Nüstern eines Pferdes streicheln
Beiträge von Quittengelee
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Dokumente, die einem mal immens wichtig erschienen und jetzt weiß man nicht mehr, wo man suchen müsste.
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... Du hättest ja auch von vornherein einen 31er- Kurs haben können.
Gibt's denn keine Obergrenze bei der LK-Größe? Dann sollte man sie doch wirklich in einen Raum holen, oder? (Und Multiple-Choice-Kontrollen erstellen )
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Kunstausstellung besuchen
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Pamela Anderson
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Bei der Korrektur kannst du auch Zeit sparen. Oberflächlicher lesen, die Klausur so erstellen dass sie einfach bewertet werden kann oder einfach kürzere Klausuren erstellen.
Man findet immer etwas um Zeit zu sparen.
Selbst wenn du das super effektiv gestaltest, gilt der Satz doch immer noch? Aber das wird zu philosophisch...
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So eine Kampagne "Schüler suchen Lehrer und werben mit ihrer Lernwilligkeit" gab es in Sachsen:
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Wenn man so viel / zu viel (also jenseits der eigentlichen Arbeitszeit) macht, muss man sich auch immer fragen, ob man bereits "Pareto" arbeitet. Also "nur" die 80 Prozent, die ein vernünftiges/gutes Ergebnis abliefern, und nicht noch die restlichen 20 Prozent, die ein perfektes Ergebnis liefern.
Es ist ja noch verwirrender:
"Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto (1848–1923), auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit."
Ehrlich gesagt habe ich diesen Satz noch nie verstanden. Wie soll man daraus eine Handlung ableiten? 20% des Korrekturaufwandes wurden mit 80% des Gesamtaufwandes erledigt und 20% davon benötigten 80% des Aufwandes? Das klingt furchtbar unentrinnbar tretmühlenartig
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Nutze das aus und arbeite dich in eine Sache so rein, dass du jedes Mal wieder diese Kurse bekommst. Einmal vorbereitet hast du einen Fundus. Ist doch gut, wenn alle anderen was anderes wollen!
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Hast du denn mal freundlich mit deiner Schulleitung gesprochen, ob es eine Form der Entlastung geben kann? (Konkrete Vorschläge mitbringen). Überlastungsanzeigen sind mit Vorsicht zu genießen und nicht gleich der erste Schritt.
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In der aktuellen Form (Fachkräftemangel etc.) ist die Kita aber weniger eine frühkindliche Bildungseinrichtung als viel mehr eine Kinder-Verwahranstalt, damit die Eltern die Füße frei haben.
Und das weißt du aufgrund vergleichender Studien zu Qualitätskriterien mehrere Einrichtungen deiner Umgebung?
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5 Freunde
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Meinetwegen kann man auch gerne eine an Aufgaben gebundene Bonuszahlung festlegen.
Stimmt, das ginge. Analog zur GOÄ.
Hier war doch mal so eine Liste im Umlauf, der Art Telefonat mit Elternteil: 5,90€. Telefonat mit schwierigem Elternteil: 11,70€...
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icke , verfallen lassen würde ich das Geld aber auch nicht.
Interessant finde ich, dass schon mehrmals die Idee im Raum stand, wer die Prämie bekommt, lädt alle zum Essen ein. Hat noch nie eine umgesetzt
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Ich weiß nicht, ob du es gehört hast, aber ich habe gerade mal für dich geklatscht.
Danke!
Naja, das Problem ist ja nicht, dass Leute nur was für Bonuszahlungen machen. Jeder hat andere Interessen, der eine mag lieber BuJu-Spiele organisieren, der andere Computer administrieren oder Schüleraustausch arrangieren. Ich wäre dann schon froh, wenn ich das machen darf, was ich gerne mache und hinterher das vielleicht jemand lobend erwähnt oder zumindest mich die einmal aufgebaute Struktur im nächsten Jahr wieder nutzen lässt. Ist bei uns nicht selbstverständlich. (Noch ne Abminderungsstunde wäre der Traum.)
Aber eine zu versteuernde Prämie, die irgend ein Minister meint, auszahlen zu wollen, um Lehrer zu animieren, mal mehr zu machen? Oder um Leuten, die z.B. kommissarisch jahrelang Schulleitungen vertreten und wirklich über das vertretbare Maß hinaus für lau Zusatzarbeit leisten, mit einmal überwiesenen xxx Eur abzuspeisen finde ich eher unangenehm.
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Bei uns gibt es eine "Leistungsprämie", die jedes Jahr einem ganz doll Arbeitenden zugesprochen werden soll. Um es so gerecht wie möglich zu machen, versucht man jedes Jahr einen anderen damit zu beglücken, bevor er oder sie als nächstes in Rente geht. Finde ich total okay. Aber eigentlich sorgt es nur für Unmut, denn es sind immer irgendwelche Leute angefressen, weil sie noch viel mehr Arbeit gemacht zu haben meinen. Manchmal haben sie tatsächlich, aber nicht, weil sie besser sind, sondern, weil sie sich perfektionistisch irgendwo reinknien und Überstunden machen, um die sie keiner gebeten hat. Klingt das böse? Kann sein, ist aber so.
Im Ernst, ich würde mir manches Mal Anerkennung wünschen, aber nicht in Form einer Bonuszahlung, ich verdiene gut genug. Ich bin für die von Möbius vorgeschlagene Variante oder einfach für einen Selbstbeweihräucherungstag, der wäre dann auch gratis.
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Was genau zeigt sich nicht: Es gibt noch gar keine Maßnahmen in diese Richtung? oder: Beamte sind nicht mehr oder weniger betroffen als Angestellte?
Also bei uns war vor ein paar Jahren mit der Verbeamtungswelle die Sorge, dass Beamte zuerst abgeordnet werden, ins Vogtland oder an eine unbeliebte Oberschule zwangsversetzt werden. Bekanntgeworden ist aber nie was.
Ansonsten, vielleicht weiß Seph das, müsste doch das Vorgehen z.B. bei Abordnungen gleich sein. Personalrat muss angehört werden usw.
Also wenn Unterschiede gemacht werden, dann von einer missgünstigen Einzelperson z.B. SL, die selbst nicht mehr verbeamtet wird.
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Und da frage ich mich doch, inwieweit ich als Beamte eher davon betroffen bin als als Angestellte, bzw. ob ich mich im Ernstfall leichter dagegen wehren kann.
Die Sorge hatten einige in Sachsen, bislang zeigt sich nichts dergleichen.
Auch berücksichtigenswert: je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man krank wird. Beamte haben es in diesem Fall einfach besser. Ich halte das nicht für gerecht, aber ist halt so.
Edit: war da mit dem Streikrecht bei Lehrkräften nicht noch so ein ungerechtes Ding? Wenn Angestellte streiken und in Folge das Angestelltengehalt erhöht wird, erhöht sich die Besoldung im Anschluss auch immer.
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Leibesübung
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