Danke für die schnelle Antwort.
Schade... Die Stunden jetzt wieder zu reduzieren käme wohl nicht so gut, da das Aufstocken ja die Voraussetzung für die Zuweisung an die andere Schule war.
Es ist eigentlich auch ok mit den 12 Stunden. Nur habe ich jetzt ein Jahr Elternzeit verschwendet, das ich hätte später nehmen können.
Ob man das wirklich gemacht hätte, ist die andere Frage.
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich bin Grundschullehrerin in RLP.
Mein Kind wurde im Oktober '20 geboren. Ich habe drei Jahre Elternzeit beantragt, immer mit dem Plan, nach 1-2 Jahren mit wenigen Stunden wieder einzusteigen.
Nach 14 Monaten bin ich dann mit "Teilzeit in Elternzeit" mit 6 Stunden wieder arbeiten gegangen. Nicht an meine Stammschule, sondern angeordnet.
Die Schule, an die ich abgeordnet war, lag sehr ungünstig, daher habe ich darum gebeten, auch mit Hinblick auf späteres Aufstocken, woanders hin zu können.
Dass ich an meine Stammschule wahrscheinlich nicht mehr komme, war da schon absehbar.
Mir wurde dann eine Schule in meiner Nähe angeboten, unter der Voraussetzung, dass ich dann aber auf 12 Stunden hochgehe.
Als ich das zugesagt habe, wurde ich dann auch direkt dorthin versetzt.
Soviel dazu, soweit alles gut.
Nun denke ich mir aber, 12 Stunden ist ja eine normale Teilzeitstelle, dafür muss ich nicht in Elternzeit sein. Dann könnte ich mir die restlichen Monate ja auch "aufsparen".
Nachfrage bei meiner Sachbearbeiterin ergab, dass Elternzeit nur bei Schwangerschaft abgebrochen werden kann. Das ist keine Option 
Aber ist das wirklich so? Ich breche sie ja nicht ab, um eine Stelle zu suchen, sondern weil ich sie ja einfach nicht "nutze" zur Zeit.
Hat da vielleicht jemand Erfahrungen?
Danke schonmal!
Frau_M.
