Das stimmt, aber:
ZitatDort sehe ich den einschlägigen Schüler XYZ wie er mit drei weiteren (einer von den Dreien hat auch gezogen) einen Joint raucht.
fett von mir
Das stimmt, aber:
ZitatDort sehe ich den einschlägigen Schüler XYZ wie er mit drei weiteren (einer von den Dreien hat auch gezogen) einen Joint raucht.
fett von mir
ZitatDort sehe ich den einschlägigen Schüler XYZ wie er mit drei weiteren (einer von den Dreien hat auch gezogen) einen Joint raucht.
Woher weißt du, das er kifft? 'Ne Tüte kann man auch nur mit Tabak füllen, gerade wenn es ums provozieren geht.
ZitatDer Erziehungsauftrag in Bezug auf die Schüler erstreckt sich auch auf den Weg von der / zur Schule.
Das mag juritisch so sein, aber welche wirksame Handhabe gibt es?
Ansonsten sehe ich ehrlich gesagt meine Verantwortung außerhalb der Schule nicht.
Was man machen kann, ist der Versuch ins Gespräch zu kommen, insofern ist das Einbeziehen des Klassenlehrers ok, aber im konkreten Fall, wenn
er die Schule jetzt sowieso verläßt ist das in dieser Hinsicht eher zu spät, denke ich.
Grüße
Steffen
Ob Tablet, Netbook oder Smartphone ist m.E. eine Frage des Geschmacks und der Bedienbarkeit.
Mit 'nem Netz im Hintergrund lassen sich da so ziemlich alle Dinge des Lehreraltags erledigen.
Mein Netz im Hintergrund ist ein Moodle-System, mit dem ich meine Klassen verwalte: Attendance-Modul
für die Anwesenheit, eine Datenbank-Aktivität als Klassenbuch und eine für die Schülerdaten (Kopfdaten der
Zeugnisse) sowie ein Forum für organisatorische Dinge.
Grüße
Steffen
ZitatIch habe keine Verbesserungsvorschläge...
Eine Möglichkeit diesen Mißstand zu ändern wäre, dass die Ausbilder ihre Bewertungskriterien vor dem Unterrichtsbesuch bzw. vor Beginn der Ausarbeitung zum Unterrichtsbesuch transparent machen.
Wenn man danach fragt kommt aber oft die Antwort (wenn überhaupt eine Antwort kommt): "Wir verteilen keine Rezepte." Das ist meiner Meinung nach eine billige Ausrede, und der entsprechende Ausbilder auch nicht mehr ernstzunehmen.
Ein Problem dabei ist die Abhängigkeit vom Ausbilder, in der man als Referendar steht. Da geht oft nur "Augen zu und durch.".
Nun, ein Ziel könnte sein, dass die SuS mit "offiziellem" Englisch in Berührung kommen, sich da reinhören können und es verstehen lernen.
Ein anderes Ziel natürlich den richtigen Gebrauch der Vokabeln lernen.
... neue Vokabeln erschließen.
... native speakers hören und verstehen lernen
Was ein krnker Kram!!!
Da kann man echt nur hoffen, das es Eltern gibt, die den Klageweg beschreiten; einen Anspruch auf entsprechenden Unterricht gibt es hoffentlich.
Grüße
Steffen
Zitat...alles erscheint mir so "typisch" für die Lektüre / veraltet...
Typisch/veraltet für wen? Deine Schüler? Dich? Deinen Ausbilder?
Wenn es für deine Schüler nicht typisch/veraltet ist, dann ists ok. Du gestaltest schließlich deren Lernprozeß und nicht das Entertainment für deine Ausbilder.
<Ironie an>Bei einer Unterrichtserlaubnis darfst du unterrichten, bei einer Lehrbefähigung kannst du das auch.<Ironie aus>
Ich als konfessionsloser könnte gar nicht von einem zum anderen Glauben konvertieren, ich müßte überhaupt erstmal gläubig werden...
Kann das jemand überprüfen oder reicht das, wenn man so tut?
Schulen raussuchen, die deinen Vorstellungen entsprechen, und dort bewerben.
Bin zwar nicht dick, aber ich denke man kann sich in jedem Fall vorteilhaft kleiden (müss ja kein bauchfreies T-Shirt auf Leggins sein ;-)).
Außerdem kann man auch für dicke Schüler Vorbild sein und zeigen, dass man auch mit etwas mehr auf den Rippen kein Mensch zweiter
Klasse ist und sowohl im Leben als auch im Beruf etwas erreichen kann.
Grüße
Steffen
ZitatSuche Material zur Behandlung der Tageszeitung im Unterricht...
Nimm eine Tageszeitung aus deiner Region als Material und laß deine Schüler schauen/lesen was da so drinsteht.
Dann hast du 'ne gute Diskussionsgrundlage. Und als Vergleich nimm noch 'ne andere Zeitung.
Das können die natürlich nicht so einfach, aber sie haben darauf viel Einfluß, wenn sie denn wollen
Wie wär's mit einer Exkursion zu einem Experten mit anschließender Befragung desselben?
ZitatGanz ehrlich?
Ja. Du mußt natürlich ein bisschen mit deinen Pfunden wuchern, auch schon beim Telefongespräch, wenn sich das ergibt.
Bei mir war das 'ne längere Zeit in der Industrie mit verschiedenen Projekten im Ausland, freiberuflich gegebene Kurse usw.
Ich hatte dann auch ein Profil von GULP beigelegt, das ist eine Datenbank für IT-Freiberufler, Arbeitszeugnisse und Kundenreferenzen.
Ich denke, es ist gut, wenn man sich persönlich vorastellen kann. Man bekommt selbst einen Eindruck der Schule und der Schulleitung
und die eben von einem auch.
Grüße
Steffen
Die command-line für die Linux-Freaks:
cal 2011
Kopieren und Einfügen in einen beliebigen Texteditor und ausdrucken.
Ich bin auch nicht über das Ranglistenverfahren zu meiner jetzigen Stelle gekommen.
Ich habe mir eine Bewerbungsmappe zusammengestellt und dann die Schulen in meiner Umgebung angerufen und gefragt ob sie einen Lehrer brauchen.
Ich wurde damals am Telefon nach meiner Fächerkombination gefragt und kurzerhand zu einem Gespräch eingeladen.
Dort habe ich dann meine Bewerbungsmappe vorgelegt, mit dem Schuleiter gesprochen und die Stelle bekommen
Ich hab inzwischen auch ein Android-Grät.... ein Nook Color mir Phiremod-Rom; ein bissel Spielerei muß schließlich auch sein
Ich möchte das weitgehend als Web-Frontend für Moodle nutzen. Der Punkt ist einfach, dass ich micht nicht zwischen unzähligen Apps und Synchronisierungsmöglichkeiten verzetteln will.
Meine Fragen daher:
Nutz von euch jemand Moodle als Back-End?
Wenn ja habt ihr spezifische Apps, die damit synchronisieren können?
Gibt es schon etablierte und erprobte Workflows?
Grüße
Steffen
ZitatKompetenzorientierung richtet sich mW allgemein nach Weinerts Kompetenzbegriff...
Naja... soooooooooo konkret ist der ja auch nicht
ZitatIch würde nie auf die Idee kommen, dass eine Schülerin etwas von mir wollen würde, wenn sie mich fragt, ob ich schwul wäre.
Logisch, ich auch nicht.
Ich habe dies Frage immer mit "ja" benawortet.
Werbung