Beiträge von Petalie

    Hallo, vielen Dank für deinen Beitrag.

    Ich kenne den Berater der Uni für diese Angelegenheiten. Leider ist da nicht viel los.

    Ich hatte diverse Gespräche schon damals während der Pflege. Dort hatte ich das Gefühl, dass mir noch zusätzliche Steine in den Weg gelegt werden und angezweifelt wird, ob ich denn wirklich pflege. Es wird alles angezweifelt und wenn, möchte man bis ins kleinste Detail nachgewiesen haben, was derjenige hat, ansonsten wird unterstellt, er würde nur simulieren. Ich hab damals schon sehr an mir gezweifelt, bis ich Kommilitonen kennengelernt habe, denen aus damaliger Perspektive noch schlimmer ging (damals war ich noch nicht derart erkrankt wie jetzt). Einer war Diabetiker. Eine andere hatte Multiple Sklerose. In beiden Fällen vertrat der, der die Studenten unterstützen sollte, eigentlich eher die Universität.

    Auch heute beim Gespräch hatte ich wieder das Gefühl mich für alles 3 Mal rechtfertigen zu müssen. Man wollte meine genaue Diagnose und Prognose wissen, dabei hat mir mein Arzt schon ein Attest geschrieben, was ich schon eingereicht hatte. Ich habe an dieser Uni ständig das Gefühl, dass mir unterstellt wird, dass ich gar nicht wirklich krank wäre, Nach dem Gespräch wäre ich am liebsten hingefahren, hätte meine Jacke hochgehoben und hätte der Frau mein Stoma präsentiert plus meiner Narben, die sich einmal quer über den Bauch ziehen und der MRT Befunde.

    Mit der Ansage "Da sehen Sie verdammt nochmal, dass ich krank bin und Ihnen nichts vormache."

    Es nervt mich nur noch an. Ich habe doch ein Attest verdammt nochmal, die Beschreibung dass ich chronisch krank bin laut Arzt und die zahlreichen Urlaubssemester. Was wollen die denn noch? Mich zum Amtsarzt schicken? Es nervt mich einfach nur noch an.

    Und wenn man dann alle Karten offen legt, wird das Wissen vor allen breit getreten.

    Das würde vor keinem Arbeitsgericht durchgehen.

    Nein, ich muss nur eine 4, 0 haben, aber ich weiß trotzdem nicht, wie ich die bekommen soll.

    Ich hab aktuell einfach nicht mehr die Kraft für diese 15 Seiten Hausarbeit. Ich bin wie leer und ausgesaugt. Ich war so froh, dass ich die restlichen Prüfungsleistungen noch einigermaßen auf die Reihe bekommen habe.

    Ich habe die Frist und muss eben bald abgeben. Keine Ahnung, wie.

    Ich frage mich, hätte ich da nicht angerufen, wäre es denen vielleicht gar nicht aufgefallen

    Diese Sperre ist doch theoretisch auch gar nicht rechtmäßig. Eine Sperre, bei der man nicht zurückgemeldet wird, bis man das Modul aus der Einstiegsphase abgibt? Mir scheint an der Uni ist vieles rechtlich nicht okay.

    Ich war z.B. in einem anderen Fall mal in den Widerspruch gegangen. Mein Widerspruch wurde einfach nicht bearbeitet. Nach 3 Semestern meldeete sich der Typ von der Rechtsberatung der Uni, der auch gleichzeitig für chronische Erkrankungen zuständig ist, dass ihm mein Widerspruch aufgefallen ist. Nach anderthalb Jahren. Ich könnte noch unendlich weiter machen.

    Ich habe mittlerweile mit dem Prüfungsamt gesprochen. Das Verständnis war verhalten.

    Ich kann zwar beide Kurse offen lassen, bekomme aber, wenn ich die Arbeit bis zum März nicht geschrieben habe eine Sperre, da das Modul in die Anfangsphase zählt und längst erledigt hätte werden müssen.

    Im nachhinein denke ich, hätte ich es lieber gelassen und mich da gar nicht gemeldet. Jetzt habe ich vermutlich schlafende Hunde geweckt.


    Da es mir derzeit wieder schlechter geht, sehe ich noch nicht, dass ich die Arbeit bis März abgeben kann.

    Mein Stoma ist derzeit wieder entzündet. Es entscheidet sich, ob ich jetzt wieder in die Klinik muss oder nicht.

    Ich hab zwar mein Attest seit Mai, aber die Uni scheint das nicht zu interessieren. Auch nicht die Urlaubssemester.

    Sie pochen darauf, dass ich die Arbeit im März abgebe, weil ich die eigentlich schon hätte in den ersten 2 Semestern abgeben müssen.

    Ganz abgesehen davon bin ich auch mit dem Thema überfordert. 15 Seiten Hausarbeit schreiben sich eben nicht von selbst. Im Moment hat mich wieder die Erkrankung im Griff.


    Vielleicht war das mit dem Studium wirklich eine Schnapsidee. Schade um die Zeit, aber vermutlich hat es wirklich nicht sollen sein.

    Vielleicht sollte ich mich wirklich exmatrikulieren und wieder in meinem alten Bereich arbeiten.

    Ich merke, dass ich mich wieder überfordere und das geht mir wieder an die Gesundheit. Wenn im kommenden MRT rauskommt, dass der Krebs zurück ist, habe ich ja auch nichts davon.

    Kannst du bitte den genauen Wortlaut aus der PO hier einfügen? Du hast oben geschrieben, dass die Leistung laut PO einmal beim selben Dozenten wiederholt werden kann, nicht, dass sie beim selben Dozenten wiederholt werden muss.

    Dass du für die erste Anmeldung eine 5,0 bekommst, wäre angemessen. Angemeldet und nichts abgegeben ist in der Regel (wenn auch nicht immer) eine 5,0.


    Ohne den genauen Wortlaut der PO kann dir niemand in deinem konkreten Fall weiterhelfen.

    Das habe ich doch oben schon. Beitrag 7



    Ich hatte damals im Studium einen ähnlichen Fall. Da trug ich eine Anmeldung ewig lange mit mir rum (ohne es selber auf dem Schirm zu haben). Der Dozent hatte nie eine Note eingetragen und war 2 Jahre später auch nicht mehr an der Universität. Da wollte ich das Modul dann endlich machen, versuchte mich für die Studien- und Prüfungsleistung anzumelden und es ging nicht, weil die noch angemeldet war. Das Prüfungsamt hatte da lange auch keine gute Lösung für, konnte den ehemaligen Dozenten auch nicht erreichen und hat irgendwann die alte Anmeldung gelöscht (mit ein paar gemeinen Bemerkungen, dass die das auch als Fehlversuch hätten eintragen können, aber meine Sachbearbeiterin im Prüfungsamt war auch selten freundlich ._.)


    Wenn es dir darum geht, die alte Anmeldung loszuwerden, dann kontaktier doch mal dein Prüfungsamt ganz zwanglos. Oder was genau ist dein Problem?

    Edit:

    Ah, ich denke mal, ohne deine PO zu kennen, dass es dafür kaum eine Grundlage gibt. Entweder deine erste Leistung gilt als Nicht Erschienen/Nicht Bestanden/5.0 und du hast den Zweitversuch nicht wahrgenommen, oder sie gilt gar nicht als abgelegt.

    Wenn dann gilt es als nicht erschienen und nicht bestanden. Allerdings nach 2 Jahren? Es wurde ja über 2 Jahre nichts eingetragen.

    Und den Zweitversuch kann ich ja nicht wahrnehmen, wenn ich gar nicht weiß, dass ich eine 5,0 habe. Und bis jetzt ist ja bei beiden Sachen nichts eingetragen

    Meine Angst ist, dass sie mir, selbst wenn ich bei Dozent 2 Schiller- Prof Winkler bestehe, dass dann immer noch Dozent 1 offen ist und die damit argumentieren, dass ich dafür zuerst angemeldet war und mir dann für Anmeldung 1 eine 5,0 rein knallen und mir sagen, dass ich dann beim gleichen Dizenten schreiben müsste.

    Der neue Dozent scheint deine Situation ja zu kennen, vielleicht kann er dir einen Rat geben ?

    Ansonsten, gibt es vielleicht eine Art "Vertrauensdozenten", oder auch eine Studiengangsberatung, wo man dir weiterhelfen kann?


    Theoretisch hätte dich das System ja gar nicht neu anmelden lassen dürfen...


    Ich glaube, die blicken da selbst nicht mehr durch. Nein, theoretisch hätten die mich gar nicht neu anmelden lassen dürfen.

    Ich will aber auch nicht schlafende Hunde wecken. Nachher mache ich da noch extra drauf aufmerksam.


    Ich frage mich nur, ob das mit dem Pflegegrad nicht gar nicht so hätte laufen dürfen? Ich hatte für meine Oma ja den Pflegegrad 3 und das auch amtlich attestiert. Wenn ich dann zurücktreten will, kann der Dozent ja nicht sagen: Nee, das lasse ich nicht zu.:angst:

    Wenn es so stimmt, wie du schreibst (was ich nicht weis, da ich die PO nicht kenne), dann frage ich mich, was genau die Frage ist. Du schreibst jetzt die Prüfung, bestehst sie und gut ist.

    Also, ich bin 2 Mal für das gleiche Modul bei unterschiedlichen Dozenten angemeldet. Einmal im WS 2020 und einmal im Sommersemester 2021. Das Modul ist das gleiche. Die Modulkursnamen und Inhalte aber unterschiedlich.


    Meine Angst ist jetzt, wenn ich das Modul vom Sommersemester 2021 bestehe und das Modul vom WS 2020 noch offen ist, dass das Prüfungsamt sagt, ich wäre im Modul vom WS 2020 ja eher angemeldet gewesen und die knallen mir eine 5.0 rein. Die suchen sich das Modul ja sicher nicht aus, oder?

    Wie steht das wörtlich in der PO?

    Wenn du die Prüfung beim selbem Dozenten wiederholen musst, dann hast du jetzt unter Umständen ein Problem.

    In der Anfangsphase des BA Studienganges kann einmalig eine nicht erfolgreiche abgeschlossene Modulprüfung durch eine gleichrangige Modulprüfung der gleichen Studienrichtung ausgeglichen werden.

    Module, die nicht bestanden wurden, dürfen binnen des Semesters einmal wiederholt werden.

    Was sagt denn die PO zur Wiederholung von Prüfungen? Gibt es dazu Fristen? Muss die Prüfung bei demselben Dozenten wiederholt werden?


    Für die Abmeldung von Prüfungen ist in der Regel nicht der Dozent, sondern das Prüfungsamt zuständig.

    Da steht, einmal durchgefallen kann die Prüfung beim gleichen Dozenten einmal wiederholt werden. Und doch. Die Profs und Dozenten können Prüfungsrücktritte auch selbst eintragen.



    Also: wenn deine Uni eine "normale" Uni: Dein Prof hat weder noch Ahnung, wer du bist, hat keine Zettel mehr aus dem Seminar und Noten eintragen tut er nur noch, wenn du ihn mit Mails terrorisierst.

    Im Idealfall ist das so, ja. Ich bin mir aber nicht sicher, denn der war mir wohl nicht gut gesonnen.

    Mir ist heute schmerzlich bewusst geworden, dass ich noch eine offene Prüfungsleistung aus dem ersten Semester habe.

    Zu diesem Zeitpunkt ging es mir gesundheitlich noch nicht so extrem schlecht wie jetzt. Ich war zu diesem Zeitpunkt zwar schon eingeschränkt.

    Ich habe in dieser Zeit (erstes Semester) aber sogar noch meine Oma mit ein paar Pflegestunden gepflegt. Hierfür hatte sie einen Pflegegrad und für den war ich auch angemeldet, bis es mich gesundheitlich voll erwischt hat.

    Das Problem kennt ihr. Danach folgte der Krebs etc.


    Ich habe jetzt aber ein Problem aus dem ersten Semester, das ich kurz schildern will.

    Man darf die Prüfungen im ersten und zweiten Semester genau einmal wiederholen, wenn man durchfällt. Ich hatte mich bei einem Dozenten für die Hausarbeit angemeldet. Wie gesagt, war ich damals schon gesundheitlich angegriffen, pflegte meine Oma aber mit dem Pflegegrad 3 nebenher.

    Kurz vor dem Semesterende wo meine Konsultation mit dem Dozent gewesen wäre, die er obligatorisch machte, um die Hausarbeit zu schreiben, ging es meiner Oma schlechter. Ich musste die Konsultation absagen, denn mit den Herz-Kreislaufbeschwerden konnte ich sie nicht allein lassen und 80 Kilometer zur Uni fahren. Als ich die Prüfungsleistung abmelden wollte und ihm schilderte, dass ich jemanden pflege, hatte er dann kein Verständnis. Es kam eine böse Antwort zurück: Dass ich das hätte wissen müssen, als ich mich angemeldet habe. Nun würde ich nicht mehr von der Prüfung zurücktreten können. Laut Prüfungsordnung hätte ich das aber gekonnt. Da das alles voll in die Coronapandemie und später meine Krebserkrankung rein kam, dachte ich mir erstmal nichts dabei und die Prüfungsleistung blieb offen. Er trug mir auch kein nicht bestanden ein. Ich meldete mich dann einfach bei einem anderen Dozenten an und wollte im kommenden Semester die Hausarbeit schreiben. Ich war mit der Prüfungsordnung nicht vertraut und das Unileben war mir neu. Dann kam mir die Krebs O.P dazwischen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, dass ich die Prüfungen aus der Anfangsphase im Studienjahr nur einmal wiederholen kann. Krankheitsbedingt hatte ich dann anderes im Kopf, als mir die PO durchzulesen.


    Ich schrieb dem Dozenten, wo ich die neue Hausarbeit angemeldet hatte, dass ich lange krank war und der hatte auch Verständnis. Nun schreibe ich an der Hausarbeit dieses Dozenten, habe aber die andere Hausarbeit bei dem Dozenten, der mir den Rücktritt aufgrund der Pflege verwährte, noch offen. Ich bin zum gleichen Modul quasi 2 Mal angemeldet, habe bisher aber kein nicht bestanden bzw. keine 5,0 vermerkt.


    Nun habe ich trotzdem Angst, dass mir der Dozent, der mir den Rücktritt der Hausarbeit verwehrte, irgendwann nach zahlreichen Monaten doch noch eine 5,0 einträgt.

    Er schien extrem kompromisslos, wollte von der Pflege nichts hören und hatte keinerlei Verständnis, ließ mich auch nicht von der Hausarbeit zurücktreten.


    Durch Corona und meinen Krebs ist mir das irgendwie auch untergegangen. Ich hatte dann auch andere Probleme, wenn ich ehrlich bin.


    Was mache ich jetzt? Ich will beim Prüfungsamt nicht schlafende Hunde wecken, aber selbst wenn mir der zweite Prof nun ein bestanden einträgt, ist ja immer noch die andere Hausarbeit offen.

    Hat jemand einen Rat für mich? Wie würdet ihr euch verhalten?

    Aber sie hat doch gerade bewiesen, dass sie keinerlei Taktgefühl besitzt und Vertrauen grob missbraucht. "Normal denkend" würde ich das nicht bezeichnen.


    Petalie, musst du nochmal mit ihr zu tun haben? Wie viel Energie kostet es dich, dich zu beschweren oder noch einmal das Gespräch zu suchen? Ich wäre da wahrscheinlich etwas hin- und hergerissen. Aber eigentlich kann man das keinesfalls so lassen.


    Was hast du denn nach dem letzten Vorfall unternommen? Dir hatten ja einige geantwortet, aber von dir kam nichts mehr.

    Ihr geschrieben per Mail. Gebracht hat es augenscheinlich aber nichts

    Danke für eure guten Beiträge.

    Ich schreibe ihr noch einmal und setzte besagtes CC, das mir CDL empfahl.

    Wenn ich jetzt nicht klare Kante zeige, spielt die weiter mit mir.

    Hallo Petalie, das tut mir leid! Ist das etwa die Dozentin mit der Videokonferenz? Sie hatte dir damals Verschwiegenheit zugesichert. Ich finde tatsächlich, es reicht jetzt und ja, ich würde mich beschweren. Vielleicht ist sie ja ein bisschen doof. Vielleicht ist sie aber auch respektlos oder sogar bösartig. Ich würde ihr jetzt die rote Karte zeigen.

    Ja, das ist die mit der Videokonferenz und irgendwie finde ich auch, dass sie den Bogen überspannt hat.

    Wie ihr wisst leide ich an Krebs und habe ein Stoma. Mit dem Prüfungsamt traf ich die Vereinbarung relativ offen damit umzugehen.

    Im nachhinein ärgere ich mich darüber.

    Es gibt eine Dozentin, die meine Offenheit etwas ausgenutzt hat.

    Letzte Woche war das Abschlussseminar und sie verkündete am Ende der Stunde lauthals "Ich bin ja froh, dass auch Petalie das Seminar bestanden hat. Sie hat ja Krebs und bereits ein Stück Darm entfernt bekommen."

    Ich war schockiert. Offen damit umgehen hieß für mich nicht, dass sie dem ganzen Seminar erzählt, an was ich erkrankt bin.

    Ich meine, wir sind zwar noch unter 100 Leuten, aber für mich ist da eine klare Grenze überschritten.

    Wie seht ihr das?

    Mal abgesehen davon, dass sie dauerhaft völlig überzogene Anforderungen hatte, hat mich diese Vorgehensweise schockiert.

    Wie würdet ihr an meiner Stelle verfahren? Euch beschweren?

    Ich konnte nicht mehr das direkte Gespräch suchen, denn sie musste terminlich schnell weiter.

    Dein alter Job ist doch ein super Ausgangspunkt:

    Ich kann mir vorstellen, dass es viele gibt, die Hilfe bei der Einkommenssteuererklärung haben wollen.

    Oder ganz aktuell bei der Grundsteuererklärung.

    Da habe ich gleich am Anfang nachgefragt. Die wollen niemanden in Teilzeit.


    Ich suche weiter nach Stellen.

    Was spricht dagegen, in einem Steuerbüro zu arbeiten? Da wirst du doch sicher gerne gesehen?

    Dagegen sprechen die Zeiten. Ich hatte ja ein Bewerbungsgespräch. Man möchte mich aber an allen Wochentagen und nicht nur 2 Mal die Woche.



    Ich hatte während eines Großteils meines Studiums auch einen Bürojob. Muss allerdings dazu sagen, dass dieser (kleine) Betrieb sehr flexibel hinsichtlich meiner Arbeitszeiten war.

    Genau das ist hier mein Problem, denn der potenzielle AG war da leider nicht so flexibel.

    Und ich habe zumindest für dieses Semester ja die festen Zeiten an der Uni.

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