Beiträge von Quittengelee

    Es ist absolut verständlich, dass Lehrkräfte nicht alles hinnehmen sollten. Jeder hat das Recht auf Respekt und ein sicheres Arbeitsumfeld, unabhängig von der Berufsgruppe. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und angemessen auf Beleidigungen oder gewalttätiges Verhalten zu reagieren.

    Beleidigungen sollten keinesfalls mit Humor genommen werden, da dies falsche Signale senden kann und ernsthafte Konsequenzen haben kann. Die zunehmende Gewalt an Schulen ist ein ernsthaftes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Beleidigungen können oft der Auslöser für weitere Gewalttaten sein, und es ist wichtig, frühzeitig einzugreifen, um solche Eskalationen zu verhindern.

    Die steigenden Zahlen von Gewaltvorfällen an Schulen, einschließlich befristeter Schulausschlüsse, zeigen, dass das Problem ernst genommen werden muss. Als Lehrkraft ist es wichtig, konsequent gegen jegliche Form von Gewalt oder Missbrauch vorzugehen, um ein sicheres Lernumfeld für alle Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.

    Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Vorfall zur Anzeige gebracht werden muss. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, angemessen auf solche Situationen zu reagieren, und es ist wichtig, die jeweilige Situation sorgfältig zu bewerten und entsprechend zu handeln.

    Abschließend möchte ich betonen, dass der Umgang mit solchen Situationen eine komplexe Angelegenheit ist und dass es wichtig ist, Unterstützung und Ressourcen zu haben, um angemessen darauf reagieren zu können. Es ist ein fortlaufender Prozess, sich in der Rolle als Lehrkraft zurechtzufinden, und es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu lernen, wie man am besten mit solchen Herausforderungen umgeht.

    Wow, so viel Text, ohne was mitzuteilen. Bist du Politiker*in?

    Interessantes Interview mit Deutsch-Ukrainerin, Marina Weisband. Lohnt auf jeden Fall anzuhören, mehr gibt's dazu m.E. nicht zu sagen.


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    Den Seiteneinstieg würde ich gern nochmal starten, bekomme in der lasub (SN) aber ganz unterschiedliche Antworten:


    Ich habe Deutsch, Medien (BS) und Englisch unterrichtet, mit Genehmigung der lasub, im Seiteneinstieg wurde auf einmal nur ein Fach anerkannt, obwohl vorher anderes genehmigt wurde.

    Es kommt beim Quereinstieg darauf an, was du studiert hast, nicht, was du mal irgendwo unterrichtet hast. Informiere dich noch mal gezielt auf den Seiten der Behörde. Wenn Aussicht besteht, Englisch abzuleiten, würde ich gezielt Schulen in der Umgebung anrufen und die Schulleitungen fragen, ob sie Bedarf haben und dich bei deinem Ansinnen unterstützen. Oberschulen suchen eigentlich immer verzweifelt Lehrkräfte. Im Amt arbeiten jedoch nicht immer die informiertesten Leute und eine Aussage am Telefon oder auch Ablehnung kann man mit Nervarbeit rückgängig machen.


    Mit Schwerbehinderung kann man übrigens verbeamtet werden, aber nicht mehr mit über 50.

    Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Du bist seit zwei Jahren in fachinformatikers Haus, viele Räume sind verwüstet, Polizei und Rechtsstaat helfen ihm auch nicht, es ist unklar, ob die Kinder, wenn sie noch am Leben sind, überhaupt zurückkommen, gleichzeitig ist wahrscheinlich, dass, selbst wenn dich fachinformatiker irgendwie aus dem Haus herausprügelt, du nur darauf warten würdest, bis fachinformatiker schläft, um doch wieder ins Haus einzubrechen. Momentan vandalierst du fröhlich im Haus weiter und fachinformatiker überlegt, ob es das kleinere Übel ist, dir den Garten oder ein Zimmer anzubieten, bevor das Haus komplett in Trümmern liegt.

    Wenn ich endlich den Garten und ein Zimmer habe, will ich morgen die Küche. In zwei Jahren breche ich ins Nachbarhaus ein, weil das vor 150 Jahren meiner Familie gehört hat.

    weder die Polizei noch die Schule haben da ein Fass aufgemacht. Das hat ganz allein die rechte Blase auf allen Kanälen veranstaltet, nachdem sie da anscheinend Wind bekamen. Und wie immer - alles, was der AfD Aufmerksamkeit bringt, wird von ihr gnadenlos ausgenutzt. Egal, wer da auf der Strecke bleibt.

    Ist ja auch interessant, dass von Storch höchst persönlich Anzeige erstattet. Das kann nicht die Mutter oder die Jugendliche selbst, wenn sie sich zu Unrecht befragt fühlt, sondern da müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden.

    Es kann nur einen beiderseits akzeptierten Kompromiss dauerhaften Frieden bringen.

    Wenn ich dein Haus plündere und deine Kinder entführe, was wäre der angemessene Kompromiss: dass ich deinen Garten geschenkt bekomme?


    Es geht hier nicht um einen Konflikt mit konkurrierenden Interessen. Mir fallen inzwischen keine anderen Formulierungen mehr ein, um die Aussage verständlich zu machen.


    Wer garantiert, dass eine "befreie" Krim und Ostukraine als höchstes Ziel Russland davon abhält, erneut Kräfte zu sammeln und zuzuschlagen.

    Niemand. Was Russland tun wird, kann niemand garantieren, deswegen können die europäischen Staaten nur tun, was sie ihrerseits für richtig halten.

    Nein. Das ist weder im betroffenen Bundesland noch auf Bundesebene der Fall 🤷‍♂️

    In Sachsen ist es bereits der Fall, auf Bundesebene wird es geprüft.


    "Verfassungsschützer stufen die AfD bisher als rechtsextremen Verdachtsfall ein. Das gilt in sechs Bundesländern. Zusätzlich hat der Landesverfassungsschutz in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die drei Landes-AfDs schon als „gesichert rechtsextreme Bestrebung“ eingestuft. Die AfD Sachsen darf beispielsweise seit Anfang Dezember 2023 als rechtsextrem bezeichnet werden." (RND)


    Außerdem geht es auch noch um weitere Posts, unabhängig von der Partei. Vielleicht hat der Schulleiter vorschnell gehandelt, für wahrscheinlicher halte ich es, dass wir nicht die ganze Story kennen. Wir werden es noch erfahren, vermute ich.

    Erstens wissen wir nicht, wie die Schülerin sonst unterwegs ist, die Aktion kommt sicher nicht von ungefähr. Zweitens beklagt man sich ständig über Schulen, die nicht genug gegen Rechtsextremismus unternehmen, gerade in Meck-Pomm, drittens ist die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft worden Verbot der Jungen AfD nicht weit und viertens gab's doch sofort eine aufmerksame Person und dem Fall wird rechtsstaatlich korrekt nachgegangen, im Gegensatz zur DDR haben wir ja einen funktionierenden Rechtsstaat. Also alles erst mal keine Empörung wert.

    Ja, das mit dem Namen ist unverständlich. Aber das würde ich nicht hoch hängen, warum jeden Satz auf die Goldwaage legen und alle Sätze gleich gewichten?


    Ich kenne jedenfalls nur die kriteriengeleitete Auswertung von Unterricht. Unsere Refs haben eine Tabelle davon und setzen sich selbst ein konkretes Ziel daraus.

    ...

    Ich hätte aber einen Satz weggelassen. ...

    Ich hätte den Satz übrigens nicht als Belehrung aufgefasst, sondern einen übermäßigen Stress wahrgenommen. Aus Sicht der Schulleitung war ja nichts Dramatisches und ich hätte mich wohl eher gefragt, warum der/die Kolleg*in so förmlich reagiert und die Sache so hoch hängt , dass er abends noch eine Mail schreibt, um nachzuhaken. Edit: Das keinesfalls als Kritik an der TE, sondern als Beispiel, wie unterschiedlich man offenbar auch geschriebene Sprache versteht.


    Ich finde generell Mails, obwohl reiflich überlegt, oft noch anfälliger für Missverständnisse als mündliche Kommunikation, weil man keine Mimik/Prosodie hat. Ich habe schon den Satz "wer schreibt, der bleibt" gehört, allerdings frag ich mich, ob man nicht öfter negativ im Gedächtnis bleibt als positiv.

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