Und meine Ausgangsfrage war übrigens "Kann man fürs Ref Bürgergeld beantragen?" und nicht "Ist ein Umzug mit meinem Geld realistisch?"
Gut, die Frage ist ja geklärt. Du übersiehst aber in deiner Aufregung, dass weitere wichtige Punkte genannt wurden: Im Ref wärst du Beamtin und würdest A) dein Geld zum Monatsanfang kriegen B) Fast so viel wie in der Vertretung bekommen (als Beamter im Vorbereitungsdienst ist brutto fast gleich netto) und C) wärst du schneller fertig und würdest entsprechend schneller gut verdienen.
Die Vertretungsstelle würde dir wiederum etwas Praxiserfahrung vor dem Ref bescheren. Oder wenn es dir vielleicht darum gehen sollte, nach einer Trennung Fuß zu fassen, bevor du in stressige Ref-Phase und Prüfungen startest, ist das sicher auch eine Überlegung wert. Rein finanziell macht sie aber keinen Sinn, auch wenn sich das gerade so anfühlen mag.