nochmal an Palim !
Beiträge von Quittengelee
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...abgesehen von den eigenen Kindern...
...die man dann manchmal für hochbegabt hält
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Ich sehe immer mal Leute mit Maske im Supermarkt und kenne auch Menschen, die Tests anwenden bei Erkältungssymptome. Soooo außergewöhnlich ist das nicht, es wird aber halt nicht mehr diskutiert.
Für "Coronaskeptiker" ist es übrigens ein wesentlich größeres Thema, während für uns die Debatte mehr oder weniger abgeschlossen ist, grübelt noch so manche Demoteilnehmerin von damals über den Untergang des Abendlandes.
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Ich sollte präzisieren: ich meinte nicht Kinder mit Lernproblemen oder Legasthenie sondern solche mit Förderbedarf Lernen. Wie schicken manchen funktionalen Analphabeten ins BVJ, da fragt man sich dann schon, was eigentlich realistisch ist...
Danke vielmals für eure interessanten Beiträge! Und vielen Dank für die Links, tibo und deine ausführliche Erläuterung. Auch wenn das Material für Grundschule gedacht ist, kann ich über Schriftspracherwerb was lernen und noch mal andere Impulse mitnehmen. Über die Problematik, dass Vokale verschieden klingen können, müsste eigentlich auch die DaZ-Didaktik einiges zu sagen haben, oder?
... (Abschreiben vielfältigster Art/ nach immer gleichem Vorgehen) weiter kommen. ...
Wie würdest du das gestalten? Ich dachte an Linien laminieren und dann Wörter des Arbeitsheftes nutzen.
Und ja, Vorläuferfertigkeiten bleiben lange Thema. Auch dafür scrolle ich mich gerade durch die einschlägigen Blogs
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Perlmutt
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Ich bezweifle, dass man von außen alle Aufgaben sieht und angemessen wahrnehmen und einschätzen kann, die die Sonderpädagogin innehat, auch wenn man an der gleichen Schule arbeitet.
Zumal die Diskussion in vielen Threads schon lief, die Bedingungen sind sehr unterschiedlich je nach Schulart, Bundesland, Kollegium. Erst mal in anderen Schuhen walken und gucken, wie bequem das ist. Aber es denkt ja eh jeder, dass er am meisten arbeitet- außer Eliza100, die arbeitet wirklich am meisten.
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Ravioli mit Sand
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...Bei Krankheit und/oder vorzeitiger Pensionierung wird es vermutlich so sein, dass du Pech hattest. Zumindest war es vor über 20 Jahren so, als auch schon einmal diese Art Arbeitszeitkonto geführt wurde.
In der MS sind die Studentenzahlen so niedrig, dass klar ist, dass die Stunden nie zurückgegeben werden können. Deshalb konnte bei uns dieses Mal Gott sei Dank kein Arbeitszeitkonto eingeführt werden. Für die GS hingegen soll in den nächsten Jahren wieder ein Überschuss an Bewerbern kommen.
Bolzbold , das meinte ich im anderen Thread. Im Zweifel arbeitet man für lau, für den Arbeitgeber entsteht kein Risiko.
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Ich frage mich, ob diese ganzen kognitiven Strategien, auch Fresch etc., lernschwachen SuS eher helfen oder sie eher verwirren.
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Ja, ich habe auch den Eindruck, dass es Sonderpädagogen an inklusiven Schulen „leichter“ haben, da sie wie bereits geschildert, in Klassen die unterstützende Funktion haben. Deshalb hab ich mich auch unter anderem für dieses Lehramt entschieden
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...Die werden immer mehr gepimpert...
...oder doch eher gepampert?
Ein einfacher Vergleich der Deputatstunden greift immer zu kurz.
Ja, die Korrekturfächer sind zeitlich stark benachteiligt, das wurde schon oft bemerkt. Grundschulklassen sind aber anstrengender, wenn wir den Aspekt der psychischen Belastung mit einbringen. 5 Stunden jede Woche mehr zu unterrichten ist einfach eine Hausnummer.
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Endlich, ein Buch zur Ungleichheit zwischen Ost und West und dass man diese gerne versuchen darf, zu akzeptieren. Und ein Vorschlag gegen den Rechtsruck: mit Bürgerräten mehr direkte Demokratie probieren...
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Gibt es hier einen Männerbeauftragten, bei dem man Beschwerde einreichen kann?
Nur einen Froschbeauftragten.
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Zitat
Hier in Niedersachsen beträgt die Regelstundenzahl an Gymnasien 23,5 h.
Wow, wenn man bedenkt, dass GS-Lehrkräfte 28-29 Stunden unterrichten, keine Abminderungen oder Beförderung erwarten dürfen... Ich erwähne es nur.
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BIst du krank, bleib weg.
Bist du symptomfrei und weißt nicht, dass du krank bist, nuja, blöd, aber isso. Dann gehst du arbeiten und die anderen haben Glück, wenn sie sich nicht anstecken. Kann einem ja keiner was, wenn man es nicht weiß.
Bist du wieder symptomfrei (oder immer noch), bist aber erwiesen krank, weil gestestet (=ansteckend), bleib weg.
Das gilt ja nicht nur bei Corona, sondern auch bei Bronchitis zB oder sonstigen Krankheiten, die anstecken können. zB spreche ich mit meinen Klavier-Eltern ab, dass sie ihre Kinder daheim lassen, wenn sie über Halsschmerzen klagen oder erhöhte Temperatur haben. ..
Halsschmerzen und Fieber sind aber Symptome und Bronchitis kann man nicht testen. Corona ist da halt schon ein Sonderfall mit Test und Symptomfreiheit. Scharlach fiele mir noch ein, was man fix testen kann, das tut man aber auch nur bei Symptomen.
Im Grunde muss man wohl sagen: wer aktuell testet und Maske trotz Symptomlosigkeit anzieht, der handelt verantwortungsbewusst. Ich würde wohl trotzdem zu Hause bleiben. Corona will man ja auch halbwegs auskurieren, da sind zwei Tage mit pos. Test, ohne Symptome und mit Erholung nicht viel. Ich bin damals zu früh wieder arbeiten gegangen, hab auch jetzt noch ein Problem mit einem Ohr, obwohl die Infektion ein dreiviertel Jahr her ist...
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Lecker und fettig
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Die Klassenlehrerin meinte, sie wolle das Vertrauen der Mutter nicht mißbrauchen indem sie die Mail weitergibt.
So eine blöde F****.
Sammle all diese Notizen und Mails, liste sachlich auf und versuche mithilfe des Bezirkspersonalrats an die alte Schule zurück zu gehen. Das wäre mein Vorschlag.
Edit: manchmal sind auch weniger beliebte Schulen, an die man deswegen leichter versetzt wird, weil ständig Unterhang ist, besser als ihr Ruf.
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Gängige Methoden kenne ich spontan keine, aber faszinierend, etwas beängstigend und durchaus lustig:
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Hallo Unterstufe
Da ich kommendes Jahr seit gefühlt ewigen Zeiten vermehrt bei den Kleinen sein werde, bin ich gerade dabei, Inspiration zu sammeln. Die erfahrene Palim hat mir schon viele wertvolle Tips gegeben, wofür ich sehr dankbar bin.
Nun wollte ich noch in die Runde nach allgemeinen Erfahrungswerten fragen. Heute: die Silben. Nutzen eure SuS rot-blaue Stifte und das entsprechende Material? Oder markiert ihr Silbenbögen und Silbenkönige? Und macht man das dann bei allem was man schreibt? Man muss sich ja selbst unheimlich gut vorbereiten und disziplinieren, damit man alles jeden Tag gleich macht. Zudem keine Ironie mehr, ich habe Respekt
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