Beiträge von Snez

    Ich war zwar nicht erfolgreich, aber hätte trotzdem Tipps, an die man nicht sofort denkt: Soviel Arbeit außerhalb der Schule abgeben wie möglich (zum Beispiel Hausarbeit vergeben), pflegeleichte Wohnung, Hobby als Ausgleich, Partner wahlweise mit Verständnis/ gutem Gehalt/ viel Zeit ( nicht ganz ernst gemeint), lieber BK als Gymnasium (auch Korrekturen, aber weniger Elternarbeit und weniger Druck, dem Lehrplan in jedem Aspekt gerecht geworden zu sein, da sonst sofort ein Anwalt eingeschaltet wird wenn die Note nicht gefällt).

    Solche Dinge werde ich auf jeden Fall auch berücksichtigen. Danke für die Tipps!


    Und ich wünsche dir, dass es gesundheitlich bei dir ganz bald wieder bergauf geht. Das ist nämlich das Wichtigste!

    Der mMn wichtigste Tipp bei Klassenarbeiten / Klausuren ist, schon bei der Aufgabenstellung an die Korrektur zu denken. (Z.B. bei einer Summary, gerade in höheren Jahrgängen, nicht einfach den kompletten Text zusammenfassen zu lassen, sondern nur einzelne Aspekte. Oder beim Leseverstehen (soweit zulässig) keine/kaum eigene Antworten formulieren lassen; stattdessen multiple choice etc. Sprechprüfungen sind ebenfalls sehr korrekturfreundlich und schon fast unterhaltsam.)


    Und schon zu Beginn der Unterrichtseinheit die Klassenarbeit/Klausur im Blick haben, genau wissen, wie diese aussehen wird (z.B. die beste Textgrundlage zurückhalten und nicht schon im Unterricht "verbraten" - um dann stundenlang nach einem geeigneten Klausurtext zu suchen).

    Das werde ich mir definitiv merken und zu Herzen nehmen. Vielen Dank!!!

    Du scheinst (so mein Eindruck) sehr strukturiert an die Sache heranzugehen. Schreibst hier im Forum sicher, schnell und umfangreich, hinterfragst, führst zusammen, ... Ich werte das jetzt einfach mal als Zeichen dafür, dass du gut organisiert bist und so manches hinbekommst, was andere so nicht können :)


    Du hast hier im Forum nicht nur Negativberichte erhalten, aber natürlich viele mahnende Stimmen.

    Man kann im Leben nicht alles planen. Wenn für dich die Fächerkombination feststeht und Alternativen nicht in Frage kommen, solltest du wohl dabei bleiben und dich nicht beirren lassen. (Brenne für deine Fächer, aber bitte kein Burnout...) Es gibt so viele Möglichkeiten auch später, wenn man bereits fest an einer Schule ist, Schwerpunkte zu setzen, andere Aufgaben, andere Fächer zu übernehmen.

    Danke für die aufmunternden Worte. :)


    Vielleicht habe ich mich auch zu sehr in die negativen Erfahrungen reingesteigert und vergesse dabei, dass es auch ganz anders laufen kann (beispielsweise wie bei dir).


    Ich lasse es einfach mal auf mich zukommen, auch wenn es nicht einfach wird...


    Eine Frage hätte ich noch: Hast du als DE/EN-Lehrer noch irgendwelche Tipps/Ratschläge, die du mir mit auf den Weg geben kannst, um es hoffentlich auch so gut meistern zu können wie du?

    Das ist genau die richtige Formulierung: immer funktionieren müssen, kein Platz für private Probleme. Ich habe keine Lösung gefunden. Erst Teilzeit, jetzt mit Kind zuhause. Gesundheit nie wirklich wieder bekommen. Aber eines weiß ich: ich schaue nie wieder auf die Kollegen herab, die nach jeder Klausur erstmal zwei Tage krank sind. Die sind nämlich insgesamt weniger krank und haben eine wie ich heute finde für alle Seiten gute Lösung gefunden. Ich glaube jetzt einfach, dass sie wirklich zwei Tage krank waren…

    Das tut mir sehr leid für dich.


    Das zu hören, bestätigt natürlich auch viele Ängste, die ich aktuell habe.


    Wann und wie hast du denn gemerkt, dass du an deine Grenzen gekommen bist? Und wie sah die Verteilung der Klassen bei dir aus? Wurdest du vermehrt in der Oberstufe eingesetzt?


    Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du momentan in Elternzeit. Hast du denn vor, nochmal in die Schule zurückzukehren?


    Ich kann die Kollegen, die nach Klausuren krank sind, auch sehr gut verstehen. Allerdings ist dauerhaftes Krankmachen nach jeder Klausur auch keine Lösung für die Zukunft, weil das sicherlich zu Problemen führen könnte...

    Ich verteile die Klausuren so gut es geht. Dann schreibt halt eine Klasse bereits nach 3 Wochen des Quartals. Gerade in Englisch ist das in Der Oberstufe weniger ein Problem. Analyse können sie eh, dann fällt halt der Comment inhaltlich etwas dürftig aus.

    Und manchmal hat man auch Glück. Hatte in den letzten 2 Wochen 7 Stunden Klausuraufsicht. Je nach Klausurfach und Größe der Klasse kann man da auch mal korrigieren.

    Die Klausurtermine in der gymnasialen Oberstufe stehen ja fest, darauf hat man ja leider keinen Einfluss. Die Termine der anderen Klassen kann man aber bestimmt dementsprechend günstig legen...

    Es freut mich sehr, dass du einen Weg gefunden hast, der für dich so gut funktioniert! Struktur und Organisation sind da bestimmt sehr wesentliche Faktoren. Dass vor allem die Korrekturen in Englisch in der Oberstufe besonders schlimm sein sollen, habe ich jetzt auch schon des Öfteren gehört.


    Bei mir kommt mit Deutsch noch ein zweites, sehr korrekturintensives Fach hinzu, weshalb ich mir die Frage stelle, ob es mit meiner Kombi auch so gut gelingen kann, alles hinzukriegen, ohne dass dies auf Kosten der Gesundheit geht und noch ein wenig Freizeit möglich ist. Davon abgesehen möchte ich irgendwann auch Kinder haben...


    Vielleicht mache ich mir auch einfach viel zu viele Sorgen aber die ganzen Negativberichte zu D/E lassen mir momentan keine Ruhe...

    Ich gehöre zu den Leuten, die auch mehrere Jahre lang dachten, sie würden das mit Vollzeit und D/E auf Dauer schon hinbekommen. Ich habe auch drei Fächer in der Regelstudienzeit von zwei Fächern studiert und nebenbei das Studium finanziert (10-15h Arbeit die Woche). Es fehlt mir also wieder Effizienz noch an Fleiß.


    Ein Punkt, den ich bei der Vielzahl der Korrekturen absolut tödlich erlebt habe, ist Krankheit. Wenn man ca. 40 Stapel im Jahr hat, kann man nur sehr schwer einen Stapel in die nächste Woche schieben, denn dann liegen da schon 2,5 Stapel… Lösungen für das Problem überlasse ich jetzt der Phantasie, ich kann nur sagen was nicht funktioniert: krank im Bett korrigieren. Zumindest nicht dauerhaft. Wenn man also merkt, dass man da in eine Abwärtsspirale gerät, dringend einen Ausweg suchen. Für die meisten Kollegen ist das Teilzeit. Das freut den Dienstherren…

    Das klingt nach einer enormen Belastung... Wie hast du dieses Problem denn für dich gelöst? Man muss ja gefühlt dauerhaft einfach funktionieren und sobald Krankheit oder private Probleme dazukommen, scheint das ja nahezu unmöglich zu sein...

    Philosophie bringt doch nix.


    Korrekturentlastungen sind nur in den Fächern Mathe, Physik, Chemie, evtl. Bio, Informatik sowie Kunst, Musik, Sport zu erwarten.

    Mathe und Naturwissenschaften sind leider absolut nicht meins... Die anderen Fächer könnte ich eventuell noch in Betracht ziehen. Wie sieht es denn eigentlich mit Religion aus? Soweit ich weiß, scheint das ja auch ein ziemliches Mangelfach zu sein und Klausuren werden dort (so gut wie gar) nicht geschrieben.

    Wo man mit welchem Fach eingesetzt wird, ist ja nicht die Entscheidung der einzelnen Lehrkraft. Das ist abhängig von vielen Faktoren. Für die Unterrichtsverteilung kann man vielleicht noch Wünsche abgeben. Erfüllbar sind garantiert nicht alle. Du wünschst dir dann in Zukunft vielleicht Philosophie in der Sek I. Alle anderen dafür einsetzbaren Lehrkräfte ebenfalls. Also wird jemand für die Sek II bestimmt (vielleicht du)? Oder es gibt sonst niemanden anderes, der aktuell in der Sek II Philosophie unterrichten kann. Dann wird's eben dein Kurs.


    Das gilt natürlich nicht nur für Philosophie, sondern für alle Fächer.

    Ich denke die Menge und der Umfang der Klausuren wäre auch bei Philosophie in der Sek II dennoch nicht mit Deutsch oder Englisch vergleichbar.


    Das sind aber alles auch nur Überlegungen von mir, falls ich mit der Sprachkombi an mein Limit kommen sollte. Ich habe ja zunächst sowieso vor, Deutsch und Englisch zu unterrichten und hoffe natürlich, dass ich damit glücklich werde und gar nicht erst nach solchen Alternativen suchen muss..

    Das mit den Zertifikatskursen wusste ich tatsächlich nicht. Alle KollegInnen, die ich kenne, die einen solchen Kurs machen wollte, haben dies auch genehmigt bekommen. Aber selbst wenn dies bei mir nicht möglich sein sollte, kann ich als letzen Ausweg, auch wenn ich das eigentlich ungern möchte, Stunden reduzieren.


    Ich habe großen Respekt davor, wenn Leute mit Kindern Vollzeit arbeiten. Besonders bei Kleinkindern stelle ich mir das wirklich stressig vor. Aber auch hier ist alles eine Frage der Organisation und, wie du schon sagst, man muss nicht alles immer selber machen. Aber von Kindern bin ich sowieso noch weit entfernt, deswegen mache ich mir aktuell noch keine Gedanken darüber. :)

    Danke, aber nach 11 Jahren bin ich mit 20-30 Minuten (2stündige Klausur FHR) bis 60-90 Minuten (240 Minuten Abiklausur Englisch LK) ehrlich gesagt denke ich ganz gut dabei.

    Ich lese Klausuren nicht 2 Mal, stelle sie so korrekturfreundlich wie möglich und schreibe immer nur die Mindestzeit, die in der APO BK steht.

    Respekt an dich, das muss man auch erstmal schaffen! Ich kann aber dennoch verstehen, dass einem die Klausuren irgendwann einfach nur zum Hals raushängen... Zumindest geht es in Mathe dafür wesentlich schneller.

    Die Option, einen solchen Zertifikatskurs zu besuchen, habe ich auch bereits in Erwägung gezogen, falls ich mit meiner Kombi nicht klarkomme.


    Ich bin aber davon überzeugt, dass mit guter Organisation und Routine auch die D/E-Kombi machbar ist... Und falls nicht, kann ich mir ja immer noch überlegen, einen Zertifikatskurs für ein anderes Fach zu machen.

    Ich kann gerade meine Englischklausuren nicht mehr sehen. Daher mache ich jetzt eine Englischklausur, dann 2 Mathe, dann wieder Englisch... für 3-5 Matheklausuren brauche ich so lang wie für eine Englischklausur (je nach Stufe, Klasse, Dauer und Thema).

    Ich hab nämlich auch Extra den Zertifikatskurs in Mathe gemacht um zwar nicht weniger Klausuren zu haben, aber wenigstens schneller zu korrigieren.

    Wie gehst du beim Korrigieren der Englischarbeiten denn vor? Wie lange brauchst du für eine Klausur und wie oft liest du sie? Vielleicht gibt es noch ein wenig Spielraum, dein Korrigierverhalten zu beschleunigen, um dich etwas zu entlasten. Das wurde hier ja auch schon vorgeschlagen.

    Danke für die Antwort. Ich habe in einem anderen Beitrag bereits erwähnt, dass ich ein sehr fleißiger und disziplinierter Mensch bin und daher eigentlich die perfekten Voraussetzungen mitbringen müsste, um die D/E-Kombi bewältigen zu können. Allerdings kann ich natürlich noch nicht abschätzen, wie stark die Belastung später dann tatsächlich sein wird... Mit guter Organisation und einer gewissen Routine müsste es allerdings machbar sein, ohne komplett auf ein Sozialleben verzichten oder gesundheitliche Abstriche machen zu müssen (hoffe ich zumindest)...


    Auf längere Abendschichten bin ich daher schon eingestellt und kann auch damit leben, sofern ich weiß, dass es auch Zeit für Erholung und Freizeit als Ausgleich gibt. Prokrastinieren war noch nie meins, ganz im Gegenteil: ich plane immer alles sehr frühzeitig und stürze mich immer sofort in die Arbeit, um so schnell es geht alles rechtzeitig erledigen zu können, was bis jetzt auch immer funktioniert hat. Ich lasse dann gerne auch alles andere erstmal liegen und verzichte auf Spaß. Den gönne ich mir zum Schluss immer als Belohnung. :)


    Da ich unbedingt Kinder haben möchte, ist es sehr ermutigend zu hören, dass du KollegInnen mit D/E kennst, die Vollzeit und Kinder unter einen Hut bekommen haben. Das ist nämlich ebenfalls eine große Sorge, die mich begleitet.


    Allerdings verteilen sich die Korrekturen auch über das Schuljahr und da man zwischen den Klausurphasen auch Zeit zum Durchatmen hat, kann man sich vom vielen Korrigieren sicherlich auch zwischendurch erholen, oder? Dann hat man sicherlich auch etwas mehr Freizeit, auf die man während der Korrekturphasen dann verzichten muss.


    Ich bin mir auch sehr bewusst, dass die ersten Jahre verdammt hart sein werden. Aber da muss man eben durch.


    Und zu deiner Frage: Ich würde am liebsten bei meiner jetzigen D/E-Kombi bleiben und diese zunächst ausprobieren. Da jeder individuell mit Stress umgeht und, wie du schon gesagt hast, jeder eine andere Wahrnehmung und Belastungsgrenze hat, würde ich es einfach versuchen wollen, um zu gucken, ob und wie ich damit zurechtkomme. Falls ich es nicht schaffen sollte, besteht ja noch die Möglichkeit eines Zertifikatskurses für ein anderes Fach, wodurch ich meine Korrekturarbeit verringern könnte. Wie schätzt du diesen Plan ein?

    Für Geschichte und Sowi gibt es keine Zertifikatskurse, mit den Absolventen dieser Fächer kann man ganze Schulgebäude pflastern.

    Danke für die Auskunft. Das ist schade, aber auch kein Weltuntergang. Ansonsten wäre auch Philosophie eine denkbare Alternative für mich. Soweit ich weiß, gibt es dafür auch entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Zertifikatskursen.

    Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Das Problem hat man aber sicherlich in jedem Fach, da es immer SuS geben wird, die mit einem gewissen Fach nichts anfangen können und das Unterrichten daher nicht sonderlich viel Spaß macht. Aber ich erwarte ja auch nicht, dass jeder meine Begeisterung für Sprachen und Literatur teilt... Jeder hat schließlich persönliche Präferenzen. Ich denke, vieles hängt auch davon ab, wie leistungsstark die SuS sind und um welches Schülerklientel es sich an der Schule allgemein handelt.


    Sonderaufgaben zur Entlastung halte ich bei zwei korrekturintensiven Fächern durchaus für sinnvoll. Damit scheint es auch zumindest möglich zu sein, weiter in Vollzeit arbeiten zu können. Diese Möglichkeit werde ich definitiv im Hinterkopf behalten, da ich ungern Stunden reduzieren würde. Der Aspekt der Elternarbeit mit zwei Hauptfächern ist, wie du schon erwähnt hast, auch nicht zu unterschätzen. Auch Klassenleitung, Klassenfahrten etc. führen zu einer zusätzlichen Belastung. Allerdings versuche ich jetzt einfach mal optimistisch zu bleiben, dass die D/E-Kombi machbar ist. Es gibt ja genug LehrerInnen, die das in Vollzeit schaffen.


    Über einen Zertifikatskurs habe ich auch schon nachgedacht. Sollte ich mit D/E auf Dauer nicht glücklich werden, kann ich ja immer noch ein solches Zertifikat machen. Ich würde meine Sprachkombi zunächst einmal probieren wollen, um zu schauen, wie ich in der Praxis damit klarkomme. Ansonsten würde ich dann einen solchen Zertifikatskurs in Erwägung ziehen. Weißt du zufällig genaueres über den Ablauf von Zertifikatskursen?

    Ich dachte wieder, typisch NRW und seine Korrekturfächer. In Baden-Württemberg ist Englisch/Deutsch am Gymnasium eine sehr häufige und völlig normale Kombination (eher zu häufig, wir haben mehrere). Bei uns schreiben auch alle Fächern wie Djino schrieb ab Klasse 5 Klassenarbeiten. Und weil Nebenfachlehrer doppelt so viele Klassen haben, haben sie genauso viele Klassenarbeiten zu korrigieren wie Hauptfachlehrer.


    Nur (?) in NRW ist es nicht so. Und genau deshalb denken NRW-Deutsch-und- Englischlehrer, sie seien benachteiligt. Nein, in anderen Bundesländern korrigieren alle (und eine Chemiearbeit ist nicht kürzer als ein Aufsatz, dazu kommen Versuchsaufbauten und Schülerversuche). Meine Chemiekollegen wollen daher mehr in ihrem 2. Fach Englisch, Deutsch bzw. Französisch unterrichten als Chemie.


    Kurz, auch meine Deutsch-und Englischkollegen unterrichten genauso Vollzeit wie alle anderen. Und man hört hier nie, dass sie irgendwie mehr belastet seien als andere. Das hört man eher von/über naturwissenschaftlichen Kollegen auch dank Gefährdungsbeurteilungen etc.

    Das ist eine ganz andere Perspektive, die mir so bislang nicht bekannt war. Vielleicht ist es aber tatsächlich bundeslandabhängig.


    An meiner momentanen Praktikumsschule unterrichtet keiner der LehrerInnen mit zwei Sprachen in Vollzeit. Das kann aber auch reiner Zufall sein. Allerdings waren die Erfahrungen, der KollegInnen mit denen ich gesprochen habe, im Bezug auf die Arbeits- und Korrekturbelastung tatsächlich sehr negativ, sodass der der einzige Ausweg eine Reduzierung der Stunden war.


    Das ist, wie ich bereits ausführlich geschildert habe, für mich als künftige D/E-Lehrerin natürlich sehr abschreckend und alles andere als eine schöne Vorstellung von meiner späteren Tätigkeit...

    Ist denn ein Drittfach außer Französisch so gar keine Option?

    Vorstellbar wäre für mich eventuell Geschichte oder Sowi. Meine erste Wahl wären diese Fächer dennoch nicht...


    Aber davon abgesehen, besteht ja auch die Möglichkeit eines Zertifikatskurses für ein anderes Fach, falls ich mit D/E doch nicht zurechtkommen sollte. Wäre das nicht auch eine Option, die ich in Betracht ziehen könnte, falls ich vorerst bei meiner Fächerkombi bleiben und diese ausprobieren möchte?

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