Rein neugierdehalber: Welche Entscheidung hast du denn nun getroffen?
Meine Entscheidung lautet: Ich probiere im Jahr 2025 in den Vorbereitungsdienst zu kommen und dem Ganzen noch einmal eine Chance unter vernünftigen Bedingungen zu geben.
Rein neugierdehalber: Welche Entscheidung hast du denn nun getroffen?
Meine Entscheidung lautet: Ich probiere im Jahr 2025 in den Vorbereitungsdienst zu kommen und dem Ganzen noch einmal eine Chance unter vernünftigen Bedingungen zu geben.
Wenn das ein und derselbe Vertrag ist, sehe ich als Laie die Zeitspanne von drei Jahren nicht mehr als vorübergehend an.
BPR klingt gut, ansonsten gibts ja noch Gewerkschaften.
Was hast/hattest du genau für Verträge?
→ sachgrundlos (§ 14 Abs. 2 TzBfG)?
→ mit Sachgrund (§ 14 Abs. 1 TzBfG z.B. vorübergehender Bedarf, Vertretung)?
Wie schauts? Bist du weitergekommen?
Alles anzeigenHallo,
ich melde mich auch mal wieder. Leider musste ich eine eher sehr unschöne Erfahrung erstmal sacken lassen.
Aber erstmal möchte ich mich für eure Ausführungen bedanken. Falls ihr das rückblickend noch einschätzen könnt, ab wann war euch das Halten einer Stunde nach Buch möglich? Ich sehe mich da noch etwas steif bzw. würde ich vermutlich schnell ins Wanken geraten.
Zu meiner unschönen Erfahrung: Endlose Kritik nach einem Unterrichtsbesuch, in genau meinen Sorgenpunkten. Dass UB gerne sehr viel und bis in das kleinste Detail kritisiert werden, habe ich nun schon oft gehört. Allerdings traf es bei mir einen Nerv. Einer der größten Kritikpunkt war, dass ich nicht durchgreifen konnte. Ich sei zu nett und "vorsichtig" mit den SuS umgegangen und habe viel zu hohe Lautstärkepegel zugelassen. Auch, dass die SuS zum Teil nicht auf meine Ermahnung hörten, wurde stark angekreidet. Das sind alles nachvollziehbare Aspekte und reale Mängel meines Unterrichts, aber eben genau die, vor denen ich mich am meisten "fürchte".
Puh, das ist allzu verständlich. Kenne sowas. Gut, dass du dem Gefühl Raum lässt.
Der Satz, dass ich so definitiv keine Lehrerin werden kann und dringend etwas ändern muss, hallt mir noch immer in den Ohren. Mein Referendariat würde ich so nie bestehen.
Dies wurde mir von allen hospitierenden Personen so bestätigt. Ich kann es verstehen und finde es nicht an den Haaren herbeigezogen.
Moment moment. Was ist da genau passiert?
a) Du hast diesen vorher verinnerlichten Glaubenssatz geäußert und er wurde dir so bestätigt
oder
b) Dieser Satz wurde ohne vorherige Interaktion deinerseits in diese Richtung geäußert
?
... ich finde den Satz inhaltlich schon richtig, wenn auch knüppelhart (und evtl in deinem Fall kontraproduktiv) formuliert. Meine Mutter und Tante konnten sich als ausgebildete Lehrerinnen nie durchsetzen und haben daher nach dem Ref das Handtuch geschmissen. Ist halt wie wenn eine Sekretärin das Telefon nicht richtig bedienen kann.
Meine 2 Cents auf emotionaler Ebene: Du hast halt jetzt ein dickes Brett zu bohren. Wenn du ansonsten Spaß am Lehrerberuf hast kneif halt mal die Pobacken zam und stell das Problem ab.
Allerdings ist es dennoch ein kleiner Schlag in die Magengrube, denn scheinbar mache ich mich nicht mehr verrückt als nötig. Scheinbar liege ich mit meiner Sorge genau richtig.
Leider habe ich auch das Gefühl, das Schlusslicht in meinem Seminar zu sein; mindestens, was den Unterricht angeht. Nur ein sehr geringer Teil hat zuvor noch nicht an einer Schule (bspw. als Vertretungslehrkraft) gearbeitet. Zu diesem gehöre ich. Da andere also schon weitaus mehr Erfahrungen sammeln und Routinen erarbeiten konnten, fällt der Abstand zu mir auf.
Du bist im Vorbereitungsdienst, nicht auf dem Sportwettkampf. Der Sinn ist doch rein auf der individuellen Ebene anzusiedeln: Möglichst viele gut ausgebildete Lehrer zu produzieren oder halt auch Leute, die wichtige Erfahrungen (dass Lehramt einfach kein Match für sie ist) machen konnten. Sich zu vergleichen ist im Schuldienst mMn sehr sinnlos. Schau doch einfach was du willst, wo du hinwillst und wo du dich ggf. verbessern kannst.
Nachdem ich mich nach euren lieben Nachrichten erstmal fangen und sammeln konnte, fühle ich mich jetzt wieder in das tiefste Loch gedrückt. Was, wenn ich das Referendariat nicht mal bestehe?
Jo mei, dann bist halt eine 26jährige Akademikerin mit Berufserfahrung. Musst dich dann halt umorientieren. Ganz normaler Zoomerstruggle.
Ergänzend dazu: Klar ist so ein Feedback erstmal sehr belastend. Andererseits finde ich das auch eine wertvolle Unterstützung! Ich wünschte, ich hätte sowas als Vertretungslehrer gehabt. Vielleicht kannst du dir konkrete Hilfestellungen einholen um die Angriffe auf den Unterricht in Zukunft einzudämmen?
Fasching ist auch nicht ganz ohne. Fands letztes Jahr nicht so geil Schuhcreme ins Gesicht zu kriegen... hab mal was gelesen, dass ein Narr mal ein Kind einfach weggetragen hat und davon einen Knacks bekommen hat. Wie bei der Bereitschaftspolizei haben die "Narren" aus solchen Gründen gern auch mal Nummern, damit man Fehlverhalten zuordnen und ggf. ahnden kann.
"Für saufende und gröhlende Fans werden aber keine Hundertschaften eingesetzt" wirklich nicht? Das sah letztens in Regensburg ganz anders aus. Habe mal auf einem Hauptbahnhof eine Massenpanik wegen Fans eines Erstligisten erlebt. "Was haben Sie gegen Fußballfans?" "Eine Granatmaschinenwaffe mit Gummigeschossen"
Habe überwiegend gute Erfahrungen beim Fasching gemacht und halte nichts von Fußball. Mir erscheint das für einen guten Teil der Bevölkerung als Anlass um sich asozial zu verhalten. Vorm Fernseher rumschreien, damit die Nachbarn was von haben und in der Öffentlichkeit saufen und pöbeln ist da Gang und Gebe. Prost Mahlzeit...
Zum Thema Sicherheit über Berufswahl:
Die musst du letztendlich in dir selbst herstellen. In schwachen Momenten ärgere ich mich hin und wieder, dass ich einen ähnlich extremen Weg bei einer anderen Behörde nicht gegangen bin. Letztendlich kann ich das aber auch schnell wieder richtig einordnen und meine FOMO wieder wegpacken. "Hinterher ist man immer schlauer" (besonders die typischen Neunmalklugen). Habe übrigens eine sehr ähnliche Charakterentwicklung hinter mir, kann dich glaub gut verstehen.
Zum Thema Angriffe auf den Unterricht:
Mei, ist halt so ein typisches Refi-/Junglehrerthema. Man sollte halt die etablierten Regeln kennen (falls nicht vorhanden: aufstellen und etablieren), darauf hinweisen und gerade am Anfang pars pro toto bei der ersten Gelegenheit durchsetzen mit den üblichen Maßnahmen (wie war das noch gleich mit den 6 schulrechtlichen "Eskalationsstufen"?). Mit etwas Glück hast du sogar Rückhalt bei den Eltern und SL... das würde ich prüfen, vielleicht stellen die sich als wertvolle soziale Ressourcen heraus. Oder als Gegenspieler, aber dann weißt du wenigstens wo der Wind her weht und kannst dich ausrichten.
Zum Thema Alternativen:
Ich lese raus, dass du das 1. StEx hast. Damit kommt man gut in anderen Behörden unter, mir wurde z.B. mal eine Stelle als Karriereberater in der Agentur für Arbeit angeboten. Dort habe ich übrigens auch eine exzellente Beraterin.
Ich selber hab ja auch "Laberfächer" studiert und bin im Moment für eine entspannte, ruhige Bürotätigkeit im Rennen, bei der ich 95% von einem angestellten ausgebildeten Lehrer verdienen würde.
24 ist ja auch noch vergleichsweise blutjung, ich überleg ob ich mit 37 noch ein Zweitstudium draufpack. Wir müssen eh locker bis 70 antanzen
Bedenke auch, dass Arbeit in 99% der Fälle einfach stressig ist. Sonst müsste man uns ja auch nicht mit Geld dazu überreden, die zu verrichten. Und mit A12/13/14 kann man sich viele Erleichterungen gönnen... es könnte den Stress wert sein.
Zum Thema Praxisschock:
Klingt auch für mich nach viel Gedankenkarussel wegen Horrorgeschichten von Anderen. Vielleicht lohnt es sich, davon erstmal Abstand zu nehmen.
Zum Thema Wochenendbeziehung:
Gerade in so einer schwierigen Zeit sind stabile soziale Kontakte das A und O. Vielleicht kannst du das ja zugunsten von Schulkram (gerade Papierkram oder ehrgeizige Unterrichtsvorbereitung) priorisieren, wenn die Beziehung ansonsten tragfähig ist?
Allgemein kannst du dich ja auch von diversen Stellen im Schulapparat (innerhalb oder außerhalb der Schule) beraten lassen.
Siehe hier: https://openjur.de/u/754343.html
Firma dankt!
Alles anzeigenEs gibt hier im Forum immer wieder Verunsicherung bei angehenden Lehrern wg. der Verbeamtung.
Leider zurecht.
(...)
Bei schweren chronischen Erkrankungen kann man darüber nachdenken, einen Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen. Bei einem GdB von 30 kann man die Gleichstellung zur Schwerbehinderung beantragen, da man sonst bzgl. der Verbeamtung benachteiligt wird (hierzu gibt es schon ein Gerichtsurteil). Wenn also eine Schwerbehinderung oder eine Gleichstellung hierzu vorliegt, wird nur noch geprüft, ob du in den nächsten 5 Jahren mit überwiegender Wahrscheinlichkeit vorzeitig dienstunfähig wirst.
Hast du das zufällig zur Hand?
Es kommt vor, dass Amtsärzte die Rechtsprechung nicht ausreichend beachten. Hier am besten erst mal das Gespräch mit der einstellenden Behörde suchen. Wenn die der Meinung sind, dass sie vor Gericht eine Schlappe kassieren, wirst du trotzdem verbeamtet. Sonst klagen. Am besten vorher eine Rechtsschutz abschließen und/oder in eine Gewerkschaft/Verband eintreten. Hierbei unbedingt die Wartezeiten zur Nutzung der Rechtsschutz beachten.
Tatsächlich sehr empfehlenswert! Bei mir gelten leider die Sperrfristen.
s3g4 Da stimme ich dir zu. In meinem Umkreis bekomme ich tatsächlich nur negative Erfahrungen mitgeteilt. Das verunsichert definitiv. Da geht es nicht nur mir so, auch meinen Freunden aus dem Studium. Die Hälfte der Studienanfänger wird nie Lehrer. Aber das ist wohl wieder ein anderes Thema.
An meiner letzten Schule wirkten die Refis tatsächlich entspannt und fanden das Ref gar nicht so schlimm. Auch die ganzen Mit- und Ex-Refis von meinem Ex-Kommilitonen (zufrieden und Beamter auf Lebenszeit) berichteten eher positiv vom Ref.
Der allgemeine Tenor geht aber tatsächlich in Richtung sinnloser Ausbeutung in einem autoritär geführten System.
Schau dir mal die Anmeldeformalitäten an. In Bayern muss man vorher einen ganzen Wust an Unterlagen vorlegen, die man am besten gestern organisieren sollte. Ämter arbeiten in der Regel langsam!
Das mit der Psychotherapie kann ein Ausschlusskriterium für den Amtsarzt sein, je nach Diagnosen und Amtsarzt. Selber so erlebt.
Mein Therapeut war nur bereit mir ein Gutachten erstellen, falls die Amtsärztin das bei ihm mit konkreten Vorstellungen anfordert und ich musste ihn dafür von der Schweigepflicht entbinden. Ansonsten kannst du grundsätzlich von allen möglichen Stellen Gutachten anfordern. Das bayerische KuMi kriegt z.B. die Tage von mir 4 unterschiedliche Gutachten vom Hausarzt, Neurologin und zwei Therapeuten.
Das mit der Sommerarbeitslosigkeit war mindestens in BaWü und Bayern lange Gang und Gebe, mach dich am Besten vorher schlau wie es in deinem Zielbundesland in der Praxis ausschaut. MEn gibts das aktuell sogar noch in einem Bundesland.
Das Gehalt ist tatsächlich erheblich weniger, bedenke auch die besseren Kreditkonditionen und die Pension. Und du musst für so ein Gesellengehalt (Pendant zur Besoldung im einfachen oder mittleren Dienst bzw. QE1/2, während man im höheren Dienst bzw. QE4 arbeitet) in noch weiter Vorleistung gehen (1-2 Jahre Referendariat). Kannst ja mal nachrechnen, ob das für dich erstrebenswert ist (für mich persönlich nicht...). https://oeffentlicher-dienst.info/
Betrifft im Kern nicht nur NRW, weil andere Länder ähnliche Regelungen evenfalls eingeführt haben. Mit teils sogar höher angesetztem fiktiven Partnereinkommen.
Da sind bereits Klagen anhängig, weshalb der Beamtenbund NRW derzeit auf ein eigenes Verfahren verzichtet.
Die verantwortliche derzeitige Landesregierung NRW ist übrigens eine Koalition aus CDU und Grünen. Nur so zur Info.
Welche Länder sind das?
Und welche bahnen sowas an?
Also wenn dein Hausarzt nicht viel von diesen Checks hält, würde ich mir überlegen, einmal zu einem anderen Arzt/einer anderen Ärztin zu gehen. Ich bin bei einer ganzheitlich arbeitenden Ärztin, da sind vollumfängliche Blutuntersuchungen die Regel. Daraus kann man dann einiges schließen, z.B. ob man Substitutionen braucht. Da geht es nicht allein um Vitamin D. Außerdem wird man auf Probleme aufmerksam, wenn welche bestehen.
Es gibt auch die These, dass man das Immunsystem sehr gut stärken kann, indem man auf die Darmgesundheit achtet, was wiederum mit der Ernährung zusammenhängt. Gerade jetzt, wo ich älter bin, merke ich es deutlicher, worauf es ankommt. Süßes schwächt z.B. das Immunsystem.
Ich bin ja schon immer relativ anfällig für Erkältungen und Grippe. Was das gefühlt verstärkt sind vor Allem Stress, aber freilich auch hoher Zuckerkonsum. Das Einzige was mir zuverlässig hilft ist saunieren. War einen Winter lang Saunawart und war keinen Tag lang krank!
Geh doch mal zu einem anderen Arzt, dein Hausarzt scheint in dieser Sache nicht hilfreich zu sein.
Da bin ich durchaus, immer dann wenn ich noch einen bakteriellen Infekt oben drauf bekomme. Heißt dann immer nur: ja so ist das halt mit kleinen Kindern.
Hast du diesen Dauerzustand schon mal angesprochen oder besprecht ihr immer nur den akuten Zustand? Falls nein: Wieso? Das fällt doch auf
Nein, sowas kenne ich nicht. Wenn das ein Dauerzustand ist, solltest du definitiv zum Arzt.
@ alle, die gegen (wiederholte) private Ausgaben für die Schüler sind:
Das ist sicher richtig und tatsächlich finde ich private Ausgaben auch recht unpassend. Ich tue es auch immer wieder. Warum? Weil ich sonst auf dem Rücken der Kinder sparen würde. Was meinst du, wie schnell der Gesetzgeber das Budget für Grund-, Mittel- und Förderschulen anheben würde, wenn jetzt alle diese LK gar nichts mehr privat anschaffen würde.
20 Jahre? 50 Jahre? Und so lange müsste ich mit unpassenden, unzureichenden Materialien arbeiten? Und so lange müssten das mehrere Durchläufe von Klassen = Kindern erleben? Es wäre auf dem Rücken der Kinder ausgetragen. Das möchte ich nicht.
Es kann doch auch beides gehen: privates Geld für Schüler ausgeben UND mehr Geld fordern.
Lass mich das mal korrigieren:
Der Staat spart auf Kosten der Kinder und du kompensierst das mit deinen privaten Mitteln.
Und ich als potenzieller Referendar fühle mich implizit durch euer Verhalten auch unter Druck gesetzt. Das erfordert noch stärkere Abgrenzung als ohnehin schon nötig und provoziert für mich soziale Nachteile von KuK und SL.
Auf gar keinen Fall würde ich einem Schüler einfach so ein Medikament geben.
Ansonsten gibt es das auch in anderen Jobs, mein Schwager als Softwareentwickler hat sich auch einen riesigen Bildschirm für sein Homeoffice gekauft, weil er keine Lust auf das Standardteil des AG hatte oder bei der Bundeswehr kauft sich auch jeder zweite irgendwelche privaten Ausrüstungsgegenstände
Die Bw ist genau so eine dysfunktionale "wichtige" (nur in Debatten wichtig, in der Praxis als Staatssparschweine betrachtet) Behörde wie der Schulapparat, nur dass da viel mehr auf der Arbeitsebene sich klugerweise einen ähnlich schlanken Fuß macht wie der Dienstherr bzw. die Vorgesetzten. Beide Behörden funktionieren nur auf Grundlage von implizit geforderter Selbstausbeutung zu Ungusten der Idealisten, die das System am laufen halten. Mei, was haben wir an Zeit und Geld in den Laden gesteckt, um international mithalten zu können. Wenn wir den Amis unsere Auslagen und privaten Bemühungen erklärt haben, reagierten sie stets geschockt und mit Unverständnis. Private Nachtsichtgeräte? In einer richtigen Streitmacht undenkbar.
Aber der Deutsche orientiert sich ja gern sozial und passiv-aggressiv: "stell dich nicht so an, die Anderen (in meiner Wortwahl: Idioten) machen es doch auch!!11"
"Doch Vorsicht, die alten Imperialisten des alten Europas wissen auch ihre Interessen durchzusetzen." diese Wortwahl sagt schon Alles über den Autor.
Die Diskussion halte ich für nebensächlich. Russland (und damit auch andere potenzielle Aggressoren) muss so oder so sehen, dass sie durch Überfälle keinen Rubel und keinen Quadratmeter Boden gut machen, ansonsten gehört die Nachkriegsfriedensordnung für immer der Katz und wir fallen in Zustände des langen 19. Jahrhunderts bzw. der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück.
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