Das geht bei uns sowohl durch eine Software, als auch durch die Sitzordnung.
Die ist so, dass alle Schüler Richtung Tafel schauen/sitzen mit dem Bildschirm vor sich und der Lehrerarbeitsplatz hinten links ist.
Auf diese Weise kann ich allen Schüler auf den Bildschirm schauen.
Beiträge von SteffdA
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Nun, Disziplin bringt z.B. dass Schüler, die etwas lernen wollen, im Unterricht auch die Chance haben das zu tun und nicht nur Schüler, die grade mal keinen Bock haben, sich ausleben können.
Grüße
Steffen -
Susannea, genau den Gedanken hatte ich auch ... Aber es betraf ja deinen Beitrag.
Zu silicium ... Grundaufgaben sind Grundaufgaben, das ist ein Fachbegriff. Und solche ausfuehrlichen Beurteilungen schreibt bei uns jeder Erstklasslehrer fuer x Schueler. Warum sollte das spaeter nicht moeglich sein? Wenn die Eltern und Schueler transparent erfahren, welches die zu erreichenden Kompetenzen sind, kann man sehr wohl erkennen, woran man ueben kann ...
Naja... ob man denn jetzt für jeden Schüler 'nen Aufsatz verfassen muß wage ich zu bezweifeln (nicht von Standpunkt irgendwelcher Vorschriften gesehen, sondern des sinnvollen effizienten Informationstransportes).
Hier würden sich m.E. ordentliche Kompetenzraster eignen.Grüße
Steffen -
Für die Leser meiner Arbeit.
Sorry, aber dann verstehe ich den Aufwand nicht.
Die Figuren- und Beziehungskonstellationen sollten den Lesern/Beurteilern deiner Arbeit über entsprechende Quellenangaben bekannt sein.
Auch würde ich davon ausgehen, das ab einer bestimmten Gehaltsstufe die Bilder im Kopf entstehen.Grüße
Steffen -
Zitat
...Figuren-und Beziehungskonstellationen der behandelten Bücher...
Ist die Darstellung der o.g. Strukuren für die Leser deiner Abschlußarbeit gedacht oder für Schüler (z.B. in Arbeitsmaterialien, die du im Rahmen deiner Abschlußarbeit erstellt hast)? -
Zitat
Wenn die Kurve nach oben geht, haben wir selbstverständlich eine relative Verbesserung.
marc31
Verbesserung wovon? Wenn du Wohlstand meinst, woran mißt du ihn? -
Zitat
Ein besonders hohes Wirtschaftswachstum wird bei unseren Politikern als besonders positiv empfunden.
Wenn solche Grafiken (aus meiner Sicht bewußt) fehlinterpretiert werden, sollte das auch so diskutiert werden.Wirtschaftliches Wohlergehen bzw. Wohlstand würde ich als Quotient von Einkommen zu allen lebensnotwendigen Ausgaben definieren.
Dieser Quotient sollte größer als eins sein, dann gibts die Chance, dass man von seinem Einkommen nicht nur überleben kann, sondern auch leben, dass ein Urlaub drin ist und dass auch was gespart werden kann.Grüße
Steffen -
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Was genau "lügt" jetzt an der Grafik?
Beide Skalen sind linear, weißen über den dargestellten Bereich keine Lücken auf und sind eindeutig beschrieben. -
sondern es geht darum, ganz normale BERUFSTÄTIGE in ihrem Verkehrsverhalten zu erziehen
Eben und das empfinde ich als Frechheit. Wenn irgendein Stadtrat o.dgl. jemanden erziehen will, soll er sich 'nen Hund anschaffen!Autofahren ist schrecklich teuer, eigentlich sollte ein normal denkender Mensch sowieso kein Auto haben, es ist irrational, so viel Geld für ein repräsentatives Gefährt, für Sprit, Parkplätze, Reparaturen, Steuer, Versicherung zu bezahlen, und was die Umwelt angeht, nun, da werden wir auch ausreichend belehrt.
Nun, als normal denkender Mensch wäge ich für mich Vor- und Nachteile ab und entscheide dann, außerdem... mein Auto ist sicher nicht repräsentativ.aber auch durch günstigere ÖPNV-Tarife.
Günstigere Tarife reichen aber nicht. Wenn ich mir anschaue, wie voll die S-Bahnen hier im Frankfurter Raum im Berufsverkehr sind und mir dann überlege, dass die Masse der Autofahrer auf den ÖPNV umsteigen soll, kann ich nur sagen, beim derzeitigen System wird das nicht funktionieren. Wie man sowas machen kann zeigen seit etlichen Jahrzehnten die Metros in Moskau und in Sankt Petersburg. Interessant dort sind die Ausführungen zum Fahrplan und den zeitlichen Zugabständen.Solange es nicht wirklich Alternativen (z.B. ein ÖPNV der diesen Namen auch verdient) zum Auto gibt sind derartige Maßnahmen nichts als Abzocke.
Grüße
Steffen -
Ah, oki, danke für die Erklärungen!
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"falsche Immersion"
Was ist das denn? -
Such mal nach Podcasts. Da gibts 'ne menge freie für diverse Fremdsprachen.
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Volle Zustimmung Elternschreck!
Das...Ich meine sowieso, dass wir Lehrer nach 13 Uhr uns von vielen (eingetrichterten) zeitraubenden Pseudo-Pflichten mehr distanzieren und mehr unseren privaten Bedürfnissen widmen sollten !
...ist zwar nicht unbedingt der Karriere, dafür sicher aber der Gesundheit förderlich.Grüße
Steffen -
Ich habe damals, als ich eine Stelle suchte, alle Schulen angerufen, die meine Fachrichtung hatten und die fahrtechnisch gut zu erreichen sind.
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Tja, da muß er wohl noch ein bisschen üben, der Kollege.
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Nun, ich denke nicht, dass Stammtische jedweder Art Dienst sind, insofern auch nicht der Elternstammtisch.
Peinlich ists trotzdem, aber vielleicht regt das ja die ein oder anderen Eltern an mal nicht zu nerven.Grüße
Steffen -
Tatsächlich hat meiner kürzlich schlapp gemacht. Wo finde ich solche Angebote?
Ich habe meinen hier(www.electronic-revival-company.de/) gekauft.
Er war geringfügig teurer als im Netz, die sind aber sehr kulant, was den Austausch defekter Akkus und Netzteile angeht. -
Ein ordentlicher Laptop spart viel Papier (ich habe gute Erfahrungen mit Leasingrückläufern aus Business-Reihen gemacht).
Dazu ein ein gutes Officepacket und evtl. 'nen Mindmapper o.ä. für kurze Notizen (wenn du MS Office nutzt evtl. Onenote) oder zur Ideensammlung.
Eine einfache Digitalkamera um Flipcharts, Tafeln, Pinwände abzufotografieren.
PDFCreator o.ä. um pdf-Dateien zu erzeugen (für deine Unterrichtsplanungen oder sonstige Dokumente, die du verteilst).
Um Gespräche und Diskussionen aufzuzeichnen ein MP3-Recorder (ein ICD-UX200 reicht vollkommen).
Ein Laserpointer oder etwas komfortabler ein Präsenter.
Ein schmaler A4-Ordner mit Trennblättern für verschiedenen Module.So, damit ist deine Tasche gut gefüllt
Grüße
Steffen -
Per Google findet man das: http://www.rechtambild.de/2011…zitat-und-zitierfreiheit/.
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