Vielen lieben Dank für die Auskunft, Pepe.
Beiträge von Viola
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Hallo,
weiß jemand, von wann die neueste Ausgabe der ADO ist?
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Wir haben seit einigen Wochen eine tolle und patente Alltagshelferin an der Schule (Grundschule NRW, Brennpunkt). Wir setzen Sie bisher u.a. für folgende Dinge ein: Kopieraufträge, Begleitung bei Ausflügen, Schulobst schneiden, Laternen basteln, Elternanrufe, wenn Kinder abgeholt werden müssen, Hilfe beim Umziehen im Sportunterricht (Erstklässler), Pausenaufsicht, Botengänge, bei manchen KollegInnen sammelt sie Geld für z.B. Ausflüge ein und führt die entsprechenden Listen. Generell hilft sie auch einfach oft beim Aufräumen und Chaos beseitigen in der Klasse, beim Reinigen der Tische nach dem Kleistern oder Basteln usw. Im Lehrerzimmer hängt ein Einsatzplan, in den wir uns wöchentlich eintragen können, wenn wir sie brauchen. Wenn es akut ist , erreichen wir sie auch über ihr Handy und dann flitzt sie zu uns. Bisher ist sie eine große Entlastung und Stütze für uns, da viele kleinere und größere Aufgaben, die den Unterrichtsfluss stören, abgegeben werden können. Für unsere Schule ein echter Zugewinn!
Vielen Dank für deinen Beitrag. Genau das hatte ich gemeint.
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@ Quittengelee (Beitrag #41)
Leider findet man bei den Bestimmungen zu Alltagshelfer*innen auch folgende Aufgabenbeschreibung:
Zitat:
"Begleitung in offenen Situationen am Schultag, zum Beispiel durch Beaufsichtigung"
Was ist damit wohl gemeint?
@ kleiner Frosch: Hast du eine Idee, wie das gemeint sein könnte?
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Jedes Bundesland hat wohl ein etwas anderes Gefüge. Bei uns in Bayern gibt es den sogenannten Mobilen Sonderpädagogischen Dienst, den man als Hilfe anfordern kann. Das sind ausgebildete Sonderpädagogen aus den verschiedenen sonderpädagogischen Bereichen, die ein Förderzentrum oder eine Förderschule als Stammschule haben und von Schule zu Schule herumreisen. Sie testen, beraten und unterstützen. So hatte ich, als ich Kooperationsklassen (da waren einige Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Klasse) hatte und der Lehrermangel noch nicht voll zugeschlagen hatte, ein paar wenige Stunden in der Woche mit den MSD für Lernentwicklung in der Klasse. Diese Kollegin kümmerte sich besonders um die sonderpädagogischen Fälle (ähnlich wie Frau Zipp geschildert). Außerdem hatte ich noch eine Doppelbesetzung von ein paar wenigen Stunden mit Kollegen der Schule. In guten Zeiten kam ich mit dem MSD auf ca. 6 Stunden Doppelbesetzung in der Woche. Die Förderung beruhte auf gegenseitiger Absprache.
Die Unterstützung durch die Sonderpädagogin ist allerdings in letzter Zeit immer mehr weggefallen, sie hatte so wenig Stunden, dass sie nur noch testen und beraten konnte.
Um noch mehr "Verwirrung" in die Sache zu bringen: In Bayern haben wir sogenannte Förderlehrer. Die haben eine extra Ausbildung und werden in der Regel nur in Kleingruppen oder in der Einzelförderung eingesetzt. Die Zugangsvoraussetzung zu dieser Art Ausbildung/Studium sind niedrigschwelliger als zum Lehramtsstudium, sie werden aber nicht so gut bezahlt wie Lehrer. An meiner Schule arbeiten die Förderlehrer hauptsächlich mit Erst- und Zweitklässlern in Bezug auf Deutsch und Mathematik. Außerdem haben sie oft einen Schwimmschein und gehen als zweite Kraft mit zum Schwimmen.
Als drittes haben wir immer mehr Schulbegleitungen, die im Prinzip keine Ausbildung haben und dafür sorgen, dass das zu betreuende Kind mit Beeinträchtigungen dem Schulalltag folgen kann. Wenn es ein geistig eingeschränktes Kind ist, helfen sie diesem Kind schon mal bei Aufgaben, denn als Lehrkraft schafft man das nicht. Ich war froh, wenn die Schulbegleitungen bereit waren, zu unterstützen.
Als sogenannte "Doppelbesetzung" werden also schon einmal ausgebildete Lehrer eingesetzt. Vermutlich wird es der Lehrermangel in absehbarer Zeit nicht mehr möglich machen und man wird, wie man inzwischen sieht, auf billigere Lösungen zurückgreifen.
Einer ausgebildeten Lehrkraft muss ich nicht viel erklären, da reichen kurze Absprachen, manchmal läuft es auch von allein, während man nicht ausgebildeten Kräften alles erklären muss, auch die Hintergründe. Diesen krassen Unterschied merkte ich, als sich Schulbegleitungen bereit erklärten, mit dem Kind an seinem eigenen Unterrichtsstoff zu arbeiten.
Vielen für den Einblick. Es ist interessant zu sehen, was in anderen Bundesländern gebräuchlich ist.
Mir ging es aber tatsächlich um die Praxis in NRW.
Ich frage mich zum Beispiel, wie es um die Aufsichtspflicht bestellt ist...
Darf ein Alltagshelfer eine Gruppe/Klasse allein beaufsichtigen? Wer steht in der Verantwortung, wenn einem Kind etwas passiert?
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Löwin Uta?
Ich schmeiß mich weg.
Das wär eine schöne Figur für eine Erstlesefibel.
Aber leider nein.
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Danke, kleiner gruener frosch , daraus:
"
- im Unterricht als Ansprechperson für Alltagsroutinen;
- bei der Herstellung von Arbeitsatmosphäre und bei Unterrichtswegen;
Begleitung in offenen Situationen am Schultag, zum Beispiel
- durch Beaufsichtigung;
- die Begleitung bei eintägigen Schulwanderungen/Klassenausflügen;
- Unterstützung auf dem Außengelände oder dem Weg zu Sportstätten und außerschulischen Lernorten.
Darüber hinaus begleiten Alltagshelferinnen und Alltagshelfer organisatorische Alltagserfordernisse, zum Beispiel
- Prüfen der Vollständigkeit von Medien und Materialien der zum Teil sehr jungen Schülerinnen und Schüler und gegebenenfalls Ergänzungen, Listenführung und niederschwellige Dokumentationsaufträge;
- Botengänge;
- Kurzfristig notwendige Kommunikation (zum Beispiel die Information von Eltern bei Erkrankung oder Unfall des Kindes);
- Unterstützung bei der Herstellung der Arbeitsfähigkeit in der Klasse (zum Beispiel bei Nutzung der digitalen Endgeräte, Vervielfältigen von Vorlagen zu Klassensätzen).
Die Alltagshelferinnen und Alltagshelfer haben keine eigenen Entscheidungsbefugnisse, tragen keine pädagogische Verantwortung und erfüllen ihre Tätigkeit auf Weisung der Lehrkraft."
Und man kann ohne jegliche Qualifikation eingestellt werden.
Diese Auflistung der Aufgaben kenne ich auch.
Mich würde jedoch interessieren, wie es in der Realität umgesetzt wird und wie gut es funktioniert.
Alltagshelfer*innen gibt es bisher nur an wenigen Schulen, aber vielleicht etabliert sich dieses System ja.
Also wer mag von seinen persönlichen Erfahrungen berichten?
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Fleischbirne? Beihilfehirn?
Nee, doch nicht.
Silberfischchen.
Was ist denn
EINWUTALO?
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Hallo in die Runde,
mich würde interessieren, ob an eurer Schule Alltagshelfer*innen zum Einsatz kommen.
Welche Aufgaben erhalten sie? Wer instruiert sie?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
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Gibt es in deinem Wort ein ä? a+e= ä?
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Erscheinungsdatum
Und nu: STSTELLBIERESEL
Hallo Pepe,
kannst du bitte mal einen Tipp geben, in welche Richtung dein Wort geht. Flora und Fauna? Unbelebte Natur?
Ist evtl. ein Buchstabe zu viel aufgeführt?
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Hallo,
vielleicht kennt sich jemand von euch ja aus:
was passiert eigentlich, wenn man während der Wiedereingliederung erkrankt, beispielsweise einen Erkältungsinfekt hat.
Während der Wiedereingliederung ist man doch eh durchgehend krankgeschrieben, oder?
Muss man dann trotzdem zum Arzt bzw. ab welchem Tag ist dies vorgeschrieben?
Ich habe gelesen, dass die Wiedereingliederung als gescheitert gilt, wenn man mehr als 7 (Wochen- oder Werktage) am Stück krank ist.
Ist das zutreffend?
Danke für etwaige Rückmeldungen!!
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Ich sehe aber auch eine Arbeitserleichterung bei der Nutzung der iPads für kleine LZK.
Ich nutze die iPads gerne für kleine Tests bei Logineo - H5P-Dateien oder Test-Format. Ich sehe dann wann und wie die Tests gemacht worden sind. Vor allem können sie zu verschiedenen Zeitpunkten gemacht werden und die Auswertung erfolgt automatisch.
LearningApps-Aufgaben können bei Logineo auch so eingestellt werden, dass ich die Ergebnisse der einzelnen Schülerinnen sehen kann.
Bei Testen und fördern machen die SchülerInnen Tests, die automatisch ausgewertet werden. Außerdem werden automatisch Elternbriefe generiert und Arbeitsblätter zur Förderung vorgeschlagen. Das Ganze ist kostenlos.
Mit Antolin-Wissen lesen die Kinder am iPad kleine sachunterrichtliche Texte. Die Aufgaben sind optisch sehr ansprechend und können wiederholt werden.
Interessant ist auch, wenn alle Kinder am Ende einer Stunde ihr Arbeitsergebnis fotografieren. Das kann man auch gut beim Elterngespräch zeigen.
Dir auch vielen Dank für deinen Beitrag. Okay, das klingt so, als ob es die Arbeit der Lehrkräfte erleichtern würde, was per se ja nicht schlecht ist.
Ich sehe dabei aber nicht den (digitalen) Mehrwert für die Schüler. Ist nicht bös gemeint ...
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Das zeugt eher von wenig Ahnung deinerseits.
Wir nutzen die iPads regelmäßig. Ich kann vor allem etwas zu Mathematik sagen. Gerade Blitzrechnen und die neue App zum Zahlenbuch sind zum Üben super. Da geht es auch gerade um grundlegende Kompetenzen. In Klasse 2 / Anfang 3 beispielsweise darum das 1x1 zu üben. Die Kinder nehmen sich im offenen Anfang ihr iPad und üben bestimmte Aufgaben. Das gleiche gibt es natürlich auch im Unterricht. Statt das Aufgaben abgeschrieben oder im Kopf gerechnet werden, machen wir es mal am iPad. Ggf. kann ich auch anschließend rumgehen und mir die Ergebnisse ansehen. Natürlich ist das nur 1 Baustein und auch das Abschreiben etc. darf nicht zu kurz kommen. Aber dreimal die Woche 5-10 Minuten schaffen die meisten Kinder. Auch für den Ganztag ist es möglich. Wir haben eine Lernzeit. Kinder die ihre Aufgaben erledigt haben, dürfen mit iPad üben aber auch ein Buch nehmen etc..
Es gibt eine Reihen Vorteil, die dafür sprechen zwischendurch auch das iPad als eines von vielen didaktischen Mitteln einzusetzen. Die Kinder sind motiviert und arbeiten gerne mit den Geräten. Die Apps sind auf die Bücher zugeschnitten. Ich habe die gleichen Aufgabentypen, das gleiche didaktische Material etc.. Die Kinder erhalten sofort eine Rückmeldung, ob ihr Ergebnis richtig ist. Ich kann als Lehrer auch relativ einfach den Lernfortschritt beobachten. Teilweise bieten Apps sogar Auswertungen an. Eine Differenzierung ist relativ einfach möglich...
Ich weiß, dass die Deutschkollegen gerne Antolin an den Geräten nutzen. Wir hatten letztes Jahr eine Lesestunde und da durften die Kinder anschließend auch in Antolin die Fragen zu ihren Buch beantworten.
In Sachunterricht ist die Kamera auch eine tolle Funktion. Die Kinder können beispielsweise bei einer Exkursion bestimmte Dinge suchen und mit der Kamera festhalten oder andersrum Dinge aufnehmen, die wir in der Klasse besprechen wollen. Arbeitsauftrag beispielsweise: Wir gehen in den Wald und ihr macht Fotos von den und den Bäumen. Das ist natürlich auch in Mathematik spannend. Eine Anwärterin hatte etwas zu Würfelgebäuden gemacht und die Kinder haben ihre Zwischenergebnisse mit der Kamera festgehalten.
Man sollte auch gerade den Bereich der Medienerziehung nicht vergessen. Unsere Dritt- und Viertklässler sind durchaus schon in Facebook und Whatsapp etc. unterwegs. Beispielsweise kann man Fotos einmal am iPad bearbeiten und zeigen, wie die Aussage eines Fotos dadurch verändert wird. Dient auch als Warnung mit eigenen Fotos im Internet vorsichtig umzugehen.
Am Ende gibt es ganz viele Dinge, die man sinnvoll machen kann. Es darf halt nicht zu viel werden. Aber ich denke, dass es durchaus sinnvoll ist das Tablett regelmäßig im Unterricht einfließen zu lassen.
P.S.
Was natürlich besonders toll ist, sind die Möglichkeiten für Kinder ohne Deutschkenntnisse.
Die Ideen zur Medienerziehung finde ich auch gut.
Aber eine Frage hätte ich: wer sorgt dafür, dass all diese Fotos auch wieder gelöscht werden?
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Angeblich ja. Leider ist in den Protokollen nichts zu finden und der Großteil der Kollegen kann sich nicht erinnern, darüber abgestimmt zu haben.
Auch mal interessant ...
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Bei uns hat der Schulträger den Worksheetcrafter angeschafft, die App soll dann kostenlos sein.
Wir haben Klassensätze, die wir uns samt spärlichem W-Lan teilen müssen, was schwierig ist.
Über einen Sondertopf haben wir M&A erworben, was wir für DaZ und auch mal in Klasse 1 einsetzen.
Mit der gesamten Klasse haben wir schon Anton genutzt.
Eine Kollegin hat ein Interaktives SU-Material gekauft, über das man Informationsseiten einsehen konnte, um dazugehörige AB bearbeiten zu können.
Eine andere Kollegin hat Dokumente mit Anleitungen für Sport auf die IPads gezogen, sodass dort die Aufbauten und Anleitungen sichtbar sind.
In einer AG wurden Videos zur Schule gedreht.
Es ist also eher noch ein Ausprobieren.
Schön finde ich die Möglichkeit, über QR-Codes gezielt Empfehlungen geben zu können und würde es auch in Musik nutzen wollen.
Sinnvoll eingesetzt habe ich es auch schon innerhalb der Inklusion zum Vorlesen von Texten ... und meines nutze ich auch ständig für Übersetzungen, bei den fitten Kindern auch mal für längere Erzählungen oder Sachtexte, damit sie dann dem Unterricht selbst besser folgen können.
Ob ich es in SU für Recherchezwecke einsetzen würde, weiß ich nicht. Bei den PCs bin ich nach Anfängen wieder davon abgekommen. Stattdessen habe ich selbst Materialien im entsprechenden Rahmen zur Verfügung gestellt.
Bisherige PC-Programme mit sinnvollen Übungsmöglichkeiten (Lernwerkstatt, Budenberg) haben wir für die IPads nicht. Da hat mir einiges besser gefallen, auch konnte ich dort die Aufgaben individueller einstellen und das Pensum vorgeben.
Danke für den Tipp mit M&A. Das kannte ich noch nicht.
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An unserer Schule werden auch alle Kinder ab Klasse1 mit ipads ausgestattet, da wurden wir nicht um unsere Meinung gefragt.
Der Worksheetcrafter ist ein kostenpflichtiges Programm mit dem man analoge und digitale Arbeitsblätter erstellen kann. Es gibt aber auch eine gut sortierte Tauschbörse, so dass man nicht unbedingt Material selbst erstellen muss.
Über die App Worksheet Go bearbeiten die Kinder diese Arbeitsblätter dann digital und erhalten direkt eine Kontrolle..
Mit der Kamera gebe ich Aufgaben wie:
Fotografiert Frühblüher ,
geometrische Formen, was ist quaderförmig...
Fotografiere das Wachstum der Blume oder das Basteln der Laterne ( um später zu den Fotos etwas ins Heft zu schreiben...)
Der Einsatz der ipads macht für mich auch nur dann Sinn, wenn es einen Mehrwert verglichen mit Arbeitsblättern etc gibt.
Gleichzeitig ist arbeiten mit Stift und Papier absolut wichtig.
Dazu hätte ich gleich mal eine Frage:
in welcher Form erhalten die Kinder die Kontrolle? Ist Falsches rot markiert oder korrigiert?
Und wer erstellt die Korrektur? Die Lehrperson? Ein Programm?
Deine Ideen zur Kamera find ich gut. Dürfen eure Schüler die iPads denn mit nach Hause nehmen?
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Ich sehe das auch so. Leider unsere Schulleitung nicht. Wir sind als Grundschule tatsächlich jetzt Ipadschule. Alle (!) Schüler wurden mit Ipads ausgestattet, Bücher, Arbeitshefte und Co gibt es ab Klasse 2 nur noch digital. Ich finde es furchtbar! Vor allem, weil wir eh schon so viele Schüler mit so vielen Defiziten und generell viel zu hohem Medienkonsum haben.
Das fände ich auch furchtbar. Hat eure Lehrerkonferenz das so beschlossen? Oder die Schulkonferenz?
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Ohne die Diskussion kapern zu wollen, wäre "warum?" für mich hier die passende Frage.
iPads besitzen die SuS bei uns ab Klasse 7. Ich finde die Geräte grundsätzlich positiv, wenn ich entscheiden dürfte, würde ich sie in Klasse 8 einführen. Wir haben Klassensätze, die in 5/6 gelegentlich genutzt werden, dann aber sehr zweckgebunden in einzelnen Stunden.
In Klasse 5 kommen die SuS inzwischen mit so vielen Kompetenzlücken in grundlegenden Bereichen bei uns an, dass ich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, wenn eine unser Grundschulen in größerem Umgang iPads einsetzen wollen würde.
Die Frage nach dem "Warum" stelle ich mir persönlich auch. Ich fände einen Einsatz ab Klasse 4/5 auch sinnvoller.
Nun haben wir die Dinger nun einmal und werden dazu angehalten, sie auch zu nutzen.
Bereits ab Klasse 1 nutzen wir alle
Anton
Worsheet-Go
Zahlenbuch App
Kamera
Ab Klasse2/3
Bookcreator/pages zum Erstellen eigener Dokumente/Bücher
Danke für deinen Beitrag!
Ich habe nachschauen müssen, was Worsheet Go ist.
Habe ich es richtig verstanden, dass die Lehrer damit digitale AB entwerfen,
was in meinen Augen keine wirkliche Arbeitserleichterung darstellt,
der Vorteil also in erster Linie darin besteht, Papier zu sparen?
Und wozu nutzen eure Schüler die Kamera?
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