Politikersprech
Beiträge von Quittengelee
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Nun haben wir sehr oft Streit darüber wegen der Arbeitszeit, weil sie nie Zeit zum vorbereiten hat etc. ...
...es muss natürlich für mich auch etwas planbar sein. Zur Zeit kommt es oft vor das sie sagt ich muss jetzt an den Pc das macht es für mich sehr schwierig, weil es so spontan ist. Ich habe vorgeschlagen das man eine feste Zeit sagen, damit wir als Familie planen können. ...
Wenn sie am Wochenende Klausuren korrigieren muss, und frage wann sie das genau machen möchte, und wie lange sie ungefähr braucht, bekomm Ese ich keine richtige Antwort ...
Klingt aus der von dir beschriebenen Sicht danach, dass sie deinem Bedürfnis nach Planung nicht nachkommt. Wie viel Zeit sie für was braucht oder brauchen sollte, kann ich nicht beurteilen. Es geht aber wohl nicht um die benötigte Zeit, sondern darum, dass diese nicht zu abgesprochenen Zeiten stattfindet?
Was wäre, wenn sie nachmittags in der Schule vorbereiten/korrigieren würde, wie würdet ihr dann klarkommen? Bräuchtet ihr ggf. mehr Kinderbetreuung? Und wer finanziert Wohnen etc. zum größeren Teil? Vielleicht spielt das auch eine (unausgesprochene) Rolle bei den Entscheidungen...
Bleibt halt wie immer nur, miteinander zu reden.
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Sie schaffen es wieder mal, sich selbst lächerlich zu machen... https://www.zeit.de/politik/de…t-chrupalla-beschwerde-ab
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Ja meinte Stufe 5. Das ist nachmittags und die Kids sind oft schon drüber. Ich beneide die Sportlehrer um ihre Hüpf-AGs.
Deswegen hab ichs vorgeschlagen. Du kannst halt leider auch nicht angemessen hüpfen, nehme ich an? Wieso hast du überhaupt das Bedürfnis, etwas ohne Aufwand aber ganz anders als im letzten Jahr anzubieten? Wenn es so chillig sein soll, dann mach doch dasselbe wie beim letzten Mal.
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...Also mache ich mir Gedanken darüber, ob ich mit der Lerngruppe dann zurecht kommen würde oder ob das vielleicht eine zu große Herausforderung werden würde. Also recht frühe Unterrichtsbesuche, wenn die Kinder eigentlich noch garnicht richtig angekommen sind bzgl Regeln etc.
Natürlich wirst du irgendwie klarkommen. Aber wenn du es dir aussuchen kannst...
Wir haben mal die Vereinbarung getroffen, dass Berufseinsteigende (nach dem Ref) nicht gleich im ersten Jahr eine erste Klasse bekommen. Es ist halt am Schwierigsten, weil sie noch nichts können von dem, was man so erwartet von Schulkindern.
Edit: mit der Mentorenschaft klarzukommen, ist allerdings fast noch wichtiger als die Klasse.
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Und du?
Aufm Land: Fluss, See, Wald, Berge
Ertappst du dich manchmal dabei, dass du Geschlechterstereotype widerkäust und wenn ja, welche waren das?
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Mich wundert: Das ist doch eigentlich ne typische Männerkrankheit ...
Natürlich nicht, Frauen ziehen sich Spreißel beim Wischen mit dem Finger über Mobiliar ein, ob da schon Staub liegt oder beim Barfußlaufen nach dem Nägellackieren in den Zeh.
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Und an alle, die ihre Gesetzestexte zu dieser Situation im Schlaf zitieren können: herzlichen Glückwunsch!
Danke.
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Da fehlt dann nur noch, sich mit diesen juristischen Superkompetenzen mit der Schulleitung und dem gesamten
Kollegium zu verbünden und an einem Strang zu ziehen (anstatt im anonymen Forum andere Kollegen mit
seiner juristischen Fakultas zu belehren).
Ich halte grundlegende Informationen nicht für Superkompetenzen und finde es daher wichtig, die Informationen auszutauschen. Es gibt ja immer wieder Kolleg*innen, die tatsächlich nicht wissen, welche ihre Rechte sind.
Aber es gibt halt auch Kolleg*innen, die das offenbar sehr wohl wissen und trotz besseren Wissens anders handeln, damit sie bloß keinen Ärger mit Vorgesetzten und Kollegium bekommen. Und das Verhalten finde ich weitaus problematischer.
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Finde nicht, dass das die selbe Diskussion ist. Aber Fakt ist doch, dass Kinder, die viel Zeit in Betreungseinrichtungen dem elterlichen Zugriff entzogen sind. Ob das gut oder schlecht für Kinder ist, hängt vom Elternhaus und der Einrichtung ab.
Doch, es ist die alte Diskussion. Zauberwald schrieb, dass ihr die armen, verhaltensauffälligen Kinder leid tun, die damals ab einem Jahr im Kindergarten waren. Bleibt doch einfach bei euren eigenen Erfahrungen, dann wird nicht ein "das und das ist besser für die Kinder" draus.
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Mir tun immer meine Schüler leid, die, seit sie 1 Jahr alt sind, von 7 bis 17 in unserem Kinderhaus (Kita) leben und viel mehr wache Zeit mit "fremden Menschen" als mit den Eltern verbringen. In meiner Klasse kennen sich einige so, seit sie 1 sind. Die sind eine "schwierige Gang", also nicht positiv gemeint....
Ach ja, die alten Diskussionen um das gefühlt richtige Kindergartenalter. Ich war nie im Kindergarten und hab mehr Probleme im Leben als eine Freundin, die in der Wochenkrippe war.
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Gewerkschaft, Finanzamt?
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Hat sich sowingclouds eigentlich noch mal zu Wort gemeldet oder wurde er totgequatscht?
Sollte man sich beispielsweise eher strenger und konsequent verhalten?
Ich glaube, das ist überhaupt die grundlegendste aller Fragen als Lehrkraft... Ich würde mich grundsätzlich vorher nach den Regeln erkundigen und diese mit umsetzen, also freundlich und konsequent.
Aber lass dich nicht auf Zweikämpfe ein, du musst nicht die Schnapsflaschen einsammeln o.ä., das würde ich großzügig der Klassenlehrerin überlassen.
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Die kleine Annegret-Kardamom
Schade, dass meine Kinder schon Namen haben!
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Passt aber, wie bereits angemerkt wurde, nicht ganz mit Altersstufe 5 zusammen ...
Sind solche Anmerkungen eigentlich ernst gemeint?
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Schnatterinchen
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Weder Bär noch Hummels haben ersichtlich mit ihren Aussagen den Schutzzweck des §86a StGB unterlaufen. Das sieht bei Höcke im Kontext seiner Rede ganz anders aus.
Ob Kollege Gymshark das selbst rausgefunden hätte, wenn es ihn ernsthaft interessiert hätte oder ob es ihm doch eher darum geht, Nazis zu relativieren? Wir werden es nie erfahren.
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Verrückte Idee: man bietet etwas an, das man selbst kann und mag. Ansonsten würde ich vorschlagen: Trampolinspringen, das ist cool und ein Minimum an Vorbereitung. Wenn man sich auskennt, versteht sich.
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