Du könntest natürlich auch mit Kind und Frau flüchten.
Immer soweit, bis man bei Männern ist, die dann an deiner statt schießen und ihr Leben aufs Spiel setzen?
Immanuel Kant wäre wohl nicht überzeugt.
Du könntest natürlich auch mit Kind und Frau flüchten.
Immer soweit, bis man bei Männern ist, die dann an deiner statt schießen und ihr Leben aufs Spiel setzen?
Immanuel Kant wäre wohl nicht überzeugt.
Wenn ich vorher die Option habe, bringe ich natürlich erst alle von uns in Sicherheit
Ja und? Bevor ich meine Familie und mich durch einen Krieg gefährde, bin ich weg.
Würdest du Scholz dazu raten, Deutschland zu einem russischen Vasallenstaat zu machen, wenn Putin das Land haben möchte, um einen Krieg zu verhindern?
Die auslösenden Ursachen zu beheben muss man aber auch nicht als sein eigenes Problem sehen, wenn das eigene Land angegriffen wird.
Das Hauptproblem von Deutschland, destilliert in einen Satz.
Findest du, dass es, im Sinne einer demokratischen Weltordnung, ein Bildungsziel sein sollte, dass künftige Generationen anders denken als du?
Im zweiten WK lag der Erfolg der Amerikaner auch in der Opferbereitschaft der Amerikaner. Europäische Demokratien scheinen hierzu oft nicht in der Lage zu sein.
Beamte sind billiger
So ein Unsinn.
So erreichst du eine Heulsusen-Negativauswahl.
Die Bezahlung ist angemessen, die Kollegen nett, man bekommt auch was zurück und die Gebäude sind schon ok.
Peinlich sind die Lehrpläne, aber es hapert in unserer Gesellschaft an ganz anderen Baustellen wie etwa der Verteidigung und ich halte dein Vorhaben für kontraproduktiv.
In meiner letzten 9-er-Klasse hätte es mir diese Bilanz beinahe verhagelt. Durch eine 5 in Religion wäre eine Schülerin beinahe gescheitert. Der 'Kollege' bestand darauf, diese Note zu vergeben.
Butter bei die Fische. Was willste nun abschaffen, das Fach oder Noten schlechter als 4, egal wie schlecht die Leistung ist, ’Kollege‘?
Das System ist ein Beispiel für die Scheinheiligkeit der Menschen. Der Staat sollte alle Kinder gleich fördern, nicht nur Beamtenkinder. Jeder weiß, dass die Familienzuschläge insgesamt asozial ist, doch keiner sägt am eigenen Ast.
Die Ungleichverteilung je nach Wohnort ist dann nocheinmal eine Ungerechtigkeit innerhalb der Ungerechtigkeit.
Doch der Staat sägt langfristig am Stamm, wenn er bei sinkender Erwerbsbevölkerung immer mehr Leute in den Staatsdienst lockt. Bevor die Leute in der Industrie fehlen, wäre es wirtschaftlich sinnvoller, wenn der ÖD in Leere schaut.
Wir können auch 35 Kinder pro Klasse unterrichten. Das wäre ätzend, aber klar ginge es, das geht in anderen erfolgreichen Ländern auch.
Wir können aber nicht auf zu viele Erwerbstätige in der Wirtschaft verzichten, sonst geht das Land kaputt.
Was für mich das Fass zum überlaufen gebracht hat, sind die gestaffelten Zuschläge nach Wohnort nur für Personen mit Kindern. Da fühle ich mich kinderlos in Mietstufe 6 mehr als verarscht.
Nicht immer ablenken vom Kern. Auch bei gestuften Zuschlägen für Kinderlose wäre das unfair und bekloppt.
Das Leben in der Stadt hat finanzielle Vorteile ( Auto etc), zudem ist der Mangel nicht in den Großstädten,
Wer selber Kinder hat, weiß wie oft die krank sind. Die machen doch in der Kita eine Erkrankung nach der anderen durch.
Habe selbst Kinder und dennoch hat state_of_Trance nicht ganz Unrecht.
Ja, es ist ein Vorurteil. Ich persönlich fühle mich nicht wohl in einem Kollegium wo Cordhosen und Hemden dominieren.
Als ich beim Bewerbungsgespräch gesehen habe, dass der damalige Schulleiter im Schlabberpulli da saß wusste ich: Hier kann ich mich wohl fühlen.
Ich träume davon, dass alle Hemd und Sakko tragen. Das hätte Stil und meine Kinder würde ich eher an einer solchen Schule als an einer Schlabberpulli-Flipflop-Schule anmelden.
Und das obwohl ich im Alltag gern Oberkörperfrei zu Hause rumlaufe.
Ich beobachte einfach, dass es häufiger die Schlabberpullifraktion ist, die den Unterricht regelmäßig 10 min früher beendet und gern weitere Arbeitsvermeidungstaktiken einsetzt. Da bestätigen Ausnahmen aber die Regel.
Wahrscheinlich NRW 🤣
Die Entscheider würdigen unseren Beruf herab, das ist zum Kotzen. Niemand sollte heute noch Lehramt studieren, engt doch nur die Auswahl ein. Es wird einfach nicht mehr als richtiger Job gesehen, sondern als Notnagel, der mit jeder Ausbildung erreichbar ist.
An den Threadersteller dennoch ein Rat: Gib den Hanseln ordentlich zu arbeiten. Wer nicht fertig wird, kommt zum Nacharbeiten.
Im Schulamt ist die abgeordnete Lehrkraft der/die Sekretär/in der Schulräte -
Und das nennen wir in Deutschland höherer Dienst.
Du wärst vermutlich unter den ersten, die sich lauthals über den Sachbearbeiter in der Schulverwaltung mokiert, der fachlich keine Ahnung hat, aber Fortbildungen für die KuK in Physik, Biologie und Mathematik planen und organisieren darf, weil er/sie eine Kalkulationstabelle erstellen kann
Anmerkung: Kenntnisse in Datenbanken, Kalkulationstabellen und Textbearbeitung sind für diese Tätigkeit grundlegend - aber nicht ausreichend. Sag' ich mal als jemand, der das ein paar Jahre (neben anderen Aufgaben) als abgeordnete Lehrkraft und Sachbeabeiter machen durfte. Da hängt auch die Organisation von Räumlichkeiten, die Kontrolle der Mindestzahl von TN, Zu- oder Absage, Abrechnung von Honoraren und Fahrtkosten der Referenten und TN und mehr dran.
Vermutlich würdest du dich bedanken, wenn ein Maurer Fortbildungen im Schulbereich durch das Füllen von Tabellen organisiert
Das macht in den meisten Firmen die Sekretärin.
1) Im Büro muss man auch sein Hirn anstrengen.2) Es sind verschiedene Kompetenzbereiche. Oder würdet ihr auch sagen, jede*r Maurer*in kann einfach in die Verwaltung wechseln?
Im Wesentlichen: Ja. Ich denke, ein Kurs in Excel und einfachen Datenbanken genügt.
Na ich denke schon, dass die Nöte haben 🤷♀️
Bitte mal über den Unterschied zwischen "Nöte haben" und "Nötigung" informieren.
ChatGPT kann dir das erklären.
, die Leute schlimmstenfalls in krumme Dienstunfähigkeitsnummern nötigen.
„nötigen“
Ich glaub mir wird schlecht.
Der Dienstherr hat die Möglichkeiten hier entsprechende Nachweise oder auch eigene Untersuchungen einzufordern [...]
Der Dienstherr hat hat aber oft keine Nachteile zu befürchten, wenn er nicht so genau prüft, ist ja nicht sein Steuergeld.
An vielen Schulen gibt es ja keinen Mangel und welcher Gymnasialleiter freut sich nicht, wenn er eine Altlast gegen eine motivierte junge Lehrkraft tauschen kann bzw. seine Referendare mit Stellen belohnen kann.
Im Zweifel für die Angeklagten.
Wer sagt dass ich Zweifel habe?
Mit wirklich kranken KuK habe ich Solidarität, aber meine Familie und Eltern sind keine Beamten und müssen diesen Schmu bezahlen.
Auch mit Ihnen bin ich solidarisch.
Das hast du nett umschrieben.
In der Tat. Wir hatten Ende des Schuljahres wieder einen solchen Fall, wo eine Kollegin sich den früheren Ruhestand mithilfe einer befreundeten Psychologin erreicht hat.
Gegenüber KuK sagte sie offen, sie habe "keinen Bock mehr".
Ich sehe es als großes Problem an, dass viele in solchen Betrugsfällen noch solidarisch mit den entsprechenden KuK sind.
Das schadet unser aller Ruf.
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