Beiträge von Quittengelee

    Es ging nicht um Studium oder Ausbildung sondern um Berufe.

    Die Frage beim Studium wäre auch nicht uninteressant: kennt jemand jemanden, der seine Hausarbeiten/Doktorarbeit an ein einem iPad tippte?

    Studienberufe sogar. Die man so lernt. Die Floristin und der Bäcker arbeiten aber nicht mit dem iPad. Das stimmt.

    Der Zahnarzt, die Journalistin, der Wirtschaftswissenschaftler, die Archäologin, der Astronaut, die Umweltingenieurin? Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass größere Unternehmen iPads für ihre Softwarelösungen benutzen, ich hab aber keine Ahnung, deswegen frage ich hier. Leute, die Ahnung haben, haben mir das aber schon weiter oben bestätigt.


    Und zur Mittelschule, da liegt irgendein Missverständnis vor, es ist aber nicht so relevant, als dass ich nochmal nachblättere. Du arbeitest an einer solchen, wie ich vermute und bezogst dich deswegen darauf.

    Gymnasien haben eine Mittelstufe, 7. bis 10. Klasse.

    Die meisten Gymnasiasten werden wohl ein Studium anstreben, da liegt der Mehrwert auf der Hand, ähnliches dürfte für viele Ausbildungsberufe zutreffen.

    Wir kaufen die Geräte hoffentlich nicht nur für Klasse 7-10, das wäre ja noch hohler. Wenn, dann erwarte ich den Einsatz über einen längeren Zeitraum und es gibt ja gerade keine Studienberufe, in denen man an einem iPad arbeitet, genau das war meine Frage. Es sei denn, dir fallen noch ein paar konkrete ein?


    ...

    Überleg', ob preislich ein 13"-Gerät in Frage kommt (eher Air als Pro). Dann hat zwar immer noch nicht genug Fläche, um da sinnvoll drauf zu arbeiten, aber doch etwas mehr. Der Pencil Pro lässt sich gravieren.

    Danke noch für den konkreten Tip.

    Siehe Ausgangsfrage, du antwortest offenbar für Mittelschule. Mich interessiert der mögliche Mehrwert für die gymnasiale Oberstufe und die Begründung, dass es der beruflichen Vorbereitung diene.

    Hallo, hast du so ein Antragsformular mal angesehen? In meinem Bundesland steht drauf, dass die Schule schreiben soll, warum nur mit dieser Hilfe das Klassenziel erreicht werden kann. Evtl. findest du auch solche Schlüsselwörter? Viel Text Bedarf es aber vermutlich nicht, ich denke, das Amt will einfach nur sehen, dass die Schule das Ganze für nötig hält und auch mitbekommt, ob die Maßnahme überhaupt angenommen wird.

    Bei uns sind fast alle Lehrwerke mittlerweile digital, wer kein Gerät finanzieren kann, bekommt ein Leihgerät. Extrawürste gibt es keine, die Eltern wissen das bei der Anmeldung und man möchte auch ganz arbeitsökonomisch nicht in jeder Lerngruppe für 1-2 Kinder dann doch nochmal Kopien machen. Daher solltet ihr als Kollegium dann auch auf eine verpflichtende Nutzung bestehen, bevor die Dinger angeschafft werden.

    Über den didaktischen Mehrwert kann man sicher streiten. Da liegt es an guten Fortbildungen, damit man im Unterricht dann auch mehr damit macht als die typischen Officeanwendungen.

    Bei uns ist aber kein Schulbuch digital und die Eltern sollen die Geräte finanzieren, von Leihgeräten ist nicht die Rede. Über den Mehrwert würde ich ja gerne informiert werden. Ich würde mir wünschen, dass mein Kind von ausgebildeten Lehrkräften etwas übers Programmieren lernt oder gängige PC-Programme anzuwenden erlernt. Warum ich 500-800 Öcken für ein iPad bezahlen soll, das dafür benutzt wird, dass die SuS sich Arbeitsergebnisse per Airdrop schicken statt sich vorne hinzustellen und sie vorzulesen, erschließt sich mir nicht.

    ja? Wo? Außerhalb der Schule und den Händen von Kindern die Ruhe halten sollen habe ich die Dinger noch nie gesehen.

    Schöne Formulierung ^^ Und somit dürfte es das teuerste Kleinkind-Spielzeug der Welt sein...

    Verpflichtung gibt es wohl nicht, wer keins hat, schreibt die Tests auf Papier. Aber ganz ehrlich, wenn 26 SuS auf dem Ding rumwischen, will ich sehen, wie das 27. ohne arbeiten soll, ohne ständig zu spüren zu bekommen, dass die Sonderrolle nervt.

    In einer Schule sollen ab einer bestimmten Jahrgangsstufe IPads auf Kosten der Eltern angeschafft werden. Haben die Eltern Anspruch darauf zu erfahren, inwieweit dies der Medienbildung und Berufsvorbereitung dient? Gibt es überhaupt irgend eine Studienberufsgruppe, die mit iPads arbeitet?

    Zu Fall 1 gibt es hier schon einige Seiten Diskussion, ich würde es ansprechen.

    Ich hab die angemailt und keine Antwort erhalten. Es gibt offiziell den Nachweis, dass die Behandlung erfolgt ist, sieht ja so aus, als hätte ich unterschrieben.

    Ich ärgere mich gerade über falsche Rechnungen. Kann wer helfen?


    Fall 1: Die Physio hat etwas abgerechnet, was sie nicht erbracht hat. Auf dem Rezept steht die Behandlung zwar drauf, gemacht wurde es aber nur 3x, eingetragen hat der Behandler sie jedoch 10x. Kann ich das überhaupt noch nachweisen, die Behandlung so nicht erhalten zu haben? Die Unterschrift habe ich jeweils vor der Behandlung geleistet.


    2. Ich fragte einen Facharzt, bei dem ich wegen eines Problems war, zu einer anderen Diagnose, worauf er meinte, das müsse ein anderer Facharzt ausführlichst abklären und das ginge auf keinen Fall zwischen Tür und Angel und ich solle mir einen Termin beim Kollegen der Praxisgemeinschaft geben lassen. Jetzt steht die Diagnose bereits auf der Rechnung, nicht als VD. Ich finde das echt frech, weil ich nicht mal ein Rezept oder sonst eine Behandlung dazu erfahren habe. Geht das einfach so?

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