Um es mal abzukürzen, da steht doch nur, dass die Schüler diese Dinge über die katholische Glaubenslehre lernen sollen und nicht, dass sie selbst diese Dinge in ihrem Alltag übernehmen sollen. Wo ist da jetzt genau das Problem? Da schreibt man halt in der Klassenarbeit, dass dieser Begriff das-und-das innerhalb dieser Glaubenslehre bedeutet und es gibt die volle Punktzahl.
Wenn Ehe in der katholischen Kirche als Verbindung von Mann und Frau definiert ist, ist es dann nicht ein Widerspruch, dass demnächst katholische Religionspädagogen offen homosexuell sein dürfen und sogar fachlich orientierte Kritik an Lehre möglich sein soll?
What?