Beiträge von Quittengelee

    Vielleicht werde ich alt, aber ich hab lieber Selbstgebasteltes als Gekauftes.


    Und in diesem Fall: wenn die ganze Elternschaft zusammenlegt, um für 10 Eur einen Badezusatz zu holen... "Von uns allen!" Naja. Bei unserer Elternschaft wäre das wirklich vom Munde abgespart und ich wüsste es zu schätzen, aber bei Lehrereltern und co? Dann doch 100x lieber eine von den Kindern bemalte Tasse.


    Ganz daneben finde ich Gratiskram, Werbegeschenke und Schokolade, die offensichtlich von Ostern übrig ist und eine weiße Schicht hat. Sowas bekommt man gerne von knausrigen, durchaus wohlhabenden Eltern. "Für diese benachteiligten, sozial schwachen Kinder ist das noch gut genug und eh ichs wegwerfe..." denkt sich die Mutter und gibt's ihrer Tochter zum Verteilen mit.

    Also erst mal allgemein: das ist ein Posting, keine wissenschaftliche Arbeit. Und wer mag, die Umfragefunktion ist das Balkendiagrammsymbol in jedem Beitragsfeld, tut euch keinen Zwang an:S


    Zu den Anmerkungen: die Fragen werden automatisch nach Häufigkeit der Antworten sortiert und landen entsprechend oben oder unten.


    Zu den Antwortmöglichkeiten: ich habe einfach reingetippt, was mir heute Mittag aus den Threads dazu in den Sinn kam, da gibt's keine Tendenzen, sondern einfach Aspekte. Edit: man kann nachträglich keine Fragen mehr verändern oder ergänzen.

    "Mir bekannte Personen leiden unter Long Covid, welches sicher auf die Infektion mit Covid-19 zurückzuführen ist".

    Öhm, Longcovid ist, wie der Name sagt, Folge einer Coronainfektion, meinst du ernsthaft, das muss man jetzt noch jemandem erklären?


    Auch die Antwort ich kaufe noch mit Maske ein. Wenn muss es heißen: Ich kaufe Maske ein.

    Was auch immer du damit sagen wolltest: Nein, das muss es nicht, siehe oben.


    Gut finde ich an dem Umfragetool generell, dass sich mehr Leute beteiligen, als dann etwas hierhin schreiben.

    Es ist doch normal. Wer eher ablehnend den Maßnahmen gegenüber steht, umgibt sich auch eher mit solchen Leuten. Andersrum natürlich genauso. Dadurch wird natürlich die Gesellschaft gespalten. Aber wenn ich mir angucke, was State hier für Aussagen macht, hätte ich darauf auch keinen Bock.

    Echt, du hast deinen Freundeskreis verändert? Ist das nicht traurig?

    Da es so oft besprochen wurde (und wird) und in jeder Region anders/bei jeder Person verschieden war (und ist), dachte ich, hier können wir mal alles Erdenkliche reintippen. Mehrere Antworten sind möglich. Erst hatte ich noch lustige Antworten dabei, aber ich wollte nicht, dass die ernsten untergehen. Also daher ernsthaft:


    Wie ist es bei dir aktuell und wie machst du...

    (huch, Text steht jetzt unter der Umfrage)

    Natürlich würde ich bei Symptomen testen und im positiven Fall zu Hause bleiben. Bei stärkeren Symptomen gehe ich sowieso nicht zur Arbeit.


    Witzige Vorstellung, wie jemand, der immer für das "krank ist krank" die Fahne hoch hält, extra hustend zur Arbeit geht, nur um Recht zu behalten :zahnluecke:

    Was wollt ihr als Systemveränderung?

    Was weiß denn ich, ich arbeite doch nicht im Management einer Klinik oder dem Gesundheitsministerium. Aber soweit ich weiß, ist unser jetziger Gesundheitsminister mitverantwortlich für die vor rund 20 Jahren eingeführten Fallpauschalen, die Chefs privater Herzkliniken den Arsch vergoldet und Kinder- und Geburtshilfestationen anderer Krankenhäuser schließen lässt. Was hat die Maske von Sissymaus damit zu tun, dass während Corona der ganze Irrsinn erst allen bewusst geworden ist? Kann ja sein, dass du das schon lange weißt, aber das ändert doch nichts an den Missständen.

    es war eine sehr nette Mutter bzw. eine gut situierte Familie, das Mädchen wuchs sehr behütet auf, wurde keinesfalls vernachlässigt

    Auch gutsituierte, nette Mütter können sexuellen Missbrauch vertuschen. Ich erstelle damit keine Diagnose für diese Familie, aber umgekehrt finde ich 'nett' genauso wenig aussagekräftig. Die Story ist seltsam.

    Kris24 , sind das jetzt Argumente gegen die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Kliniken? Denn diese 3 hat Sissymaus benannt, Geld, Ausbildung, Bedingungen.


    Dass das Gesundheitsministerium keinerlei strukturelle Veränderungen vorgenommen hat, ist und bleibt Mist. Verstehe nicht, warum du das gegeneinander aufrechnen willst. Manchmal habe ich den Eindruck, dass du die Menschen in Gruppen einteilst und einfach davon ausgeht, alle darin verhielten sich gleich. Nicht jeder, der für Reformideen in der Pflege ist, ist ein Coronaleugner.

    Außerdem ist Pflege nicht gleich Pflege, Fachpflegekräfte mit Zusatzausbildung verdienen gut, Altenpfleger*innen nicht.

    ...und fragen, was sie schon über die Zeitformen wissen und das sammeln.

    Was erwartest du an dieser Stelle für Antworten?


    Ich mache das Präteritum immer in Verbindung mit dem Thema Märchen. Und die Zeitform so übersichtlich wie möglich.


    Lies mal die Kommentare :)

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    Das hört sich alles gut an, aber bei dünner Personaldecke, wo man es nicht mal schafft, alle krankheitsbedingten Stundenausfälle aufzufangen, gleicht das einem Schlaraffenland.

    Stundenausfall bedeutet erst mal nur, dass was ausfällt, nicht, wie man die verbliebenen Stunden nutzt. Es ist schon auch eine Frage der Einstellung von Schulleitung und Kollegium.


    Aber klar, in einer großen Sekundarschule sind Rand- und Vertretungsstunden generell kein Zuckerschlecken. Ich frage mich, ob man den Tagesablauf umstrukturieren könnte. Mein Traum sieht so aus: Kurssystem, man sucht sich als Kind/Jugendliche*r die Zeiten und Lehrkräfte bis zu einem gewissen Grad aus. Die Lehrkräfte warten im Fachraum mit ihrem Angebot und wer in den Raum kommt, betritt diesen schon mal als Gast und sitzt nicht selbst in einer Löwenhöhle, in die die LuL eintreten müssen.

    Quittengelee Ich erwarte, dass die Menschen mehr Rücksicht aufeinander nehmen. Wie gesagt, Abstand halten, Hände waschen, bei Symptomen zu Hause bleiben und nicht wieder und wieder die Leute in der Umgebung anstecken. Eigentlich ein Verhalten, dass auch vor Corona wünschenswert gewesen wäre, in Zeiten hoher Virenlast.

    Okay, also wenn das nicht gegeben ist bei euch, dann ist es natürlich schade. Die SuS schicke ich z.B. Händewaschen, bevor sie was antatschen, das viele nutzen. Ob Kollegen und Kolleginnen Hände waschen, kontrolliere ich nicht.


    Wenn ein Kollege hustet, frage ich aber tatsächlich nach. Manche husten halt wochenlang vor sich hin und wollen sich aber nicht wochenlang krankschreiben lassen. Das verstehe ich.


    Setzt du denn selbst Maske auf? Symptomlos können dich andere natürlich auch infizieren.

    Komischerweise ist es bei der Berufsgruppe der überkorrekten Lehrer*innen aber besonders ausgeprägt.

    Das hast du schon recht oft geschrieben. Ist das denn so? Oder fühlt es sich für dich so an, weil du im Forum mit denselben 2 oder 3 Menschen darüber sprichst und die halt Lehrkräfte sind?


    Als Lehrperson ist man ständig mit einem Haufen Menschen im Raum. Wenn man Viruserkrankungen konsequent vermeiden will, zum Beispiel weil man selbst Anfang 60 ist und Diabetes hat, oder die Partnerin eine Chemo durchmacht, dann ist eine Maske das wirksamste Mittel. Ich vermute, du bist jung und gesund und trägst für niemanden Verantwortung (korrigiere mich, wenn ich falsch liege), da ist einem eine potentielle Grippe oder Coronainfektion halt wurscht.


    In meinem Kollegium trägt nur eine Person konsequent Maske und diese hat eine gefährliche OP hinter sich und die Ärzte zucken die Schultern bei der Frage, ob Corona für sie ein gesteigertes Problem darstellt. Selbst wenn diese Person eine Angststörung entwickelt hat, weil sie dem Tod ins Auge geblickt hat, ist es doch ihr gutes Recht, eine Maske zu tragen. Du hast für eine Aufhebung der Pflicht plädiert, die gibt es schon lange, jetzt scheinst du mit Gewalt erreichen zu wollen, dass niemand mehr eine aufsetzt. Das verstehe ich nicht.


    Aber zum Thema korrekte LuL zurück: gibt es dazu belastbare Daten? Im Supermarkt sehe ich etwa 2/3 der Kund*innen Maske tragen. Ich könnte mal eine nichtrepräsentative Umfrage starten, welchen Beruf diese Menschen ausüben :schnelltipp:

    Wenn man sich die Beziehungsebene nicht zu Nutze macht, vergibt man sein wirksamstes pädagogisches Werkzeug.

    Das denke ich auch. Wir haben allerdings deutlich weniger SuS. Wie macht ihr das konkret? Der TE scheint sich ja allein zu fühlen mit diesen Problemen und eine ganze Schule zu reformieren ist doch etwas viel verlangt.

    Komischer Vergleich. Gurt im Auto ist vorgeschrieben. Maske in der Schule schon lange nicht mehr.

    Sind Bauchschmerzen typische Corona-Symptome?

    Der Gurtvergleich ist zwar ausgelutscht, hier passt er aber ausnahmsweise mal. Man kann eine Sicherheitsmaßnahme gewohnheitsmäßig anwenden, ohne laufend besorgt zu sein. Die Pflicht tut da eher nix zur Sache.


    Ich bewundere die FFP2-Konsequenz ehrlich gesagt. Mich ekelt das Rumrotzen und Rumhusten in der Öffentlichkeit sowieso an, mit und ohne Corona. Rücksichtslos, kranke Kinder in Einrichtungen zu schicken.


    Aber dass im Winter mehr Leute krank sind, finde ich normal. Vor Weihnachten war immer Flaute im Kollegium. Und dass im Kindergarten alle Infektionskrankheiten durchgemacht werden, ist auch nicht überraschend. Was erwartest du denn konkret von wem, sehrratlos ? Verbieten kann man das Erkranken halt leider schlecht.

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