Na wart' mal ab, bis sich die Vertreter der rein phänomenologischen Betrachtungsweise(n) der Welt hier zu Wort melden.
Zitat"Das wichtigste Buch der Erde"
Was ist das denn?
Na wart' mal ab, bis sich die Vertreter der rein phänomenologischen Betrachtungsweise(n) der Welt hier zu Wort melden.
Zitat"Das wichtigste Buch der Erde"
Was ist das denn?
ich würde Inhalt von Zeitpunkt trennen.
Also Lerneinheiten zu den verschiedenen Themen planen mit Stundenumfang und Verteilung auf Unterrichtsstunden.
Anschließend kannst du z.B. mit einem Kalender(-programm) die Zuordnung zu den konkreten Tagen/Studen/Wochen im jeweiligen Schuljahr machen.
Wenn die z.B. Outlook nimmst, kannst du die einzelnen Termine recht komfortabel hin- und herschieben etc..
Grüße
Steffen
Wenn alle Entscheidungen getroffen sind: "... wir müssen das aber noch pädagogisch diskutieren..". :-))))))
Ich denke, ja, würde das aber kurz halten.
Du hast 7 Spiele aufgezählt, sie alle in einem Referat didaktisch zu analysieren halte ich für stark überzogen.
Entscheide dich für je ein Aufwärm- und Abkühlspiel und analysiere diese im Detail und begründe, warum du genau diese Spiele ausgewählt hast (keine Geräte erforderlich, einfach machbar durch die Schüler, unkomplizierte Aufsicht für den Lehrer etc.).
Zum Abschluß kannst du ja dann noch die anderen Spiele aufzählen und evtl. ein Handout mit einer Tabelle ausgeben, die die Vor- und Nachteile dieser Spiele kurz zusammenfasst.
Grüße
Steffen
Nein! Informatiker müssen hinreichend faul sein, deshalb programmieren sie auch Maschinen, die ihnen die Arbeit machen.
Lehrer erfinden unter verschiedenen Vorwänden das Rad stetig neu.
Zitat...dass wir einmal völlig überfordert waren, weil sich die Punkte nicht glatt durch die Zahl der Gruppenmitglieder teilen ließen.
Das ist Aufgabe des Lehrers, die Randbedingungen so zu gestalten, das so etwas nicht passiert. Mit ein bisschen Erfahrung klappt das, außerdem darf ich als Lehrer auch mal 'n Fehler machen, sollte dann aber auch bereit sein diesen zu korrigieren.
Im wesentlichen kann man sowas machen:
1. Fremdbeurteilung Lehrer (L) - Schüler(S), das ist der Klassiker
2. Gruppenmitglieder schätzen Lernenden ein (darauf habe ich Bezug genommen in meinem anderen Beitrag hier)
3. Selbsteinschätzung des Schülers
4. Lehrer schätzt Gruppe insgesamt ein
5. Gruppen schätzt andere Gruppe ein, läßt sich Vortag, Marktplatz o.ä. kombinieren
2. und 3. gehen gut mit dem gleichen Fragebogen. So erhält man ein Selbst- und Fremdbild jedes Schülers. Das kann man dann kombinieren mit 4. und 5. und erhält eine individualisierte Bewertung für jeden Schüler (2., 3. als individueller Anteil und 4., 5. als kollektiver Anteil).
Grüße
Steffen
Ich denke, über folgende Aspekte solltest du dir klar werden:
Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, die Bewertung entsprechend zu gestalten.
Du könntest z.B. eine Fremdeinschätzung der Gruppenmitglieder machen lassen, die mit in die Einzelnote eingeht. Das kann man mit Einschätzungsbögen machen.
Oder du bewertest die Gesamtleistung der Gruppe und im Sinne einer Durchschnittspunkteanzahl und die Gruppenmitglieder verteilen die individuellen Punkte innerhalb der Gruppe selbst. Zum Beispiel: Die Gruppe hat 3 Mitglieder und das Ergebnis der Gruppenarbeit liegt bei 50 Punkten. Du gibst der Gruppe dann 3x50 = 150 Punkte und die individuelle Punkteverteilung diskutieren die Schüler der Gruppe selbst aus.
Grüße
Steffen
ZitatOder mit Volker Pispers?
Mist! Jetzt brauche ich wieder Stunden, bis ich mich losreisen kann....
ZitatKönnte mir zum Beispiel eine Infoveranstaltung in der Schule vorstellen?
Nun, du könntest mit deine Schüler darüber informieren, dass demokratische Grundrechte alles zustehen, unabhängig von der politischen Einstellung.
Daran ließe sich ein Diskussion anschließen, wo demokratische Grundrechte ihre Grenzen finden oder auch nicht.
Grüße
Steffen
Stell doch einfach Keynes Theorie zu diesem Thema vor und lass deine Schüler aktuelle Nachrichten (Zeitung, Zeitschriften, Onlinemagazine u.ä.) dahingehend auswerten, welche Sachverhalte für und welche gegen diese Theorie sprechen.
Der Einstieg wäre ein kurzer Lehrervortrag, evtl. mit Bezug zu einem aktuellen Ereignis (evtl. auch Video ansehen, Interview hören etc.).
Grüße
Steffen
Bin bei Unitimedia und hochzufrieden mit denen. In meinem Mietvertrag ist die Fernsehversorgung über Kabel mit denen als Anbieter enthalten.
So zahle ich nur den Aufpreis fürs Internet. Das kommt per Koaxialkabel zu mir und die Datenrate ist die, die auch Vertrag steht und nicht irgendeine Phantasienummer deutlich darunter.
Grüße
Steffen
Zitat...die Unterrichtsmaterialien sind im Raum, der Raum kann fachspezifisch ausgestaltet werden...
Das kann ich in einem ordentlich eingerichteten Fachraum auch haben.
Ein Beamer gehört stationär an die Decke und muß nicht auf- oder abgebaut werden, den Laptop hat der Lehrer in der Tasche, WLAN oder LAN-Anschluß gehört noch dazu.
Unterrichtsmaterialien sind im Raum, auf dem Laptop oder im Netz verfügbar.
Grüße
Steffen
Es gibt wohl auch die Möglichkeit, das Beamtenverhältnis ruhen zu lassen. Ob das das gleiche ist, wie Beurlaubung ohne Bezüge weiß ich allerdings nicht und auch nicht, welche Konsequenzen damit verbunden sind.
Vielleicht sollte man die entstehenden Lärmwerte nicht einfach den Schülern zur Kenntnis geben (um sie zur Ruhe zu disziplinieren), sondern auch an den Schulträger weiterleiten? Raumaukustik gehört ja auch zum Arbeitsschutz, und zum Teil wird's ja auch an den baulichen Gegebenheiten liegen.
Aber, aber... Kinderlärm ist doch per Definition nicht mehr schädlich (http://www.focus.de/immobilien…er-stille_aid_631428.html).
Grüße
Steffen
Zitat...Rauchergruppe zwei Meter vor dem Schulgelände vorbeilaufe, frage ich mich schon öfter, was sich dagegen tun lässt.
(fett von mir)
Falsches Problem zur Frage. Das Hausrecht des Schulleiters (Rechte des Schulträgers diesbezüglich oder des Schulamtes oder, oder oder...) und das Recht derjenigen, die das durchsetzen, eben dieses zu tun endet m.E. am Ende des Schulgeländes.
Was ist denn Ziel deines Unterrichtsstunde bzw. -reihe?
Wenn es um die Erkennung von Manipulationen geht, dann schau mal hier: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=32993
In diesem Thread findest du die entsprechende Diskussion und Links auf Webseiten, die das anschaulich erklären (inklusive Diagramme, Bilder, beabsichtigte Wirkung, richtige Interpretation).
Grüße
Steffen
Zitat...zur Verbesserung der Kommunikation ein schulinternes Lehrerforum...
Also wenn man sich sonst nichts zu sagen hat, wird das auch in einem Forum nicht passieren.
Die Aussage "Auto mit Wasserantrieb" ist schlicht falsch. Das Auto hat einen elektrischen Antrieb!
Das Prinzip der galvanischen Zelle läßt sich sicher einfacher und anschaulicher darstellen (Alu- und Kupferdraht in Apfel/Zitrone/saure Gurke/Salzwasserbad stecken und nachmessen beispielsweise).
Die Schülerin muss Latein nicht im Abitur einbringen, darf jedoch auch nicht 0 pkt stehen haben.
Sie hat die klausur mit 0 pkt abgeliefert und hat in der UB nichts zeigt.
Ich möchte ihr den einen punkt nicht schenken. Da die meisten Schüler Latein nicht einbringen müssen als Kurs, beteiligen sie sich dementsprechend. Ich machte oft deutlich, dass es für pure Anwesenheit keinen pkt gibt, denn alle waren davon überzeugt.
Abgesehen davon, dass ich diese Regelung für Blödsinn halte würde ich diese Regel flexibel auslegen und in diesem Fall den Punkt geben.
Warum sollte das Bestehen des Abis von einem Fach abhängen, dass nicht in das Abitur eingeht? Dazu kommt, dass Latein m.E. für die meisten Studienfächer eher sinnfrei als nützlich ist.
Ich habe eher den Eindruck, dass du dich durch die Faulheit der Schülerin in deinem Fach persönlich gekränkt fühlst und deshalb nicht bereit bist den Punkt zu geben.
Vorraussetzung für mich wäre allerdings, dass die Schülerin in allen anderen Fächern Leistungen erbringt, so dass sie das Abitur bestehen kann.
Grüße
Steffen
Werbung