Liest sich leicht und schnell. So als Lektüretipp für die älteren Semester hier.
Weil die ein paar Lebenstips von den jüngeren Semestern brauchen, die viel genauer wissen, was sie auf ihrem Sterbebett mal bereuen werden?
Ich vermute, dass es nicht lange dauern wird, bis der in den Medien derzeit häufig analysierte Teil der Gen Z feststellt, dass Arbeiten für die persönliche Zufriedenheit eine ebenso große Bedeutung hat, wie Freizeitaktivitäten und das eine ohne das andere nicht existieren kann.