Ja, vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass es gar nicht so direkt gemeint war und ich die Situation überbewertet, obwohl mit mein Bauch das Gegenteil sagt. Vermutlich zeigt sich hier in einem Symptom aber auch nur die größere Problematik der Schule mit der neuen Schulleitung. Vielen Kollegen fehlt das Gefühl, eine Leitung bekommen zu haben, keine Führung... manchmal wirkt ihr Verhalten eher wie der Versuch einer Machtdemonstration. Vielleicht bin ich deshalb so dünnhäutig geworden... mir fehlt wohl einfach der grundsätzliche Glaube, dass unsere SL uns wertschätzt.
Beiträge von Nell
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Vielen Dank euch erstmal für fie Ratschläge, werde jetzt mal drüber schlafen.
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Hallo, habe schon seit Jahren nichts mehr geschrieben, aber jetzt weiß ich nicht wohin mit mir. Wir haben seit kurzem eine neue Schulleitung aus den eigenen Reihen heraus bekommen. Das ist natürlich grundsätzlich schon schwierig. Aber nun stellte sich in einem Gespräch mit der Chefin heraus, wenn auch eher unterschwellig, dass sie an meiner Gesprächsführungskompetenz mit Eltern zweifelt. Dabei war sie nur vor Jahren mal dabei, als ich sie um Unterstüzung bat, da fand sie das noch gut. Nun meint sie aber plötzlich, nach einem Gespräch mit einem Elternteil, das nach einem Termin mit mir bei ihr aufkreuzt, ich müsse diplomatischer sein. Weder weiß ich, was die Eltern noch für Probleme haben, denn sie behaupteten bei mir zufrieden gegangen zu sein, noch weiß ich, wie sie meint das beurteilen zu wollen. Ich fühle mich, wie vor den Kopf gestoßen, zumal ich wirklich immer versuche, in Gesprächen auf die Eltern einzugehen. Ja, in diesem Fall habe ich auch deutlich auf Probleme hingewiesen, aber auch weil ich das schon mehrmals ohne Änderung angesprochen hatte. Aber egal, wie das Gespräch auch war, dieser Vorwurf verletzt mich sehr. Im ersten Augenblick weniger, als im Laufe der Zeit danach. Ich kann das nicht vergessen.
Habt ihr eine Idee, wie Ich damit umgehen soll.
Ja, ich kann sie zu meinen nächsten Gesprächen dazu bitten, aber ich erwarte schon auch, dass sie meinen Fähigkeiten etwas mehr vertraut. -
Hallo!
Ich suche dringend die Literatur-Kartei zu "Konferenz der Tiere" von Erich Kästner aus dem Verlag an der Ruhr. Leider ist sie im Handel vergriffen und nirgends zu bekommen.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Gruß Nell
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Kann ich leider nicht, da ich das Buch selbst nicht habe sondern es mir nur damals für die 1.Klasse geborgt habe. Ich weiß aber, dass die zumindest teilweise ganz toll in Reimform waren.
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In der Buchstabenwerkstatt von Persen sind auch schöne Sprüche drin!
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Dass die Kandidaten sicher genau ausgesucht wurden, um die Sendung "effektiver" zu machen, dessen bin ich mir sicher. Und die Kinder gehören da sicherlich auch nicht zu den "normalen" Durchschnittsschülern.
Dennoch nochmal meine Frage auch an die Bewohner aller anderen Bundesländer:
Stimmen da irgendwelche Fragen mit Euren Rahmenlehrplänen überein?Ich finde das fast noch viel schlimmer, wenn da angebliche Lehrplaninhalte vorgegaukelt werden, als die Kandidatenauswahl bzw. deren Aussetzer.
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Hallo ihr Lieben!
Ich habe mir jetzt schon das ein oder andere Mal diese TV-Show angesehen und rätsele jedes Mal darüber, welche Rahmenlehrpläne in welchen Bundesland solche Themen beinhalten, die da den einzelnen Klassenstufen zugeordnet werden.
Vielleicht hat ja Brandenburg auch geradezu lächerlich einfache Rahmenlehrpläne, aber dass z.B. im Themenbereich "3.Klasse Erdkunde" die Frage gestellt wird "Welche Bundesländer liegen am Rhein?" finde ich, abgesehen davon, dass es in der 3.Klasse ja bestenfalls Heimat- oder Sachkunde gibt, doch etwas merkwürdig.
Hat jemand von Euch diese Sendung schonmal gesehen? Passen die Fragen zu Euren Rahmenlehrplänen in Euren Bundesländern? Sind die Pläne inhaltlich wirklich soooo unterschiedlich?
Meiner Meinung nach wird den Zuschauern da doch nur vorgegaukelt, dass unsere Schüler tatsächlich so tolle Dinge schon so früh lernen.
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Wir sollten bei solchen Dingen immer auch eine Sachanalyse zur Methode schreiben, in diesem Fall hätten wir also auch die Werkstattarbeit analysiert.
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Bei mir hilft dagegen Vitamin B!
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Zitat
Original von silke111
aber scheinbar finden einige lehrer hier genügend argumente für die seite von schulamt und co.......Ging es hier darum? Niemand hat hier gesagt, dass das wirklich alles gerecht ist.
Ich dachte, Du wolltest unsere Meinung und unseren Rat, was wir tun würden bzw. was wir glauben?! Irgendwie klingt das jetzt aber so, dass Du eigentlich nur unsere Zustimmung zu Deinem Vorhaben wolltest.
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Ich halte es übrigens für sehr wahrscheinlich, dass das Schulamt Deine Akten vom anderen Schulamt anfordert bzw. zugeschickt bekommt, denn gerade in Hinblick auf die Verbeamtung und auf das Dienstalter will das neue Schulamt sicher wissen, wann Du wo wie gearbeitet hast. Also dürften sie das feststellen können.
Letztlich musst Du selbst wissen, was Du tust, wenn Du aber hier um Rat fragst, dann denk bitte auch über die Gegenargumente nach.
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Zitat
Original von Schmeili
Soweit ich informiert bin, muss man in normalen Firmen nach 3 Zeitverträgen einen unbefristeten Vertrag ausstellen.... (bzw. darf nicht erneut einen befristeten vertrag mit demselben Arbeitnehmer schließen)...Ist bei Lehrern eigentlich genauso, es sei denn die Befristung hat einen Grund, der im Vertrag genannt wird.
Ein befristeter Vertrag ist bis zu einer Dauer von zwei Jahren ohne Begründung zulässig. Ein erneuter Vertrag ohne Befristungsgrund darf nicht geschlossen werden. Auch schon nicht innerhalb der 2 Jahre, wenn zwischendurch eine kurze Pause bestand. Es gibt gerade in Brandenburg zig Lehrer, die sich aufgrund der "dumm" erstellten Verträge haben einklagen können und dann einen unbefristeten Vertrag bekamen.Was nun aber das Eingangsposting angeht: Die Frage ist, ob sich die Schulämter miteinander in Verbindung setzen und das rausbekommen. Wenn Du einen Festvertrag unterschreibst und einige Tage später nochmal einen Vertretungsvertrag unterzeichnest, dann könnte das sicherlich auch rechtliche Konsequenzen haben, da Du dies ja bewusst getan hast, obwohl Dir klar war, die Verlängerung der Vertretungsstelle nie antreten zu wollen.
Ich wäre da vorsichtig! -
Oben in der Menüleiste auf Datei klicken, dann auf Seite einrichten und da findest Du es dann schon.
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Es gibt ein Frühlingslied "Gänseblümchen, Löwenzahn sind aus ihrem Schlaf erwacht, haben lang genug geruht, in der Winternacht."
Vielleicht würde sich das als Einstieg eignen, auch wenn die weiteren Strophen von anderen Frühlingserscheinungen handeln.
Verlag der gleichnamigen Liedersammlung "Gänseblümchen" weiß ich nicht genau, könnte aber bei Mildenberger erschienen sein.
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Zieht man einen Vergleich zu anderen Wörtern, wie z.B. nervös, bei dem "nerv" der Wortstamm ist, dann müsste es "franz" heißen.
Wortteile wie ...os, ...ose, ...ös usw. könnten als Morpheme betrachtet werden, die dem ganzen Wort ihren unverwechselbaren Sinn geben.
Allerdings ist "...se" ein griechisches Suffix und "...isch" ein Suffix, dass Wörter zu Adjektiven macht. Untersucht man "französisch" und "Franzose" also von hinten, könnte der Stamm auch "französ" bzw. "franzos" sein.
(Benutzen würde ich dieses Wort aber nicht unbedingt für die Wortstammarbeit.)
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Ich hänge zwar sehr an meinem Namen und bin auch noch dazu ein Einzelkind, aber wenn ich heirate steht für mich fest, dass ich den Namen meines Mannes annehme. Da bin ich auch sehr altmodisch.
Mir persönlich würde es gar nicht gefallen, wenn die Eltern meiner Kinder zwei Namen hätten. Auch schon weil wir dann ständig "nachweisen" müssten, dass wir beide erziehungsberechtigt sind. Und es sieht dann - auch wenn es heute fast normal ist mit zwei Namen - doch immer nach unverheirateten Eltern aus, das will ich für mich persönlich keinesfalls.
Ich möchte eben nicht nur für mich selbst als Familie erscheinen, sondern auch für andere... das ist anhand des Namens ganz offensichtlich.
Ich sehe da z.B. auch einen Zusammenhang zum Tragen von Eheringen. Einige meinen, dies sei nicht nötig, andere (so auch ich) halten dies für wichtig oder auch schön nach außen hin zu zeigen, dass sie verheiratet sind.
Und ganz ehrlich: Die Sache mit dem Besitz des Mannes finde ich heutzutage total weit hergeholt. Ich käme niemals auf die Idee, dass ich der Besitz meines Mannes werden könnte. Das muss man nun auch nicht in Bezug zum Annehmen des Namens setzen.
Ich stehe halt auf die "altbewährten" Traditionen und von dem ganzen Kram wie Emanzipation und Feminismus und vor allem Alice Schwarzer halte ich gar nichts. Die Diskussion darüber würde aber doch zu weit führen.
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Ich habe bei einigen Fragen im Test damals nur Zuordnungs- oder Ankreuzaufgaben gehabt, weil es vielen Kindern schwer fällt, das selbstständig zu fomulieren oder aufzuschreiben.
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In diesem besonderen Fall denke ich ja, dass Du Dein Geld vermutlich nicht wiedersehen wirst. Ich sehe auch in der Übergabe an den Schulleiter und in der Drohung mit dem Anwalt die einzige Möglichkeit überhaupt noch was ausrichten zu können.
Ich bezahle grundsätzlich NIE etwas selbst, was Schülerfahrten angeht. Selbst bei uns im Grundschulbereich, wo es selten teurer als 70-80 ¤ wird, bezahle ich alle Unternehmen nur mit dem Geld der Eltern, was ich vorher einsammle. Wer nicht bezahlt hat, kommt auch nicht mit.
Sollte es Eltern mit Zahlungsproblemen mangels Liquidität geben, dann gibt es da auch verschiedene Möglichkeiten wie z.B. die Umlage auf die anderen Eltern bzw. Klassenkasse, wenn alle Eltern zustimmen, oder einen Kuchenverkauf in den Schulpausen zur Geldeinnahme etc.
Als Lehrer darf man ja schließlich das eingesammelte Geld der Eltern auch nicht auf ein privates Konto legen, da man ja dann Kapital daraus schlagen könnte.Also gilt: Geld einsammeln und gleich Bus oder Unterkunft etc. bezahlen. Werden Anzahlungen benötigt, auch von den Eltern Anzahlungen verlangen.
Und alles schriftlich festhalten!
P.S. Bei uns brauchen wir übrigens vorher von den Eltern eine schriftliche Einverständniserklärung zur Kostenübernahme.
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Zitat
Hilti schrieb am 26.03.2007 14:08:
...noch was vergessen -- der Berliner Zoo lohnt sich ebenfalls.Na klar... Knuddel-Knut anschauen! Aber da gibt es sicher lange Warteschlangen an der Kasse. (Achtung ist der "West"-Zoo am Bahnhof Zoo bzw. Ku-Damm ... nicht der Tierpark Friedrichsfelde, nur damit da keine Verwirrung aufkommt.)
Den Potsdamer-Platz würde ich schon empfehlen, ist auch nicht so weit zum Reichstag, Brandenburger Tor und Straße Unter den Linden. Von da kommt man dann auch "gleich" an der Museumsinsel an.
Von Unter den Linden aus lohnt sich auch ein Abstecher in die Friedrichstraße und das Kaufhaus "Galerie Lafayette". Am Bahnhof Friedrichstraße befindet sich auch gleich das Kulturkaufhaus Dussmann.Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß in Berlin!
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