naja, im Rahmen der Inklusion ist Unterrichten im eigentlichen Sinne nach meiner Erfahrung nicht umbedingt der Hauptbestandteil.
In unserem Bundesland schon, wir haben eine Klassenleitung, unterrichten viel fachfremd und fahren zusätzlich 1x die Woche an eine fremde Schule zur "Inklusion". Und alles hat mit Kommunikation und sozialer Bewertung zu tun.
Aber es passiert, was oft passiert, wenn man anderen von etwas abrät, dann fangen sie in aller Regel sofort an, Pro-Argumente zu suchen. Insofern, wenn du den Beruf wirklich ergreifen möchtest, wäre das ja geklärt.
Dann bleibt die Frage des "Wie". Ich verstehe nicht, warum du dich vor professioneller Hilfe so scheust. Traumafolgestörungen können übrigens auch Symptome zur Folge haben, wie du sie beschreibst und da hilft Ritalin leider nicht. In jedem Falle "klar, das wird einfach werden, ist ja bloß Förderschule und Kinder mit Problemen brauchen unbedingt Lehrpersonen mit eigenen Problemen" wird dir hier wahrscheinlich niemand sagen.