Doch, denn es steht ausdrücklich drin von Freitag zu Montag soll es keine Hausaufgaben geben.
Zum Link: manchmal spinnen die Seiten etwas. Einfach nochmal probieren und her- und herscrollen.
Doch, denn es steht ausdrücklich drin von Freitag zu Montag soll es keine Hausaufgaben geben.
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Ich habe mir jetzt die Literaturseiten vom Kohl-Verlag gekauft und muss sagen, dass die meiner Meinung nach wirklich praktisch sind.
Man kann nebenbei natürlich noch vieles anderes machen, aber man erspart sich damit auf jeden Fall zur Sinnerfassung und zum Textverständnis eigene Aufgaben zu entwerfen. Ich find sie echt gut!
Du hast schon recht, dass Du Dich da wunderst.
Es gibt die VV Schulbetrieb:
http://www.landesrecht.branden…_bb_bravors_01.c.15380.de
Grundsätzlich sollen übers Wochenende keine Hausaufgaben erteilt werden, Ausnahmen sind aber möglich. Ist dies aber der Regelfall, so würde ich da dann doch mal nachfragen, was das eigentlich soll. Die Kinder sollen zwar durchaus lernen, auch zu Hause konzentriert zu arbeiten, und wenn sie in der Schule zu wenig tun, dann können sie durchaus auch am Wochenende was nacharbeiten, aber ansonsten sollte das doch Freizeit sein.
In Brandenburg gibt es dazu eine neue Verwaltungsvorschrift, die legt das für alle Klassenstufen fest. Ich weiß natürlich nicht, ob es das bei Dir auch gibt.
Ich würde mal fast sagen, dafür kommt keiner auf. Die Versicherungen werden sagen, wenn Du das Auto da parkst, ist es wohl quasi Dein Risiko.
Habe die Kinder selten größeren Müll bearbeiten lassen.
Es ist ja nicht nur die lange Zeit, die sich die Kinder da unfairerweise am Stück konzentrieren müssen. Die Aufgaben sind ja auch gemeinerweise zu einem großen Teil mit dem Wissen der Kinder gar nicht zu lösen, da erst späterer Stoff der 4.Klasse. Und besonders in Deutsch: Hallo? Selten Aufgaben gesehen, die so fern der Lebensumwelt der Kinder waren.
Ich halte VERA ja für Blödsinn! Die Schüler können jedenfalls alle weit mehr als hier bei der Auswertung herauskommen wird.
Und wenn man sich dann die Antworten dazu ansieht... teilweise nicht ganz richtig oder total unverständlich. Viele Korrekturanweisungen sind absolut dämlich.
VERA ist nichts weiter als eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Lehrer (und Schüler), die eigentlich keinem was nutzt. Lediglich die Entwickler und Auswerter bekommen dafür ein Schweinegeld, was woanders besser aufgehoben wäre, besonders in den Schulen.
Hallo!
Ich suche Vorlagen für Urkunden, die man nach der Klassenfahrt für das leisteste oder ordentlichste Zimmer verteilen kann usw.
Hat jemand eine solche Vorlage oder weiß, wo ich sowas finden kann?
Weil sich nach jedem Klick auf die Kugel für den neuen Versuch die Tabelle mit den Symbolen ändert.
Ersteinmal danke für Eure Beiträge.
Mir ist es bisher nicht gelungen eine echte Ursache herauszufinden. Das Mädchen ist etwas fülliger, hat keine Markenkleidung an und ist eine eher schwache Schülerin, die aber trotzdem sehr motiviert am Unterricht teilnimmt. Davon gibt es aber durchaus mehrere in der Klasse und Schule.
Es handelt sich um eine Grundschulklasse mittleren Alters. Das heißt, diese Ausgrenzung läuft schon seit Jahren und wird mit zunehmendem Alter scheinbar nun immer schlimmer.
Ich toleriere das Verhalten auch keinesfalls. Das meiste sieht man zwar nicht direkt, weil die Kinder ihre Angriffe versteckt durchführen, aber man bekommt auch einiges zugetragen. Es ist ja schon teilweise so, dass ich am laufenden Band auf Fehlverhalten dem Mädchen gegenüber hinweisen muss / müsste. Und das tut auch dem Mädchen alles andere als gut, würde sie im Endeffekt weiter ausgrenzen, denn dann wäre sie ja Schuld, dass andere ermahnt würden. Das ist ein Teufelskreis, aus dem ich keinen Ausweg weiß.
Das Mädchen möchte auch nicht, dass ich mit der ganzen Klasse über das Thema spreche, denn auch davor hat sie Angst.
Verpacke ich die Problematik in die Themen Ausgrenzung, Vorurteile, Kinderrechte, Klassenregeln etc., sehen die Schüler ihre eigenen Fehler nicht und verbinden das nicht mit ihrer eigenen Klassensituation.
Hat es Sinn, mit jedem Schüler ein Einzelgespräch über das Mädchen zu führen? Ich denke auch da, wird sie die Folgen durch die Kinder zu spüren bekommen.
Die zahlreichen Seiten im Internet haben mir bisher auch noch nicht weitergeholfen, da wird ja auch immer davon ausgegangen, dass das entsprechende Kind nur von einer relativ kleinen Gruppe gemobbt wird. Hier ist es ausnahmslos die ganze Klasse mit über 25 anderen Schülern.
Echte Handlungsmöglichkeiten sehe ich noch nicht.
Sollte ich aber irgendwie etwas Naheliegendes übersehen, dann stoßt mich ruhig mit der Nase darauf. Man sieht ja oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich brauche dringend eure Hilfe bzw. einen Rat.
In meiner Klasse (die ich noch nicht lange unterrichte) ist ein Mädchen, die schon von Beginn der Schulzeit an von den anderen Schülern geärgert wird und zwar von allen anderen Schülern der Klasse. Es machen sogar viele andere Kinder aus anderen Klassen und Jahrgängen mit. In diesem Fall bleibt mir nichts anderes übrig als von massivem Mobbing zu sprechen.
Dieses Mädchen ist sicherlich nicht immer einfach, aber im Grunde ist sie eine ganz liebe, aber eher schwache Schülerin, die auch oft falsche Antworten im Unterricht gibt. Keiner will eigentlich neben ihr sitzen, jedesmal gibt es Tränen oder Ärger, wenn die Sitzordnung geändert wird und jemand neues dort sitzen soll.
Das Mädchen toleriert immer lange Zeit alle Anfeindungen der Mitschüler, irgendwann schreit sie dann natürlich mal los, das freut die anderen natürlich auch. Sogar der neue Junge in der Klasse, der von den Mitschülern nicht unbedingt gemocht wird, wird total von dem Mädchen abgeschirmt, sobald sie sich mit ihm unterhält, umringt ihn die ganze Klasse bis das Mädchen aufgibt und weggeht.
Zuhause weint sie laut Aussage der Mutter meist. Oft fehlt das Mädchen wegen Bauchschmerzen. Ich kann das sogar verstehen. Sie hat auch die ein oder andere Verhaltensauffälligkeit entwickelt, die aber im Unterricht nicht weiter auffällt.
Mit den Mitschülern reden scheint mir überhaupt keinen Sinn zu haben, sie sind total verbohrt und wirklich richtig boshaft dem Mädchen gegenüber. Die Eltern unterstützen das insofern sogar, da sie darum "bitten", dass ihr Kind doch nicht neben dem Mädchen sitzen muss.
Unterrichtsthemen, die diese Problematik ansprechen werden von den Schülern total verständnisvoll bearbeitet, sie sagen alle, dass Ausgrenzung nicht sein darf... was dieses Mädchen aber anbelangt vergessen sie sich und ihre Einstellung sofort.
Ich denke schon darüber nach, ob es sinnvoll ist, das Mädchen in die Parallelklasse zu versetzen, aber auch da sehe ich nur geringe Chancen einer Verbesserung, weil ich denke, dass die Bosheiten über die Klassengrenzen hinweg anklang finden werden.
Ein Schulwechsel ist nicht möglich, da keine weitere Grundschule in der Nähe ist.
Was soll ich tun? Ich fühle mich total hilflos! Und das Mädchen braucht wirklich Hilfe!
Kelle:
Bei so einem Haufen Kinder muss man ja auch umziehen, da wird die größte Wohnung zu klein.
Das müsste eigentlich auf der Fachkonferenz festgelegt worden sein, da kann man schwer etwas zu sagen.
Habe heute meinen Schülern nach Klärung der Problematik den Satz mit den Nach(t)barplaneten angeschrieben. Sie fanden das schlüssig so.
Ich war inzwischen bei:
Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere Nachbarn.
"Nachbarplaneten" ist natürlich noch besser. Vielleicht sollte man in das Wort Nachbarplaneten ein (t) einfügen, damit man das mit den nun acht Planeten auch hinbekommt.
Dann hieße es:
Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere Nach(t)barn.
Nachthimmel finde ich deshalb nicht so gut, weil es ja da viel mehr zu sehen gibt und eigentlich auch nur die Venus zu sehen ist.
Ansonsten gebe ich allen Protestierenden hier Recht: Der arme Pluto! Ich will ihn auch zurück!
Ich grüble auch schon seit gestern, denn nächste Woche habe ich die Stunde zu unseren Planeten. Bis dahin brauche ich was greifbares.
Dumm, dass ausgerechnet Pluto wegfällt, wo man für die Planeten doch dringend das P braucht.
Mein Vater hat gerade eine Herz-OP hinter sich. Alles in allem (OP, Krankenhaus und Reha) hätte das über 120.000¤ gekostet. Das möchte ich mir nicht zusammensparen müssen. Zumal z.B. neue Herzklappen nach 10 Jahren wieder ausgetauscht werden müssen. Dann sind das nochmal 120.000¤, das kann niemand zahlen.
Und wann sollte man denn das Ersparte ausgeben, sollte man nie krank werden? Vor dem eigenen Tod wird man das wohl nicht wissen können? Finde ich absolut unlogisch. Da zahle ich lieber regelmäßig meine Krankenversicherung, auch wenn ich nicht mit den Sparmaßnahmen einverstanden bin. Letztlich komme ich dennoch günstiger bei weg, wenn ich monatlich zahle.
Meike, ich denke da ganz genauso wie Du! Ich kaufe für die Schüler und dafür, dass ich mich mit meinem Unterricht auch wohl fühle.
Und in meinen Fächern gibt es einfach auch viele Dinge, die mit der Tafel ohne Arbeitsblatt nicht zu unterrichten sind.
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