Also laut Google gabs da mindestens 2 (1959 und 2008). Um welchen soll es gehen?
Außerdem bietet Google ca. 396.000 Ergebnisse bei der Suche nach "Aufstand in Tibet" an. Da sollte doch einiges zu finden sein.
Beiträge von SteffdA
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Gibt es denn eine Zielstellung?
Das liest sich so "Wir machen mal ein Projekt, weil wir sonst nichts zu tun haben und weil sonst immer andere Fächer dran waren muß es diesmal Religion sein.".
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Zitat
Ist die Nichtakzeptanz von religiösen Gefühlen tolerant??
Ich akzeptiere religiöse Gefühle, nur
1. nicht irgendwelche Extrawürste, die ganz gerne daraus abgeleitet werden und
2. nicht, dass diverse religiöse Lebensregeln, Vorschriften und Ansichten verallgemeinert werden und erwartet wird, dass sich alle (insbesondere auch nicht-religiöse) daran zu halten haben.Grüße
Steffen -
Die christlichen Religionen (einige andere auch, aber um die geht es hier ja nicht) vertreten einen absoluten Wahrheitsanspruch (die Katholiken nennen das sogar ganz unmißverständlich Dogma).
Und das ist per Definition intolerant. -
Ich vermute mal, du hebst auf folgenden Teil ab (aus dem Rest des Textes kann ich keine sinnvolle Information entnehmen):
"Aber das geht doch auch in einem Fach wie Ethik, da lernt man auch noch, was andere Religionen und Weltanschauungen sagen? Ja, das ist wahr, da kriegt man viele verschiedene Möglichkeiten gezeigt, die Welt zu verstehen. Aber es gibt keinen, der den Schülern sagt, was er selbst wichtig findet und was ihm selbst eine Hilfe ist und warum. Im Religionsunterricht dagegen steht der Lehrer oder die Pfarrerin mit ihren eigenen Erfahrungen zur Verfügung. Jedenfalls, wenn es gut läuft. Die sagen, was sie selbst davon halten, warum es ihnen wichtig ist, wie sie deshalb als Christen die Welt anschauen. Und wie sie von dem denken, was passiert. Sie verordnen nicht, dass die Schüler es genauso sehen müssen. Aber sie stehen mit ihren Erfahrungen und mit ihrer Meinung bereit für Fragen und geben Antwort. Nur im Gespräch mit anderen, die eine Meinung haben, kann man sich eine Meinung bilden. Deshalb finde ich Reli-Unterricht wichtig."Da wird wiedermal versucht Ethikunterricht gegen Religionsunterricht auszuspielen im Sinne von Beliebigkeit gegen feste Weltsicht. Nicht erwähnt wird, das es nur um eine Weltsicht geht, die den Anspruch erhebt die einzig richtige und für alle gültige zu sein. Absoluter Wahrheitsanspruch eben.
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Zitat
Warum entscheidet ein Kollegium nicht mal zugunsten unserer Schüler und deren Lebenszeit und Lebensqualität?
Lebensqualität = Indoktrination?
Eigenartige Auffassung...
Ich halte das eher mit dem alten Schopenhauer:
"Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein."
Arthur Schopenhauer -
Mit Kärtchen mit den Schülern eine basteln. So als Plakat oder Wandzeitung.
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Zitat
Dieses Problem könnten einige von Euch auch haben, weil zunehmend Unterricht am (frühen) Nachmittag stattfindet und die Kirchen sich kaum darauf einstellen können/wollen.
Wieso Problem? Es gibt 'ne Schulpflicht und die ist auch von den Kirchen zu akzeptieren. -
Hier noch mal eine etwas genauere Darstellung des Rechtes am eigenen Bild, auch im Zusammenhang mit dem Datenschutz:
http://www.sakowski.de/skripte/eig_bild.html
Und dort : " Jur. Beiträge" --> "Onlinerecht" --> "Recht eigenes Bild"
Grüße
Steffen -
Ich nutze Moodle.
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Ah, ok... das läufz hier an einer Schule als "Informationstechnische Grundlagen". Das ist im Prinzip eine Einweisung, wie man mit dem Computer umgeht, also etwa die Inhalte, die du oben beschrieben hast.
Das geht am Anfang nur auf einer gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz einfachen Ebene Du glaubst nicht, wieviele Probleme alleine beim Eintippen eines Passwortes auftreten können.Wir haben an dieser Schule ein Moodle-System mit einem entsprechenden Kurs, in dem diese Inhalte unter Hilfestellung des Lehres bearbeitet werden.
Themen sind:Sicheres Passswort
Textverarbeitung Teil 1 (Texte schreiben, markieren, löschen; einfache Formatierungen; vorgegenen Formatvorlagen nutzen) Hier wird ein Steckbrief als Beispieldokument erstellt.
Textverarbeitung Teil 2 (Seite einrichten; kopieren & einfügen; Tabellen erstellen; Aufzählungen) Hier wird als Übung eine Tabelle aus dem Bereich Grammatik erstellt.
Das Internet und seine Gefahren (etwas zur Geschichte; Kursregeln, Chattiquette, Blogs...) Hier gibt es Kurzgeschichten mit entsprechenden Fragen, z.B. Was hat sie schon alles über sich verraten? usw.
Suchen und finden im Internet (Anleitung mit Link)
Gezielt suchen und Informationen zusammenfassen (Infos zum Thema Feldmaus suchen und zusammenfassen)
Arbeiten mit Mind-Manager (Mindmap zu Wortarten erstellen)
Regeln für richtiges Chatten im Internet (Anleitung und Mindmap oder Text erstellen)
Präsentation 1 (Grundregeln zu Präsentationen, Mindmap erstellen)
Präsentation 2 (Präsentation über Heimatort erstellen)
E-Mail-Projekt (EW-Mail-Grundlagen, Einrichten E_Mail-Client und Webmail, ein Quiz dazu durchlaufen)Die inhaltlichen Themen (Fledermaus, Heimatort) sind mit den anderen Fachlehrern abgesprochen, so dass sie zum dortigen Unterricht passen.
Die gelernten informationstechnischen Dinge werden auch in anderen Fächern genutzt.Grüße
Steffen -
Was sagen denn Lehrplan und Schulcurriculum, falls es sowas gibt?
Oder derjenige, der das bisher gemacht hat?Für mich hat Informatik nur sher begrenzt was mit irgendwelchen Office-Programmen zu tun.
Wenn man das will, dann soll man auch ehrlich sagen, dass eine Anwendungsschulung für den Office-Bereich gemacht wird.Grüße
Steffen -
Zitat
Aber zum reinen fotografieren und archivieren finde ich nichts. Hast du was Konkretes dazu gefunden, Steffen? Würd mich echt interessieren.
Eben, das Konkrete sind die Rechte, die bei Veröffentlichung greifen. Dort gibt es entsprechende Einschränkungen. Alles andere ist erlaubt, dazu wirt du auch nichts Rechtsverbindliches finden, da eben nicht verboten.Ich selbst fotografiere hobbymäßig. Derartige Regelungen (obwohl aus Sicht der Betroffenen sicher gerechtfertigt) haben mich bisher davon abgehalten Personenfotografie zu betreiben.
Grüße
SteffenNachtrag:
Fotorecht allgemein --> http://www.fotorecht.de/
Recht am eigenen Bild --> http://foto-podcast.de/ipod/blende8-23/ -
Früher hieß es, wenn man ein "das" durch ein "dieses", "jenes", "welches" ersetzen kann, wird es mit "s" geschrieben ansonsten mit "ß".
Gilt natürlich nicht beim Artikel "das".Läßt sich das nicht übertragen und statt "ß" "ss" verwenden?
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Zitat
Kennt sich damit jemand aus? Ich diskutiere gerade in einem anderen Forum drüber und dachte mir, ich frag euch mal...... ist doch bestimmt jemand da, der weiß, ob das "erlaubt" ist, Fotos von Schülern zu machen (auch ohne Einverständnis der Eltern?) und sie auf dem Rechner zu behalten?
Fotografieren geht immer, die Fotos auf dem Rechner behalten geht auch immer. ABER: Beim Veröffentlichen greift des Recht am eigenen Bild und u.U. andere Persönlichkeitsrechte und evtl. auch Markenrechte (Aufschriften auf T-Shirts, Logos u.dgl.).
Und da hat man ganz schnell mal 'nen Anwalt an der Backe haben.
Näheres findet man im Netz, wenn man zum Fotorecht googelt.Grüße
Steffen -
Also wir wußten das nicht erst drei Tage vorher. Aber selbst wenn, sollte doch abschätzbar sein in welchem Zeitraum die Prüfungslehrprobe stattfindet und für diesen Zeitraum plant man dann eben die Unterrichtsreihe.
Die Ergänzung um die konkrete Stunde sollte dann auch in drei Tagen machbar sein. -
Zitat
...will ich jetzt schon die Lehrproben vorbereiten...
Das solltest du auch. Ich nehme an, dass auch in 8. und 11. Klassen Unterrichtsreihen zu bestimmten Themen geplant werden.
Eine Stunde der jeweiligen Unterrichtsreihe ist dann deine Lehrprobe. Auf diese Weise kannst du einerseits deine Lehrprobe gut vorbereiten, also mit den Schülern genau bei den geplanten Inhalten sein, andererseits für deine Schüler über die gezeigte Stunde hinaus einen stofflichen/inhaltlichen Zusammenhang herstellen. Durch die Einbettung deiner Stunde in eine Unterrichtsreihe hast du auch sofort (nahezu) alle didaktischen/methodischen Begründungen für den Stundenentwurf und die Nachbesprechung parat.
Plane diese Unterrichtsreihe etwas großzügiger von der Zeit her, so hast du mehr Zeit mit deinen Schülern zu üben und sie auch auf diese Prüfungssituation vorzubereiten. Damit ist nicht gemeint, dass du die Prüfungsstunde vorher mit deinen Schülern einstudierst! Die Prüfer merken sowas. In deinem Stundenentwurf beschreibst du die Unterrichtsreihe etwas gröber und die gezeigte Stunde genau. Aus diese Weise zeigst du deinen Prüfern, dass du im Zusammenhang planen und vorbereiten kannst, dir hilft es bei der Durchführung der Unterrichtsreihe. Die Planung der Unterichtsreihe kannst du bereits jetzt beginnen, Lehrplan und ungefähre Stoffverteilung über das erste Halbjahr ist dir ja bekannt. Je näher dann der Prüfungstermin rückt umso genauere Vorstellungen hast du für die Prüfungsstunde, du weißt dann auch, wie schnell/weit/gut deine Schüler mit dem Stoff sind bzw. klarkommen.Soweit erstmal
Grüße
SteffenPS: Eine langfristige Planung gibt dir selbst auch viel Sicherheit.
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Hallo zusammen,
meine Schule möchte Microsoft IT-Academy werden. Nach der Lektüre der MS_Webseite zu diesem Theme und andern Websites hier nun meine Frage:
Gibt es Erfahrungen bezüglich Organisation und Durchführung damit und wenn ja, welche?Grüße
Steffen -
Zitat
...dass es nicht um Information geht, sondern um Ressentiment.
Du meinst das gegen die jeweils Ungläubigen? -
Nicht ganz ein großes Billy-Regal. Für den Rest gibts Computer und Internet.
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