...in der jedes Individuum wirklich frei entscheiden kann, was es machen will.
Definiere "frei".
...dass jeder zu jeder Zeit die entsprechende Offenheit für ALLE Optionen entwickeln kann.
Wann war das denn für wen schon mal so?
...in der jedes Individuum wirklich frei entscheiden kann, was es machen will.
Definiere "frei".
...dass jeder zu jeder Zeit die entsprechende Offenheit für ALLE Optionen entwickeln kann.
Wann war das denn für wen schon mal so?
Ansonsten gibt's auch den ERRROR 40 (also 40cm vor dem Bildschirm) oder den Fehler in OSI Layer 8 (es gibt nur 7 Layer)
Also zunächst mal sollte gelten, dass sich die Technik dem Menschen anzupassen hat und nicht umgekehrt.
Und dazu gehört für mich ein Mindestmaß an Bedienbarkeit und auch Robustheit gegen Fehlbedienung. Und vor allem eine brauchbare Bedienungsanleitung (ich stelle zunehmend fest, dass behauptet intuitiv bedienbare Dinge das genau nicht sind).
Sonst müssen alle Verabredungen über die Handys der Eltern laufen, dass ist dann auch noch für Zehnjährige eine
Extrahürde.
Man könnte sich auch ohne Telefon verabreden, so von Angesicht zu Angesicht. Das erfordert aber sowas wie Zuverlässigkeit und nicht alle 2 Minuten 'nen neuen Hirnfurz.
Ich verstehe deine Bemerkung mit der Schnur nicht wirklich.
Das war tatsächlich etwas ironisch gemeint.
Ich habe seit über 20 Jahren kein Festnetztelefon mehr.
Das geht auch mit dem normalen Festnetztelefon.
Da ist die Schnur zu kurz.
Wer keine kooperative Gruppenarbeit braucht, um sich von irgendwem gen Lernziel mitziehen zu lassen, der soll doch bitte auch alleine und zeiteffizient dort ankommen dürfen und die freigewordene Zeit für sich selbst sinnvoller nutzen dürfen.
Oh wie böse.... jeder hat sich gefälligst zum Lernziel zu quälen. Und wer das nicht tut bekommt in der freigewordenen Zeit irgendwelche Zusatzaufgaben damit gleich klar wird, dass sich Leistung nicht lohnt.
Es geht um Mathematikunterricht,...
Sowas wie Anwendungsbezug oder einen praktischen Bezug gibt es nicht in eurem Unterricht?
Um regelmäßig zu lüften braucht man doch aber kein technisches Gerät für gut 200€.
Vielleicht ist es auch nur ein Test inwieweit sich Mensch durch Technik gängeln läßt.
Wieso sollte das falsch sein? Bzw. wer verbietet es mir, ohne Einheiten zu rechnen?
Das Volumen ist eine physikalische Größe und hat einen quantitativen Teil (die Zahl) und einen qualitativen Teil (die Einheit). Es ist definiert als die dritte Potenz einer Längeneinheit.
Läßt du die Einheiten weg, lässt du das Verständnis des Aufgabengegenstandes weg (Wer weiß schon, das mit z.B. "5" ein Volumen gemeint ist; Glaskugel?).
cm wäre eine Zusatzinformation.
Ehem... nein! Der qualitative Teil einer physikalischen Größe gehört dazu.
Mir leuchtet ein, dass a = 4 cm +3 kein sinnvoller Ausdruck ist, aber wie hättest du es denn formuliert?
Also ich hätte es so gemacht:
a(cm)
3a(cm)
(a+3)cm
.. und das Volumen für a=4 berechnen lassen.
Wir haben berlinweit das schriftlich vom Schulamt bekommen.
Muss ich denn meiner Schulleitung meine Kontodaten geben? Das geht die m.E. doch gar nix an.
Vor 20+ Jahren war es zudem noch viel relevanter, was da zwischen den Beinen ist und hatte reale Auswirkungen auf das Leben.
Also für mich ist sehr relevant, was da zwischen meinen Beinen ist.
Was ist ein soziales Geschlecht? Woran erkenne ich das bzw. wie drückt es sich aus?
Das ist das durch die Gesellschaft bzw. sich selbst zugeschriebene Geschlecht.
Vor allem beim (Gummi-)Begriff Gender wünsche ich wirklich viel Vergnügen, da jeder da etwas anderes drunter versteht. Mir sind Definitionen von Synonym für "sex" (biologisches Geschlecht) bis Geschlechtsidentität (so einer Art angeborener geschlechtlicher Essenz/Seele, die in einem wohnen soll) bekannt.
Ich kenne folgende begriffliche Zuordnungen bzw. Begriffe:
Sex --> biologisches Geschlecht
Genus --> grammatikalisches Geschlecht
Gender --> soziales Geschlecht
Bis 2050 wird die Bevölkerung in Deutschland auf ca. 69 Millionen schrumpfen. Da können wir ohne Probleme 14-15 Millionen Menschen bei uns aufnehmen.
Was wäre so schlimm daran, wenn ein sehr dicht besiedeltes Gebiet dann nicht mehr so dicht besiedelt wäre?
Gibt es einen Weg um sie "zu knacken"?
Warum wollt ihr darauf Energie verschwenden?
Ihr geht geht einfach formal nach den entsprechenden Vorgaben vor.
Ich schaue neidvoll auf die aufwändig ausgearbeiteten Unterrichtsreihen meiner Kollegen, auf die tollen Ideen und Methoden, die sinnvoll aufgebauten Stunden und die scheinbare Leichtigkeit, die andere an den Tag legen, wenn sie Unterricht planen und halten.
Relax.
Es liegt in der Natur von Erfahrung und Routine, dass diese mit der Zeit kommen.
Wenn man ein geeignetes Grundstück findet und es nicht so pompös mag (gerade dort beim stöbern gefunden):
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Ansonsten... ein Lehrerarbeitsplatz zu Hause ist m.E. am ehesten mit einem Homeoffice-Arbeitsplatz zu vergleichen. Wer sorgt da für die entsprechende Ausstattung?
Seit 2013 – also binnen weniger als zehn Jahren – hat sich die Zahl der gewaltsam Vertriebenen damit verdoppelt, allein im vergangenen Jahr ist sie um fast 14 Millionen gestiegen.
Genau das o.g. mal einfach sein lassen würde viel mehr helfen.
Und nein, auch wenn ich hier im Westen lebe, habe ich niemanden vertrieben und ich wehre mich dagegen, dass die Folgen u.a. bei mir abgeladen werden.
Ginge „Kund_innen“?
Mhmm... ein Gendergap ist zunächstmal genau das... ein Gap, eine Lücke. Wer will schon als Lücke wahrgenommen oder bezeichnet werden?
Der Glottisschlag kommt auch an anderen Stellen im Deutschen vor.
Welcher Glotti wird denn sonst noch so geschlagen im Deutschen?
Eine Transperson sieht sich als entweder männlich oder weiblich.
Ui... das diskutier' mal mit den betroffenen Leuten. Auch da gibt es ein ganzes Spektrum an Selbstwahrnehmung.
Das Weglassen der geschlechtsspezifsichen Anrede wäre doch dessen das Gegenteil, oder?
M.E. nicht. Es belegt nur die Variable "geschlechtsspezifsichen Anrede" nicht mit einem bestimmten Wert. Sie ist somit frei und legt damit auch niemanden auf einen bestimmten Wert fest.
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