Okay, ich weiß jetzt nicht, welche Trennung er von der Freundin zu verarbeiten hat. Die räumliche Trennung, weil sie in seiner Heimatstadt wohnt, oder die Trennung, weil er sich getrennt hat
Die zweite Variante
Okay, ich weiß jetzt nicht, welche Trennung er von der Freundin zu verarbeiten hat. Die räumliche Trennung, weil sie in seiner Heimatstadt wohnt, oder die Trennung, weil er sich getrennt hat
Die zweite Variante
Vom Stundenplan her wäre das Pendeln schon drin. Insgesamt wäre es auch günstiger, noch zu Hause zu wohnen, weil ich ein Semesterticket für das ganze Bundesland habe.
Es würde halt relativ viel Zeit fressen.
Moin, studiere seit einem Monat ev. Theologie und Deutsch und möchte in Richtung Grundschule gehen.
Das Studium macht mir bisher nicht wirklich viel Spaß und privat bin ich auch nicht ganz auf der Höhe. Bin umgezogen, obwohl ich auch 1,5 Stunden hätte pendeln können, werfe mir vor, dass ich mit dem Umzug auch hätte warten können und fühle mich in der WG jetzt nicht so wohl und möchte eigentlich wieder nach Hause. Außerdem arbeite ich noch dreimal die Woche in der Heimat, was das WG Zimmer noch hirnrissiger macht. Wenn ich aber jetzt schon wieder nach Hause ziehen würde, hätte ich Schiss, dass ich den Sprung nie schaffe. Generell bin ich ein Mensch, der sich mit Veränderungen schwer tut. Hinzu kommt, dass ich neben dem Umzug und dem Start an der Uni auch die Trennung von meiner Freundin zu verarbeiten habe.
Auch Deutsch und Religion sind nicht unbedingt die Fächer, die mir mega viel Spaß gemacht haben, als ich noch zur Schule gegangen bin. Jedoch sind das die beiden einzigen Optionen für mich persönlich gewesen, weil mein Abi nicht so dolle war.
Durch ein FSJ hab ich schon Erfahrungen gesammelt und bin mir echt sicher, dass ich Grundschullehrer werden möchte.
Wie komme ich an Motivation für das Studium und wie komme ich dazu, meine Wohnsituation zu akzeptieren? Oder soll ich doch wieder nach Hause?
Werbung