Leg dir einfach ein paar private Termine aufs Wochenende (Kurzreisen oder so).
Zumindest offiziell würde ich das so machen.
Beiträge von SteffdA
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...wir halten ein allgemeines Meinungsbild (Abstimmung) fest,...
Diese Phase wäre geeignet als eine schülerzentrierte Arbeitsphase (natürlich nicht nur als Meinungsbild).
Ergebnis wären dann die Argumente, die du als Ergebnissicherung an der Tafel/Pinwand zusammentragen und clustern läßt (durch die Schüler bzw. Schülergruppen); Foto für die Schülerhefte und fertig.Grüße
Steffen -
Moebius
Naja, so wie ein Term definiert ist, ist auch definiert, dass Rechenoperationen höherer Stufe (Addition und Substraktion => Rechenoperationen erster Stufe; Multiplikation und Division => Rechenoperationen zweiter Stufe) zuerst ausgeführt werden.
Alles andere muss durch Klammern geregelt werden. Von denen ist aber in der Aufgabe nicht die Rede.Gruß
Steffen -
Wenn du ankündigtst, dass du nur das werten kannst, was du auch lesen kannst, sollte das die nötige Motivation bringen.
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Das hängt davon ab, unter welcher Creative Commons-Lizens die Bilder verfügbar sind. Bei Wikimedia steht das unter jedem Bild.
Manche sind vollkommen frei verwendbar, manche unter Nennung des Urhebers, manche nicht für komerzielle Zwecke usw..Grüße
Steffen -
Was sagt denn der Lehrplan?
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Dann findet der Trojaner auf dem PC im Sekretariat ein JPG mit einem Ausschnitt aus einem Schulbuch, welches sich Kollegin Schulze auf Folie ziehen wollte und dafür vergrößern wollte.
Ja, zurück zum Episkop!... Kennt das überhaupt noch einer?
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Und: Nein, die Annahmen müssen nicht alle (!) spezifiziert werden, da dies unmöglich ist.
Dem widerspreche ich nicht. Nur, die Annahmen, die nicht spezifiziert sind, sind die Freiheit des Schülers eigene Annahmen und auch Interpretationen von Umständen u.dgl. zu treffen.
Und die sind dann so zu akzeptieren und können ihrem Inhalt nach nicht bewertet werden, außer evtl. eine in sich schlüssige Argumentationskette o.ä..
Alles andere eben wäre Glaskugel und Willkür.Grüße
Steffen -
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Es ist schlicht völlig unmöglich über eine Textwelt zu sprechen, indem man das Gespräch völlig auf das beschränkt, was der Text explizit sagt. Es ist auch unmöglich, sinnvolle Gespräche über einen Text zu führen, ohne bestimmte Annahmen zu treffen, die der Text selbst nicht vermittelt (etwa: dass die Textaussagen kohärent sein sollen).
Eben, aber diese Annahmen müssen vorher explizit klar gemacht werden (den Schülern). Ein "ich habe bestimmte Annahmen über den Text und dessen Kontext, nun ratet mal welche das sind und interpretiert mal fleißig..." halte ich da für "ziemlich daneben". Das stellt nämlcih den Schüler vor die unmöglliche Aufgabe eine Leistung zu erbringen, die entsprechenden Kriterien (im diskutierten Beispiel, dem Schüler eben nicht bekannte) genügt und damit eben auch eine gute Leistung zu erbringen.
Ich sags mal als Ingenieur: Mein Kunde bekommt eine Leistung geliefert innerhalb der Kriterien, die er spezifiziert hat. Alles was nicht spezifizeirt ist, ist meine Freiheit in der Ausführung und darüber kann es auch keine Diskussion/Beschwerde geben.Grüße
Steffen -
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Mit Texten ist es auch nicht viel anders. Sie entwerfen eine Welt, die sich nicht in dem erschöpft, was der Text sagt, sondern die aus dem Gesagten als Horizont im Leser entsteht, der für diese Horizontbildung wiederum Weltwissen verwendet.
Eben, die Welt, die als Hotizont im Leser entsteht muß nicht zwangläufig die gleiche sein, wie die im Lehrer und wie die vom Autor beabsichtigte. Insofern halte ich Bewertungen an dieser Stelle für ziemlich sinnfrei.
Außerdem, wieviel und welches Weltwissen müssen Schüler haben? Wie wird das bewertet?Grüße
Steffen -
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Der link funzt nicht.
Mist, als ich den Beitrag geschrieben habe ging er noch. Habe jetzt mal draufgeschaut, die habe ihre Webseite komplett verändert und die Texte zum Fotorecht sind nicht auffindbar :-(( -
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Protagonisten existieren in einer Geschichte, die der Text erzählt (bzw. im Drama darstellt) und die doch mehr und anderes ist, als der Text erzählt.
Sorry, die Frage ist evtl. etwas off-Toppic, aber woher hat der Leser genau die Information über "mehr und anderes ist, als der Text erzählt"?
Ich als Leser habe den Text, als Informationquelle, sonst nichts. Liest sich für mich wie "in der Glaskugel lesen" und möglichst genau das, was der Lehrer erwartet.Grüße
Steffen -
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Ich wollte zu bedenken geben, dass wir unsere Grenzen haben.
Eben, deshalb 'ne klare Ansage an die Eltern. -
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Wie kann man denn so mutwillig fehlinterpretieren?
Das war keine mutwillige Fehlinterpretation. Ich bin halt davon ausgeganen, dass es in den Lehrerforen hauptsächlich um Lehrer/-innen geht, nicht um Eltern. -
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Und mir will einfach kein Problem zur Großlandschaften einfallen..
Warum gibt es sie? bzw. Warum ist die Einteilung von Landschaften in Großlandschaften sinnvoll?
Was macht eine Großlandschafte aus? Evtl. im Gegensatz zu einer "Klein"-Landschaft.
In welchen Eigenschaften unterscheiden sich Großlandschaften voneinander? => Wo sind welche Großlandschaften zu finden?
=> Bilder mit typischen Eigenschaften von Großlandschaften, totpgraphische Karten, Google-Earth, Google-Maps... -
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Reagieren Eltern bei der genannten Thematik aber nicht oder reagieren ungehalten ob der Einmischung, was dann?
Klare Ansage an die Eltern, dass sie für das Facebook- bzw. Internet-Nutzungsverhalten ihrer Kinder verantwortlich sind. -
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Deshalb haben wir ja die Aufgabe, sie zu schützen, auch vor ihren eigenen Fehlern.
Und die Eltern werden nicht in die Pflicht genommen?!?! -
Interessant, dass inzwischen Deutsch, Englisch und Mathematik zum Abi reichen. Was ist mit dem ganzen naturwissenschaftlichen/technischen Fächerkanon?
Deutschland schafft sich wirklich ab! -
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In welcher Reihenfolge bringt man den Kindern konstruktivistisch Mathe bei.
Falsche Frage. Die sollte eher lauten: "Wie birngt man Kindern Mathe bei? Sind konstruktivistische Methoden unter den Bedingungen ... besser geeignet, als ...? Wenn ja, warum?".
Die Ausgangsfrage impliziert die Behauptung, dass konstruktivistische Methoden (was immer die auch sind) die allein seeligmachenden wären.Grüße
Steffen
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