Das geht aber nur, wenn man wirklich Spaß hat, beim Schneefraubau und nicht, wenn man die ganze Zeit dabei denkt, Spaß haben zu müssen, damit alle Kinder einen mögen. Oder sich selbst dabei beobachtet, ob man Spaß hat und die Kinder, ob sie denn Spaß haben... Ich glaube nicht, dass dir ein handfester Tip aus einem Forum gerade weiterhilft, was das anbelangt. Vor allem in Bezug auf deinen Beitrag Nr 29. Manchmal sollte man sich selbst etwas tiefergehend reflektieren, was einen umtreibt, denke ich, um sich besser zu verstehen und künftig anders handeln zu können.
Beiträge von Quittengelee
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Ist das ein Verb?
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Ich seh dort vier Dateien.
Stimmt, aber 2 Übungen. In den Beispielen sind 60 Bilder oder so.
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Und ob DEIN Referendariat so grausig wird, wie du es oft gelesen hast, kann dir vorher niemand sagen.
Ach, mit ausreichend Prophezeiung kann sie sich auch selbst erfüllen.
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Hier der Link zum Download: https://www.vertreten-duerfen.…ktive-vertretungsstunden/
Dort sehe ich zwei Dateien. Sorry, ich schließe nicht aus, dass ich zu doof bin
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Mal ein paar Anmerkungen zu deinen Gedankengängen.
1. Eine Therapeutin sollte keine Ratschläge geben, schon gar nicht zu konkreten Schritten im Berufsleben, zu denen sie wenig genaue Kenntnis haben kann.
2. Dass die Leistungsanforderung in einer Prüfung gesenkt wird, weil man mit anderem Abschluss besser bezahlt wird, finde ich eine sonderbare Einstellung. Also nein, es wird das bewertet, worauf du hingearbeitet hast und wie gut du es erfüllst.
3. Wenn deine psychischen Einschränkungen so groß sind, dass du Sorge hast, einen Ausbildungsabschnitt nicht zu überleben, würde ich doch noch mal gut darüber nachdenken, ob das der ideale Beruf für mich ist. Mal Erwachsene unterrichtet zu haben hat wenig mit dem zu tun, was als Lehrkraft den lieben langen Tag auf dich wartet.
4. Quereinstieg ist für Leute, die etwas anderes gelernt haben und sich dann später bewusst für den Einstieg ins Lehramt entscheiden und dafür arbeiten wollen, diese Aufgabe professionell zu erfüllen. Den Weg des Quereinstiegs zu gehen, kann eine prima Sache sein und mancher bringt Lebens- und Berufserfahrung mit und bereichert so die Arbeit im Kollegium. Den Quereinstieg zu wählen, weil man hofft, sich leichter durchzulavieren finde ich weder den Kindern gegenüber gerecht noch den Quereinsteigenden, deren Qualifikation du auf diese Weise herabwertest.
Einen direkten Vergleich kann ich aber nicht anstellen, ich wollte nur nicht lediglich einen "Verwirrtsmiley" da lassen. Schau dir deine Ausbildung jetzt eher nicht unter dem Aspekt des wenigsten Widerstands an.
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Es geht nicht um mich. Was genau der Grund war, weiß ich leider nicht.
Dann bist du nicht schreibberechtigt und man kann auch keine sinnvolle Antwort geben, weil du die Rückfragen nicht beantworten kannst.
Im Zweifel in Sachen-Anhalt fragen, die nehmen aktuell jeden.
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Brett vorm Kopf
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Ich wäre das jetzt nicht so harsch.
Quereinsteiger kommen aus der Wirtschaft, wo nicht nur nach Abschluss, sondern auch nach Tätigkeit bezahlt wird und treffen dann auf den ÖD, wo quasi nur der Abschluss zählt. Das ist schon eine deutliche Umstellung. Insofern kann ich diese Nachfragen sehr gut verstehen.
Absolut, deswegen meinte ich auch, dass die Frage selbst verständlich ist. Nur der Umstand, dass sowas immer häufiger gefragt wird, mich ratlos macht.
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Ich frage allgemein: Eine Person ohne die beiden Staatsexamen und ohne jegliche (sonder-) pädagogische Ausbildung erhält eine Einführung für Technik, unterrichtet zusätzlich freiwillig Mathe und erstellt zusätzlich freiwillig Förderpläne. Kann sie höhergruppiert werden? Könnte sie zusätzlich freiwillig Schulleitungsaufgaben übernehmen und dann noch höher gruppiert werden? Sich als Referent bewerben?
Fragen kann man ja, aber ich finde es hahnebüchen, was gerade deutschlandweit an Schulen abgeht. Jeder wird eingestellt, auch Menschen ohne jegliche Qualifikation und übernehmen immer mehr Aufgaben. Die Eltern sollten auf die Straße gehen, nicht die Lehrkräfte.
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Zitat:
"Begleitung in offenen Situationen am Schultag, zum Beispiel durch Beaufsichtigung"
Was da steht, die Person darf beaufsichtigen, alles Weitere regelt die Schulleitung. Die ist die richtige Ansprechperson.
Edit: Aufsichtspflicht hat auch immer mit gesundem Menschenverstand zu tun. Sagt die Lehrperson zur Alltagshelfein: "ich muss aufs Klo, die Klasse arbeitet ruhig, ich bin in 3 min wieder da..." Oder "Geh mal mit der 1b zu Aldi auf der anderen Straßenseite und kauft Marshmallows". Falls du selbst die Alltagshelferin bist: lehne alles ab, was dir zu heikel ist.
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erstklässler fragte mich mal: "als du kind warst, gab es da noch ritter? oder dinosaurier?"
Und?
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Nein, das geht heute nicht.
DUum macht sich aber einen gemütlichen Mittwochabend
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Ich denke, du musst mehrere Spezialisten aufsuchen. Viele Menschen leben mit ADHS. Aber es hängt auch davon ab, welchen Grad der Krankheit man hat. In einer guten neurologischen Klinik bekommt man auch für die schwierigsten Probleme wie Demenz, psp Parkinson Lebenserwartung, usw. Lösungen. Bei einem leichten Fall wie deinem mit ADHS wird man dir also eine Menge Tipps geben, die dir die Arbeit erleichtern können. Viel mehr als in einem Forum. Ich finde, du bemühst dich wirklich sehr gut. Ich wünschte, ich hätte deine Willenskraft.
Hast du dich hier angemeldet um mitzuteilen, dass es auch andere, noch schwerere Erkrankungen gibt?
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