Ich finde den Schimmelreiter von Theodor Storm ganz gut.
Den fand ich zu meiner Schulzeit todlangweilig genauso wie Effi Briest.
Ich finde den Schimmelreiter von Theodor Storm ganz gut.
Den fand ich zu meiner Schulzeit todlangweilig genauso wie Effi Briest.
Was ist denn Ziel deines Unterrichtes?
Du beschreibst in deinem ein Handlungsprodukt, das in Einzelarbeit entstanden ist und Methoden, die nicht zur Präsentation derselben geeignet sind (Gruppenpräsentation, "Oder ich lasse die SuS in Gruppen nur jeweils ein paar Plakate begutachten","jeweils in Vierergruppen präsentieren").
Es ist schwierig, da die Plakate ja schon vorhanden sind und du so auf den UB hingearbeitet hast.
Evtl. so: Die Plakate werden vor dem UB im Raum aufgehängt, die Schüler werden mit einem Arbeitsauftrag aufgefordert unbekannte Vokabeln zu suchen und zusammenzutragen und zu den bekannten Vokabeln Synonyme. Den Arbeitsauftrag kannst du auf deutsch machen, Begründung: die schlechte Sprachkenntnisse der Schüler.
Die gefundenen Vokabeln werden zusammengetragen (Flipchart, Pinnwand o.ä.) und dienen dann als Arbeitsgrundlage für folgende Stunden (Sätze mit den Synonymen anders formulieren, Vokabellisten zum Lernen und Nachschauen zusammenstellen).
Unterrichtsziel wäre hier neben dem gegenseitigen besseren Kennenlernen (erster Ansatz zur Sozialkompetenz), neue Wörter erschließen usw. (inhaltlich, Fachkompetenz) sowie selbständig arbeiten lernen, Umgang mit dem Wörterbuch etc. (methodisch, Methodenkompetenz).
Grüße
Steffen
Wie wärs mit 'ner Biografie? Zum Beispiel "Erinnerungen fortgeschrieben" von Manfred von Ardenne und oder "Wanderung ins Atomzeitalter" von Carl Friedrich von Weizäcker.
Oder beide und dann die Aspekte der wissenschaftlich-technischen Entwicklung, der gesellschaftlichen Entwicklung und der persönlichen Lebensgestaltung diskutieren.
Das ist blöd. Ich dachte daraus ergäben sich evtl. Ansatzpunkte für den Unterricht, aber bei Arabisch fällt mir da nichts wirklich ein.
Auf der anderen Seite, wenn sie an ein Gymnasium geht ist sie in den anderen Fächern hinreichend gut, da hilft m.E. zunächst nur ein Schnelleinstieg in die deutsche Sprache (z.B. Detsch als Fremdspache an der Volkshochschule).
Ich habe im Moment einen ziemlichen Zickenkrieg in meiner 6. Klasse. Zickenkrieg ist mir eigentlich ein reichlich verharmlosendes Wort. Und auch einige Jungs neigen dazu, sich über andere lustig zu machen usw. usf. Das alles passiert nicht im Unterricht, sondern in den Pausen oder außerhalb der Schule.
Nun, Reibereien, Lästereien u.dgl. hat es auch an Schulen immer gegeben und das halt ich auch (in Grenzen) für ganz normal.
Ich denke nicht das wir Schülern jede Regung, die wir als nicht-positiv empfinden, aberziehen sollten.
Mir jedenfalls sind Menschen (und damit auch Schüler) mit Charakter, Ecken und Kanten lieber als stromlinienförmige.
Wenn es allerdings in Mobbing oder mobbing-ähnliche Zustände ausartet, sollte konsequent eingegriffen werden.
Welche Sprache spricht sie denn als Muttersprache?
Und wer soll die zahlen?
Was ich das...
Nein, alles wie bei euch. Und in der zweiten Klasse sitzen dann fast alle auf rot, weil die ersten Klassen die gelben Tische brauchen. Dabei reichen einige noch immer nicht in den gelben Bereich.
ich hatte letztes Schuljahr in der 1. Klasse auch nur gelbe und sogar ein paar rote Bänke. Am Ende des Schuljahres haben wir aber lila für die zukünftige Erste bestellt. Ist auch echt notwendig. Ich hab meine Ersties im Juli gemessen und da waren bis auf einen immer noch alle im "gelben" Bereich.
...so lese, dann erscheinen mir verstellbare Tische und Stühle als die preiswerte und gesündere Alternative.
Grüße
Steffen
In Amerika klappt das ja schließlich auch ganz hervorragend. Vollbeschäftigung und friedliches Miteinander.
Liberalismus ≠ "machen können was man will ohne Rücksicht auf andere bzw. auf Kosten anderer"
Im Unterricht ist die Klasse die allerliebste in der Schule...
Dann ists doch in Ordnung. Außerhalb der Schule ist außerhalb deiner Verantwortung.
Und wer soll die zahlen?
Will ich meinen Schülern anständige Arbeits- und Lernbedingungen ermöglichen oder Banken retten?!?!
Alles eine Frage der Prioritäten.
...und dass andererseits das deutsche Schulsystem vor allem sozial hoch selektiv ist.
Ist es tatsächlich das deutsche Schulsystem oder sind hier die Auswirkungen sozialer Selektion besonders gut sichtbar?
Nun, ich würde zunächst mal das Schulrecht, eine nicht ganz unwichtige Rahmenbedingung, daraufhin abklopfen, ob es überhaupt erlaubt ist, zu welchen Bedingungen und wie die Verantwortlichkeiten verteilt sind. Damit das Vorhaben im Rahmen bleibt, würde ich das Schulrecht eines Bundeslandes als Beispiel nehmen.
Grüße
Steffen
...dass er von einem Mitschüler abschreiben kann, ohne dafür bestraft zu werden.
Er wird ja nicht bestraft, sondern es wird seine eigene Leistung bewertet. Insofern hat er nicht ganz unrecht.
Ist er allerdings der Meinung für nicht erbrachte Leistung eine andere Note als "ungenügend" zu bekommen, dann irrt er.
Ah, ok, nein, das war mir nicht geläufig.
Aber gerade wenn die Schüler in einem Alter sind, in dem sie noch viel (und auch unterschiedlich schnell) wachsen, wären da nicht verstellbare Tische und Stühle sinnvoll?
Im Grunde bin ich der beste Lehrer an der Schule, wenn ich keine 5en gebe (über eine 6 wird gar nicht geredet).
Die Notengebung verantwortest du, da kann dir m.E. keiner reinreden.
Das Gymnasium ist vor allem die Schulform für sozioökonomisch und soziokulturell priviligierte Schüler.
Nein, das Gymnasium ist die Schulform, die auf das Studium an einer Universität vorbereitet. Dementsprechend muss das Niveau sein.
...die diese Zeit ansonsten sinnvoll nutzen würden.
Und was sinnvoll ist für die jeweiligen Schüler bestimmt wer?
...kleinste Größe "gelb"...
Was bitte ist das?!?! Didaktische Reduktion für Lehrer?
Wir normalerweise nicht die Höhe der Arbeits- bzw. Tischplatte als wichtiges Maß für die Größe von Schreibtischen verwendet?
Darf man soetwas überhaupt (natürlich nicht "einfach so", Genehmigung erforderlich, das ist klar)?
Das ist letztlich deine pädagogische Freiheit. Du mußt halt die Vorgaben des Lehrplanes erfüllen, alles andere ist letztlich deine Verantwortung und Entscheidung.
Ich persönlich finde es etwas fragwürdig, alle Fachinhalte eines Schuljahres in einem Projekt zu behandeln, aber das ist ein anderes Thema. Vielleicht gibts da ja auch gute Ansätze.
Grüße
Steffen
Aus meiner Sicht stellt sich die Frage so:
Drucke ich viel in Farbe?
Wenn ja, dann lohnt ein Tintenstrahler, ansonsten würde ich eher zu einem Laserdrucker (schwarz/weiß) raten.
Ich hatte bisher einen Brother MFC-465CN in Gebrauch, aber eher wenig und noch weniger in Farbe gedruckt. Durch seine Reinigungszyklen verbrauchte er aber auch so immer etwas Tinte mit dem Resultat,
dass er nicht mehr schwarz/weiß drucken wollte, obwohl nur die Cyan-Tinte leer war. Mich hat das so angenervt, vor allem, wenn man dann mal dringend drucken wollte ging es nicht, dass ich mir die Laservariante (MFC-7360N) zugelegt habe.
Ansonsten kann ich beide Geräte empfehlen.
Grüße
Steffen
Werbung