltbare Position zu verharren.


    PS: Ich kenne tatsächlich keine Schulräte...das mag aber auch daran liegen, dass ich nicht in Bayern tätig bin. Ich arbeite dann eher mit Leitenden Regierungsschuldirektoren u.ä, zusammen.

    Das Ding ist nur, dass diese vollkommen sinnlose Diskussion mit offensichtlich regionalen begriffsdefinitorisch durchaus möglichen Differenzen in der trotzdem jeweils möglichen Wahrheit je nach eben diesen Regionen durch Erleuchtete angestoßen wurde und in keiner Weise etwas zur Lösung der ursprünglichen Frage - außer Korinthenka...... - beigetragen hat. Denn ob das jetzt wie heißt oder nicht hatte für den Ersteller absolut keinerlei Einfluss, außer dass bewiesen wurde, dass Tabellen mit nur teils wahren A Besoldungen ohne - wie durch den obigen Bamberg Link bestätigt- der Weisheit letzter Schluss zu sein gelesen werden können. Aber sei den Beteiligten gegönnt ebenso wie die ArbeitskollegInnen mit B C und XYZ Besoldung - sofern es diese geben möge.

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