Zu viele Schülerinnen und Schüler treffen auf zu wenig Lehrkräfte. Dieses Problem besteht schon lange, wird sich aber nach Ansicht der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission in den nächsten 20 Jahren noch verschärfen. Um die Lage zu entspannen, schlägt das Beratergremium der Kultusministerkonferenz (KMK) eine Mehrbelastung für Lehrkräfte vor. Demnach solle neben einem höheren Unterrichtspensum auch geprüft werden, Teilzeitmöglichkeiten zu beschränken und gegebenenfalls größere Klassen zu bilden.
Beiträge von Super112
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Alles klar.
Ich gucke morgen nochmal in die Post.
Es geht um eine Planstelle von A12 auf A13.
Danke
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Hallo in die Runde!
Ich habe eine kurze Frage. Ggf hat ja jemand da schon Erfahrungen gesammelt!
Zum 1.11.22 wurde ich befördert. Ohne Probezeit.
Die Urkunde erhielt ich Mitte November.
( Beförderung rückwirkend...).
Es sieht so aus, dass ich auch im Februar wohl noch nicht die auf die Beförderung angehobene Besoldung erhalten werde. Dann wohl frühestens ab März.
Haltet ihr den Zeitraum für ok?
Hat jemand auch ca. 4-5 Monate auf die Anpassung warten müssen?
Viele Grüße
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Das Problem ist, dass Es
Noch immer nicht die gleiche Bezahlung ist wie propagiert wird.
Ich verlange auch eine Strukturzulage als Sek1 - Lehrer. Passt sogar besser, da strukturschwacher Schulort
Klar dass du das Problem mit A13Z oder
a14 Nicht sehen willst.
So sehe ich das auch.
Es geht immerhin um rund 100 Euro pro Monat mehr oder weniger Besoldung.
Finde ich schon ziemlich viel.
Und propagiert wird:
Alle Lehrkräfte erhalten nun eine einheitliche Besoldung! Dem ist nicht so. Nicht in der A und auch nicht in der E - Bezahlung. Wobei ich jetzt nicht das Fass mit dem Unterschied von Beamten und Angestellten aufmachen möchte.
Fakt: verbeamtete Lehrkräfte erhalten eben NICHT die propagierte einheitliche Besoldung! Und was mit den Beförderungsstellen passiert, ist auch ungeklärt! A14? Oder A13 Z ? Was geschieht mit den KollegInnen mit bereits erfolgter Beförderung auf A13 nach bestandener Revision und Aufgabenübernahme...
Fragen über Fragen!
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Diese Aussage hilft dem TE nicht.
A13 + Stellenzulage kann auch Laufbahn 2.1 sein (vgl. Konkrektor an Grundschulen).
Die Frage, ob sich die Laufbahn ändert, wurde beantwortet.
Nein --> Sek I bleibt L2.1
Man kann es nicht oft genug posten:
A13 FÜR ALLE - wie oft propagiert und in der Überschrift vom TE genannt- stimmt nicht! SEK 2-Lehrer haben A13 Z in einer höheren Laufbahngruppe.
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Am Gymnasium bzw als SEK2-Lehrer bekommt man in NRW auch A13 PLUS Stellenzulage
( A13 Z). Die sogenannte Studienratszulage.
Alle anderen Lehrer werden auf A13 bis 2026 angehoben...! Ohne Zulage!
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Achte ggf auch auf die Probezeit.
Hierzu hatte ich mich vor Jahren mal, gemeinsam mit einer Kollegin, informiert.
Wenn man das Amt als Landesbeamter quittiert und zum Beispiel erst 3 Monate beim kirchlichen Träger ist und zum Beispiel einen Herzinfarkt erleidet oder aus anderen Gründen dienstunfähig wird, fühlt sich weder das Land noch die Kirche zuständig.
Das war ein Problem in der Übergangszeit/ Probezeit etc...
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Die meisten Schulen sind nicht direkt bei der Feuerwehr aufgeschaltet.
Feuerlöscher sollen eine Griffhöhe von 80-120cm aufweisen.
Grundanforderungen für die Bereitstellung von Feuerlöscheinrichtungen
Siehe ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“.
Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass in Arbeitsstätten:- Feuerlöscher gut sichtbar und leicht erreichbar angebracht sind,
- Feuerlöscher vorzugsweise in Fluchtwegen, im Bereich der Ausgänge ins Freie, an den Zugängen zu Treppenräumen oder an Kreuzungspunkten von Verkehrswegen/Fluren angebracht sind.
- die Entfernung von jeder Stelle zum nächstgelegenen Feuerlöscher möglichst nicht mehr als 20 m (tatsächliche Laufweglänge) beträgt, um einen schnellen Zugriff zu gewährleisten,
- Feuerlöscher vor Beschädigungen und Witterungseinflüssen geschützt aufgestellt sind, z. B. durch Schutzhauben, Schränke, Anfahrschutz; dies kann z. B. bei Tankstellen, Tiefgaragen und im Freien erforderlich sein,
- Feuerlöscher so angebracht sind, dass diese ohne Schwierigkeiten aus der Halterung entnommen werden können; für die Griffhöhe haben sich 0,80 bis 1,20 m als zweckmäßig erwiesen.
- die Standorte von Feuerlöschern durch das Brandschutzzeichen F005 „Feuerlöscher“ entsprechend ASR A1.3 „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung“ gekennzeichnet sind, sofern die Feuerlöscher nicht gut sichtbar angebracht oder aufgestellt sind. In unübersichtlichen Arbeitsstätten ist der nächstgelegene Standort eines Feuerlöschers gut sichtbar durch das Brandschutzzeichen F005 „Feuerlöscher“ in Verbindung mit einem Zusatzzeichen „Richtungspfeil“ anzuzeigen. Besonders in lang gestreckten Räumen oder Fluren sollen Brandschutzzeichen in Laufrichtung jederzeit erkennbar sein, z. B. durch den Einsatz von Fahnen- oder Winkelschildern.
- weitere Feuerlöscheinrichtungen ebenfalls entsprechend ASR A1.3 „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung“ gekennzeichnet sind (z. B. für Wandhydranten: Brandschutzzeichen F003 „Löschschlauch“) und
- die Standorte der Feuerlöscheinrichtungen in den Flucht- und Rettungsplan entsprechend ASR A2.3 „Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan“ aufgenommen sind.
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Feuerlöscher müssen in einer Höhe von max. 1.20 Metern angebracht sein!
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Das sagt Hamburg:
Solange nix passiert, alles gut! Aber wenn...
Dann viel Spaß vor Gericht!!
04 – Merkblatt 10 – Ver. 2.0 – Stand 10/2016
Bei Übernachtungen in Schulen im Rahmen von Sonderveranstaltungen wie z. B. dem evangelischen Kirchentag 2013 handelt es sich um eine temporäre Sondernutzung dieser Einrichtungen. Durch die zeitlich begrenzte Nutzung der Schulbauten zu Übernachtungszwecken muss nicht der vollständige Anforderungskatalog der Beherbergungsstätten-Verordnung erfüllt werden, zumal es sich bei Schulen bereits um Sonderbauten mit erhöhten Anforderungen an Brandschutz und Sicherheit handelt. Gleichwohl wird die Umsetzung der folgenden, zusätzlichen Maßnahmen zur Erreichung eines akzeptablen Sicherheitsniveaus empfohlen:
- Jeder Klassenraum, der zur Übernachtung vorgesehen wird, muss über zwei bauliche Rettungswege verfügen. Demnach wäre etwa das Obergeschoss eines Vierklassentraktes mit nur einem Treppenraum nicht zur Übernachtung geeignet.
- Die erforderliche Rettungswegbreite in notwendigen Fluren und Treppenräumen darf nicht eingeschränkt werden; brennbare Materialien dürfen hier nicht gelagert werden. Mobiliar und Einrichtungen aus den für die Übernachtung vorgesehenen Klassenräumen darf nicht in den genannten Rettungswegen abgestellt werden.
- Klassenräume, die zur temporären Übernachtung vorgesehen werden, sind mit Rauchwarnmeldern, wie sie auch in Wohnungen verwendet werden, auszustatten.
- Bei mehr als 60 Personen, die in einem Schulgebäude übernachten, ist ein verantwortlicher Sicherheitsdienst vorzusehen, der den betrieblich-organisatorischen Brandschutz sicherstellt und im Ereignisfall für eine schnelle Alarmierung der Feuerwehr sowie die sichere Räumung des jeweiligen Gebäudes sorgt. Der verantwortliche Sicherheitsdienst kann auch in Form ehrenamtlicher Freiwilliger gestellt werden.
- Jeder Klassenraum, der für Übernachtungszwecke vorgesehen ist, ist mit einem Rettungswegplan auszustatten, auf dem neben dessen Lage auch die Rettungswege (Flure, Treppenräume etc.) und deren Erreichbarkeit dargestellt sind. Mindeststandard ist ein an den Türen befestigtes DIN-A4-Papier.
- An den Ausgängen zu notwendigen Treppenräumen oder ins Freie müssen Sicherheitszeichen angebracht sein. Soweit diese Sicherheitszeichen nicht bereits vorhanden sind, ist ein an den Türen befestigtes DIN-A4-Papier, das das entsprechende Piktogramm zeigt, ausreichend.
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Es ist so, dass in Schulen nicht davon auszugehen ist, dass Personen dort nächtigen.
In Schulen gibt es Rauchschutztüren oder RWA und eben Alarmierungseinrichtungen, die bei Feuer manuell betätigt werden müssen. Zum Beispiel die blauen Druckknopfmelder. Die Feuerwehr muss dann noch per 112 alarmiert werden.
Automatische und selbstauslösende Rauchmelder gibt es in Schulen meistens nicht flächendeckend in allen Klassenräumen oder Fluchtwegen.
Deshalb ist eine Nutzung über Nacht grundsätzlich erstmal untersagt.
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Ich halte den Kommentar auch für mehr als unpassend.
Neben meiner Tätigkeit als Lehrer bin ich seit 27 Jahren aktiv bei einer großen Freiwilligen Feuerwehr. Mittlerweile als Hauptbrandmeister.
Außerdem als Beauftragter für Arbeitsschutz, Sicherheit und Brandschutz an unserer Gesamtschule mit 2 Standorten.
Ich weiß also, wovon ich schreibe....
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Mit Übernachtung?
Geht nur in Räumen, wo der vorbeugende Brandschutz gewährleistet ist!
Dazu zählen auch die Fluchtwege!
Sprich: Ausstattung mit akustischen Rauchmeldern überall!
a) … hinsichtlich des vorbeugenden Brandschutzes:
- Schulen und Turnhallen sind nicht prinzipiell mit automatischen Rauchmeldern und Brandmeldeanlagen ausgestattet. Warnsignale werden allenfalls manuell ausgelöst.
- Sind Brandmeldeanlagen vorhanden, so überwachen diese ggf. nur Teilbereiche (z.B. Flure als Rettungswege).
- Es wird somit vorausgesetzt, dass Brände in ihrer Entstehungsphase durch anwesende Personen erkannt werden, die sich dann rechtzeitig selbst in Sicherheit bringen können.
b) … für Übernachtungsgäste:
- Prinzipiell gilt: Der weitaus größte Teil der bei einem Brand getöteten Personen ist im Schlaf durch das Einatmen von Brandrauch erstickt.
- Deshalb fordert die BauO NRW, Schlafräume (in Wohnungen, in Hotels etc.) mindestens mit Rauchwarnmeldern auszurüsten.
- Wer jedoch in einer Schule oder einer Turnhalle ohne ausreichende Rauchwarnmelderüberwachung übernachtet, wird im Brandfall ggf. nicht rechtzeitig geweckt, kann nicht mehr flüchten und erstickt.
c) … für die Feuerwehr:
Soweit keine entsprechenden Informationen vorliegen, wird die Feuerwehr in Schulen und Turnhallen bei einem Brand in der Nacht nicht davon ausgehen, dass Menschen zu retten sind und sich primär auf die Brandbekämpfung konzentrieren.
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Leider hab ich aktuell nix Neues herausfinden können....!
Mein Chef schrieb in einer internen Mail, dass er von einer Reaktion ausgehe. Denn die Beförderten auf A13, mit einer zugewiesenen Aufgabe, die Mehrarbeit bedeutet und nicht durch Entlastungsstunden abgefedert wird, ist ja jetzt schon nur noch 3/4 A13. Dadurch, dass die nicht Beförderten schon A12 Z erhalten.
Also, in Kürze schmilzt der Abstand auf 0,0 dahin. Dann geb ich meinen Posten
( spätestens 2025) ab! Ich rede hier von einer Beförderungsstelle, deren Aufgaben ich schon seit 14 Jahren ausübe. Nun gab es ab 1.11.22 endlich die ersehnte Beförderungsurkunde!
Ich rede von wirklicher Mehrarbeit und nicht vom Partybeauftragten der Schule.
Da muss die Landesregierung bald reagieren!!
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Herzlichen Dank für die Informationen!
Mein Schulleiter berichtete heute von lebhaften Diskussionen auf der Schulleiterdienstbesprechung bezüglich der Frage, was mit bereits auf A13 Beförderten geschieht.
A14 oder ggf andere Maßnahmen wurden diskutiert. Das es so bei "nur" A13, bei Übernahme zusätzlicher Aufgaben, nicht bleiben kann, war wohl allen klar.
Ergebnisse bleiben abzuwarten....
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Moin,
ich habe mich im Juni auf eine A13-Stelle mit einer klaren Aufgabenbeschreibung beworben.
Dann im September alle Revisionen etc. beendet. ( 6- zügige Gesamtschule mit 2 Standorten)
Mit Wirkung zum 1.11.22 wurde ich per Urkunde "befördert".
In dem Schreiben der Bezreg steht, dass der Schulleiter mir sicher schon eine Aufgabe zugewiesen habe.. Wenn nicht, wird das umgehend folgen.
Ich möge beachten, dass, so wie in der Ausschreibung vorgesehen, sich die Aufgaben im Zuge dieser Beförderung, im Rahmen der stetigen Schulentwicklung jederzeit ändern können....
( ich mache diese Aufgabe, die erhebliche Mehrarbeit und Verantwortung mit sich bringt, und voraussetzt, dass ich immer up to date bin und mich fortbilde, seit 14 Jahren. Ich bekam bis jetzt eine Entlastungsstunde. Diese fällt mit der Eingruppierung in die "A13-Planstelle" nun unverzüglich weg.)
Und nun? Diese Zusatzsaufgabe mache ich dann aber demnächst dann nicht mehr für taube Nüsse!
Da muss eine Zulage in der Höhe des Abstandes von A12 zu A13 her. Alles andere wäre ja schön blöd...!
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Es geht grundsätzlich darum, dass der Dienstherr eine amtsangemessene und verfassungskonforme Besoldung sicherzustellen hat- was er jedoch nicht ausreichend für seine Beamten tut.
Nun versucht man es über die Familienzuschläge und Mietenstufen.
Ob das verfassungsgemäß ist, wage ich zu bezweifeln.
Eigentlich müsste das Grundgehalt angehoben werden.
Ich habe übrigens selbst 2 pubertierende Kinder.
Mietenstufe 3.
Ich glaube, hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Es geht hierbei in der Tat ausschließlich um Beamte, da es um die Frage der amtsangemessenen Besoldung - wie vom Bundesverfassungsgericht angemahnt- geht.
Das geht aus dem Gesetz zur Beamtenbesoldung und nicht aus dem TÖD etc. hervor.
Ich möchte mich grundsätzlich erstmal nicht dafür rechtfertigen oder schämen, dass man nun den Versuch unternommen hat, die Verfassung zu wahren und die Besoldung anzupassen.
Der Weg, wie das geschieht, ist aus meiner Sicht nicht der optimale.
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Es ist KEIN Mietzuschuss sondern ein minimales Reagieren der Landesregierung auf eine zu niedrige amtsangemessene Besoldung.
Eigentlich hätte besser das Grundgehalt angehoben werden müssen.
Nun gibt es erstmal nur etwas für Familien mit Kindern. Abhängig nach Wohnort!
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Es gibt bei normale Beförderungen ( keine Funktionsämter) keine Probezeit in NRW.
Angeblich gibt es in NRW nun gleiches Geld für gleichwertige Arbeit.
Wenn alle A13 bekommen ( Sek 2 sogar A13 Z), dann, müssten alle Beförderungen auf A14 laufen.
A13 Beförderungen wird es ja nicht mehr geben!!!
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Evtl wird das Besoldungsgesetz ab 2026 neu überarbeitet und es gibt für jetzige A13 - Beförderungsstellen doch A14. Als neues Zwischenamt zwischen ehem. gehobenen und höherem Dienst.
Wenn alle Lehrer gleich sind, warum soll dann eine Studienrätin mit A13 Z die gleiche Revision machen wir ihr Kollege in der Sek 1 mit A12. Sie bekommt aber A14 nach bestandener Prüfung und der Sek 1 Kollege A13 ? Oder später bekommt der Sek 1 Kollege dann A13 Z und die Sek 2 Kollegin A14....? Das hat mit dem Gleichheitsprinzip nix zu tun.
1. Beförderungsamt muss für ALLE A14 sein.
Abteilungsleiter bekommen von mir aus dann A14 mit Z und Entlastungsstunden.
Mit ner Zulage von 250 Euro für die beförderten A13er, die tatsächlich eine beförderungswürdige Aufgabe übernehmen, könnte ich leben.
Obwohl der eigentliche, ursprüngliche Unterschied nach Beförderung von A12 auf A13 brutto schon eher 450 Euro sind als nur 250...!
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