Beiträge von Viola

    Hallo, ich habe eine Frage zur Nutzung von privaten Smartphones mit Eltern. Muss ich ein Programm, das die Schule vorgibt, installieren? Die Eltern können per Mail Kontakt aufnehmen oder in der Schule anrufen. Mein privates Smartphone dafür zu nutzen, sehe ich nicht ein. Ich sag ja schon nichts mehr zu den privaten PCs, aber so langsam reicht es. Bundesland NRW. Danke!

    Ich greife den alten Thread einmal auf, um die Fragestellung aus gegebenem Anlass zu wiederholen. Inzwischen sind 4 Jahre vergangen, aber mir scheint die Problematik aktueller denn je zu sein.

    Ich habe einen privaten Laptop und ein iPad der Schule. Prinzipiell bereite ich alles digital vor, organisiere meinen Schulalltag digital und nutze dabei beide Geräte gleichermaßen - manchmal das eine, manchmal das andere Gerät als second screen. Zur Vorbereitung haben wir die digitalen Unterrichtsmanager der Lehrwerke und Office-Lizenzen. Unterrichtsplanung trage ich zum Beispiel in OneNote ein, Arbeitsblätter erstelle ich bei PowerPoint. Das dann beides eher am Laptop. Beide Geräte sind aber synchronisiert. Im Unterricht habe ich eine digitale Tafel, auf der ich das iPad mit den Lehrwerken oder verschiedenen digitalen Tools spiegele. Außerdem steht in meinem Klassenraum ein Fernseher, auf den ich die Tagestransparenz auf dem Laptop spiegele. Unser Zeugnisprogramm läuft leider nicht auf dem iPad, da kommt also der private Laptop zum Einsatz. Mein privates Handy kommt zur Kommunikation im Kollegium (Teams) bzw. mit den Eltern (Sdui) ebenfalls dann und wann zum Einsatz. Ich habe eine private pCloud zur Synchronisierung - personenbezogene Daten haben da aber natürlich nichts zu suchen.

    Vielen Dank auch für deine ausführliche Antwort.

    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Das klingt nach einer guten Ausstattung. Haben in eurer Stadt alle Lehrkräfte einen Dienstlaptop erhalten?

    Liebes Forum,

    auch wenn das Thema digitale Endgeräte bereits in manchen Threads auftaucht, würde ich die Frage gerne insbesondere den Grundschullehrkräften stellen:

    welche digitalen Geräte benutzt ihr in eurem Lehreralltag? Wann und wofür setzt ihr sie ein? Sind sie privat angeschafft oder durch die Schule zur Verfügung gestellt?

    Ich erhoffe mir von euren Antworten einen Impuls für meine nächste Kaufentscheidung, würde mich über Ratschläge sehr freuen.

    Ich würde mich gerne mit der Frage anschließen, für was der Schulmanager konkret im Schulalltag verwendet wird, aber auch welche möglichen Nachteile er hat.

    Vielleicht ist es eine Autolawine, die ein A verloren hat.

    [Willkommen zu Level 2: Buchstaben durcheinander und einer fehlt]

    Upps! Das ist gut möglich. Ich weiß selber nicht mehr, was ich mir dabei gedacht habe. Es kann gut sein, dass ich einen Buchstaben vergessen bzw. "verloren" habe .

    Hallo liebe Forenteilnehmer,

    vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.

    Gibt es hier auch Teilnehmer, an deren Schule es die oben genannte Dienstvereinbarung gibt?

    Hallo,

    angenommen, man hat aufgrund seiner Teilzeittätigkeit einen unterrichtsfreien Tag in der Woche, wie sieht es da mit der Erreichbarkeit an eurer Schule aus?

    Wird erwartet, dass man telefonisch erreichbar ist bzw. Textnachrichten liest und beantwortet?

    Mir ist klar, dass viele KuK dies bereitwillig tun, aber wird es darüber hinaus auch erwartet?

    Ja, genau. Ich will irgendwo Stunden sinnvoll sparen, um sie anderweitig nutzen zu können.


    Förderstunden: eine Stunde steht in der Stundentafel. Mehr wären schön. Speziell im 1. Schuljahr.

    Teamstunden: die SozPäd gibt es (wie Susannea schreibt) nicht überall. Wenn es sie gibt, sind sie tw. an 2 Schulen und müssen also tagesweise wechseln. Und auch so: die Stunden sind .... übersichtlich. (Wir haben 10 Soz-Päd-Stunden. Damit kann man bei 4 Klassen insgesamt im 1. und 2. Schuljahr keine Sprünge machen.)

    Du möchtest also in erster Linie die 1. Schuljahre unterstützen?

    An unserer Schule wurde die SozPäd nur im 1. Schuljahr und nicht im 2. Schuljahr eingesetzt, was ich nicht schlecht fand, da es da am meisten bringt.


    Durch den Wegfall von Englisch hat man doch auch schon mehr Unterrichtszeit für die Vermittlung der wesentlichen Lerninhalten übrig. Oder?


    Vielleicht könnt ihr am offenen Anfang sparen? Offenen Anfang streichen = mehr Lehrerkapazitäten.

    Ich finde die von dir aufgeworfene Frage sehr interessant. Verstehe ich es richtig: es geht nicht um die Vertretungssituation, sondern generell darum, Stunden zu sparen? Was ich daran nicht so ganz verstehe: in der Stundentafel sind doch Förderstunden verankert. Wozu dann zusätzliche Förderstunden? Teamstunden im ersten Schuljahr? Es gibt doch an vielen (allen?) Schulen die sozialpädagogischen Fachkräfte, die die Erstschuljahreslehrer unterstützen. Was genau möchtest du denn mit den gesparten Stunden machen?

    Ob man vorab eine konkrete Info erhält oder nicht, finde ich zweitrangig. Ob die Ankündigung des Gesprächs bedrohlich wirkt oder nicht, hat meiner Meinung nach mehr mit Persönlichkeit der Schulleitung zu tun. Eine gute Schulleitung würde übrigens im Vorfeld Äußerungen tätigen wie "Es ist nichts Schlimmes" oder "Es gibt da ein Problem, aber wir werden gemeinsam eine Lösung finden".

    Hallo liebes Forum,

    ich bin momentan in der Wiedereingliederung und möchte die nächste- zweite - Stufe des Wiedereingliederungsplan ein wenig abwandeln. Das werde ich mit meinem Hausarzt besprechen.

    Muss die Bezirksregierung der Änderung erneut zustimmen oder nimmt sie diese nur zur Kenntnis?

    Habt ihr persönliche Erfahrungen damit gemacht?

    Vielleicht eine Idee für die Primarstufenleute:

    Ich habe meine Elternschaft gebeten, mir maximal einen Büchergutschein zu schenken, damit ich Bücher für meine Klassenbücherei kaufen kann.

    Ich fand die Idee gut und dachte, das ganze Gedöns um die Schenkerei sei damit sinnvoll gelöst.

    Die Klassenpflegschaft schien nicht zufrieden. Sie meinte, dass sie mir persönlich etwas schenken wollte, also für mein persönliches Wohlbefinden und nichts für den Beruf. Ich habe dann beteuert, dass es mir eine riesige Freude bereitet, ein Buch zu beschaffen, über das sich dann die Kinder der Klasse freuen.

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