Klaus Kordon "Die roten Matrosen". Ein Jugendbuch über den ersten Weltkrieg.
DUum würde, wenn er oder sie könnte, ein Buch schreiben, über...
Klaus Kordon "Die roten Matrosen". Ein Jugendbuch über den ersten Weltkrieg.
DUum würde, wenn er oder sie könnte, ein Buch schreiben, über...
Wie seht ihr das?
Dass du dir angewöhnen solltest, dir weniger Gedanken zu machen. Die Inhalte der Kritik sind total normal und die hätte man sich an dieser Stelle alle sparen können. Die erste Stunde ist dafür da, sich vor der Tafel gut zu fühlen. Und einem blutigen Anfänger 5 min vorher zu sagen "mach doch mal das und das" ist einfach nur unprofessionell.
Bist du denn alleine mit denen? Ich würde mir die Klasse lieber erst mal ansehen. Spiele sind manchmal heikel, wenn man die Gruppe nicht kennt, wenn einige fürchten, sich zu blamieren, wird's doof, weil (im besten Fall) niemand mitmachen will. Vor allem mit sozial-emotionalem Förderbedarf...
Und weißt du was über die körperlichen Beeinträchtigungen? Ich kenne mich in der Kö nicht aus, aber "Mein rechter Platz..." mit Rollstuhlfahrern könnte schwierig weden etc. pp.
Vielleicht findest du eine Methode, mit der man am Platz etwas tut, um sich besser kennenzulernen? Etwas mit Ausmalen oder so, vielleicht ein besonderer Steckbrief. Ausschneiden und Collage kleben, dann ist jeder für sich beschäftigt, es gibt kein "richtig oder falsch" und jeder kann zu Wort kommen, wenn er oder sie möchte, niemand muss.
Welcher Förderschwerpunkt?
Wie sortiert man what'sApp-Nachrichten, nach was und wozu, ich hab das noch nie gehört.
Dir Aufmerksamkeit steigt für die Gruppierung, nicht aber für das Thema.
Ich bin mir da nicht so sicher. Ja, das nervt, aber über FFF haben sich auch genug Leute lustig gemacht (haha, Schuleschwänzen... Und diese Autistin nimmt doch niemand für voll...) das Klima-Thema ist seit Greta Thunberg aber nun wirklich in aller Munde.
Ziviler Ungehorsam stört nicht so doll, wenn er auf Güterzuggleisen gegen Atommüll-Transporte stattfindet. Ist aber von der Sache her recht ähnlich. Nur sind halt jetzt Hans und Günter genervt.
Edit: zwei Dumme, ein Gedanke Pepe und ich haben gleichzeitig in etwa dasselbe getippt...
...
Wer es noch nicht gelernt hat, bekommt von mir die Werkzeuge, um es zu lernen. Und wenn es mir Zeit "nimmt", dann ist es wertvoll eingesetzte Unterrichtszeit, den SuS Lern- und Strukturiertechniken einzutrichten. Und darauf zu bestehen, dass alle Unterlagen dabei sind, ist auch ein wichtiger Baustein der Arbeitshaltung. Klar, mir ist bewusst, dass es oft größere Hürden gibt, aber ich kann nicht _nur_ mit "dann mache ich mir das Leben mit losen Blättern einfacher" oder "bleibt alles in der Schule".
Ja sicher, das eine widerspricht dem anderen doch nicht. Das Zeug bleibt in der Schule, damit es inder nächsten Stunde überhaupt da ist. Wie man es sortiert, klären wir sowieso täglich (Förderschule).
Und danke, dass du deine SuS anweist, ich finde es immer befremdlich, wenn Lehrkräfte ab Klasse 5 sich zwar laufend bei den Eltern beklagen, dass irgendwas nicht klappt und gleichzeitig zu keinerlei Unterstützung bereit sind (das müssen die doch können) nee, wenn sie könnten, würden sie ja.
What's App-Nachrichten... auf dem PC zu sortieren
?
Es ist lediglich unsere privilegierte Lage, die uns oft noch rettet und wo und in welche Verhältnisse wir geboren werden doch ziemlich zufällig.
Noch verrückter: privilegiert und ordentlich Mitschuld an der Misere.
Das setzt voraus, dass man sich als Nutzer erst einmal eine gewisse Grundstruktur überlegt, bei der man Inhalte sinnvoll ablegt, um sie bei Bedarf schnell wiederfinden zu können.
Gelingt mir an Rechner und Smartphone wesentlich besser als in Kalendern und Ordnern aus Papier.
HappygoluckygoamAr , vielleicht solltest du deine Beiträge manchmal vor dem Absenden auf Sonderbarkeit prüfen. Ich bin eigentlich recht ironieerprobt, aber bei dir weiß ich manchmal gar nicht, was du mitteilen willst, oder finde es total daneben, Sexismus ist zum Beispiel so witzig nicht, meiner Meinung nach.
Alles anzeigenDanke für die ersten Beiträge.
Über Tablets und digitales Arbeiten brauchen wir nicht diskutieren. Ich habe nicht mal ein Dienstgerät, die Schüler erst recht nicht, WLAN gibt es nicht.
Wir reden konkret von einer Mittelschule im Brennpunktviertel einer bayerischen Großstadt. Ausstattung von 1980 oder älter.
Fehlende Hefteinträge einzufordern führt bei manchen Schülern zu einem Rattenschwanz an Nacharbeitsstunden, Elterngesprächen, Telefonaten mit dem Jugendamt, ... ohne dass sich notwendigerweise im Laufe eines kompletten Schuljahres etwas ändert. Schüler erscheinen über Wochen und Monate ohne Material, die Eltern - wenn erreichbar und des Deutschen mächtig - versichern, darauf ein Auge zu haben. Selten mit gewünschtem Erfolg.
Unsere Klientel ist ähnlich, ich gebe daher kaum noch Hausaufgaben und jede*r Schüler*in hat die Möglichkeit, sein/ihr Material in der Schule zu lassen. Ob sie einzelne Hefter nutzen, oder alles in einen Leitz-Ordner packen macht null Unterschied. Wer seinen Kram nicht beieinander hat und nichts sortiert bekommt, tut das auch nicht mit größeren Gebinden. Probiers also einfach aus und gucke, wem das was nützt oder auch nicht.
Edit: falls du das meinst: Ordner für jedes Fach mit Trennblättern funktionieren nicht besser als Schnellhefter! Vor allem, wenn sie mit nach Hause gehen. Auch das Schreiben in diesen Ordnern ist nicht hilfreich. Dann lieber gleich in großen Ordner heften und in der Schule lassen.
Soweit ich weiß nicht, zumindest nicht ohne Umwege. Daran sieht man ja, er hat noch nie eines verwendet.
Ehrlich gesgt: ich habe eins und kapiere bis heute nicht, was das wann wohin speichert. Einige Apps sind zwar selbsterklärend, aber wie man damit vernünftig arbeitet, würde ich gerne wissen.
Habe ich aber immer wieder geschrieben 🙂
Ich meine deine Schule. Den Feueralarm auf den Prüfungstag zu legen, fände ich unangebracht. Aber man kann natürlich nicht erwarten, dass die Woche davor auch noch mitbedacht wird. (Vorstunde zur Prüfung für soundsoviel Kurse bei 2 LAA...)
Was macht diesen Artikel bitte derart unersetzlich für dich, dass du nur diesen benötigst und ihn nicht einfach ersetzen kannst?
Ich wette, da sitzt in irgend einem Seminar eine Fachleiterin kurz vor der Rente, die ihre Seminarunterlagen seit 15 Jahren nicht überarbeitet hat.
Edit: der erste Beitrag ist sogar von 2005!
Es geht nicht um den Tag der Prüfung. Damit hätte ich nicht ein so großes Problem.
Es geht um den letzten Unterricht vor der Prüfung.
Das kann wiederum niemand wissen.
Als auf der DB der Termin bekanntgegeben wurde hatte ich nicht realisiert, welchen impact das haben kann.
Okay, aber Termin würde offenbar bekanntgegeben. Dann schwindet mein Mitleid gerade wieder, sprich halt mit den Verantwortlichen, ob noch was zu machen ist, aber frag besser freundlich als empört.
Mich wundert, dass ihr alle ratet, dass der Referendar alles umschmeißen muss. Den Feueralarm kann man doch weiß Gott zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt durchführen und wenn's nach der Lehrprobe ist. Ich finde das ggü. den beiden Prüflingen echt mehr als rücksichtslos.
Ich weiß, der Thread hier dreht sich explizit (zumindest vom Titel her) um Rechtsextremismus. Aber mir kommt es eben oft so vor, als würde man vor aller - in weiten Teilen sicherlich berechtigten - Sorge vor einer Ausbreitung von Rechtsextremismus, andere Formen des Extremismus eher stiefmütterlich behandeln.
Schon mind. 3x vorgeschlagen: mach einen Thread zu anderen Formen von Extremismus auf. Starte dort mit konkreten Beispielen, die dich in IRGEND einer Form SELBST betreffen. Immerhin findest du es anmaßend, wenn Menschen mit Rechtsextremismus ein Problem haben, von denen du nichts mit bekommst.
Dass es im Osten (aber auch im Westen teilweise) Gebiete gibt, wo sich rechtsextreme Strukturen stark ausgebreitet haben, das ist sicher kein Geheimnis. Aber genauso ist man auch gut beraten, nicht mit einer Kippa durch Kreuzberg zu laufen.
Was willst du damit sagen? Dass es auch Antisemitismus in Berlin gibt? Und ist Berlin weder Ost noch West? Fragen über Fragen.
Klangschale oder Rolle des Zeitwächters in Gruppen bestimmen lassen.
(Elektronisches neigt dazu, auszufallen oder nicht da zu sein, wenn man es braucht.)
Das war eine sehr schweizerische Antwort. Auf einen sehr empört pauschalisierenden, deutschen Beitrag.
Ich halte es unabhängig von der Staatsbürgerschaft zum Beispiel für wichtig, falsche Aussagen nicht einfach stehen zu lassen.
Etwa wie oben, dass rechte Gewalt nicht so schlimm sei, weil es gibt ja auch noch andere Gewalt. Oder die 'un geregelte Migration', wenn wir schon bei Kritik von Pauschalisierungen sind.
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