🤣 Wenn du deine Schulpflicht beendet hast (und Studium etc auch), kannst dich ja Mal wieder melden.
Danke, aber selbst im Kindergarten hatte ich mehr Niveau als manch anderer hier.
🤣 Wenn du deine Schulpflicht beendet hast (und Studium etc auch), kannst dich ja Mal wieder melden.
Danke, aber selbst im Kindergarten hatte ich mehr Niveau als manch anderer hier.
Deine verhängten Konsequenzen werden von höherer Stelle kassiert.
Das bedeutet was?
Aus welchem Studium sind dir Leistungen anerkannt worden?
Warum sollte ich auf dein Kreuzverhör eingehen?
Dann hast du in einem andren Faden (den Begriff verwendet eigentlich niemand hier) scheinbar versehentlich vergessen dich als Petalie abzumelden und hast Ganz im Sinne des Accounts Kastanienblume geschrieben.
Bitte was?
Jetzt wirds langsam echt lachhaft.
Ich bin hier seit über 2 Jahren registriert.
Kannst du deine Unterstellungen auch belegen?
Seit Eisherz gesperrt wurde, lebt dieser Account übrigens wieder vorher war er 1 Jahr Tod.
Jetzt frage ich dich mal was. Was hast du genommen und woher beziehst du deine Quelle?
Ich kann das wirklich nicht mehr für voll nehmen.
Hast du dich mal untersuchen lassen?
Merkste was?
Ja, ich merke was.
Die Grundschule habe ich schon hinter mir gelassen, daher suchen du und deine Freunde sich für ihre Spielchen und fürs Stöckchen holen besser einen anderen Spielpartner.
Das würde ich nur machen, wenn ich die Sus schon kenne.
Alt genug, um deine Aussagen als Seich zu erkennen.
Damit hast du dich gerade selbst disqualifiziert. Eigentor würde ich sagen.
Was soll ich ausprobieren? Begründe doch einfach deine Ansicht, wenn die Basis dafür mehr als nur ein Angstgefühl ist.
Warum sollte ich das? Ich muss dir nichts begründen.
Was hast du denn studiert?
Wieso? Hast du nicht studiert?
Meiner Einschätzung nach spielt für die heutigen Schüler Gerechtigkeit und Plausibilität bei (Klassen-)Regeln eine deutlich größere Rolle als noch vor 2 Jahrzehnten und noch früher. Damals wurde etwas noch eher hingenommen, da es sich nicht schickte, einer Autoritätsperson zu widersprechen, selbst wenn es subjektiv als unfair empfunden wurde. Heute hinterfragen Schüler viel und wenn eine Anweisung nicht als "plausibel" interpretiert wird, wird sie entweder gar nicht erst umgesetzt oder von heftigen Diskussionen begleitet. Du glaubst gar nicht, wie oft ich schon "Aber Schüler X machte auch nicht..." oder "Als Schüler X das-und-das machte, sagten Sie auch nichts." hören durfte
Man kann es nie allen Recht machen, aber die Wahrscheinlichkeit ist am größten, wenn bestimmte Regeln von Anfang an transparent kommuniziert werden und deren Einhaltung auch jedes Mal auf's Neue eingefordert wird. Selbst dann wird der Eine oder Andere mit den Augen rollen, weil es manchmal mit Abstrengung verbunden ist und man nicht immer so kann wie man es gerne würde, aber da müssen sie einfach durch - ohne Regeln geht nicht. Wenn die Schüler eines Tages in einer Autoritätsposition sind (Vorgesetzter, Elternteil, etc.), dürfen sie ihre eigenen Regeln definieren. Solange sie in deinem Unterricht sitzen, gelten deine Regeln - und zwar in jeder Unterrichtsstunde. Überraschungen gibt es auch keine, sie wurden alle in der ersten Woche besprochen und sind daher jedem bekannt.
Ich habe mehrmals erlebt, dass meine Regeln, wenn ich bei lauten Gesprächen ermahnte, mit Gekicher reflektiert wurden.
Offenbar fand man es witzig, wenn ich mit meinem doch recht jungen Aussehen klare Grenzen ausspreche.
Ich habe das ignoriert. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das der optimale Weg ist.
Ich habe zu meiner eigenen Schulzeit erlebt, wie eine Lehrerin in der Oberstufe regelrecht fertig gemacht wurde.
Nach der Logik gibt es keine Ausbeutung (von Sklaverei mal abgesehen).
Das ist offenkundiger Unsinn.
Das ist mir auch durch den Kopf gegangen.
Ins Referendariat, wie es da steht.
Ich frsge dich, auf welcher Grundlage du mit 60 CP/ECTS ins Referendariat durftest.
Was für eine Grundlage?
Ich habe meine bisherige Tätigkeit vom Ministerium plus mein Studium anerkennen lassen und konnte direkt ins Referendariat einsteigen. Dafür gibt es Anträge.
Ich bin überrascht, dass das jetzt für einige einem Weltwunder gleich kommt. Habt ihr noch nie davon gehört?
Wir leben in Zeiten des Lehrermangels.
Warum ist das ein Problem?
Probiere es aus. Dann weißt du, wo das Problem liegt.
Vielleicht gefällt es der Familie sehr?
Gegenargument. Haben Kinder dabei wirklich eine Wahl? Können sie mit 7 oder 8 wirklich sagen was für sie gut oder schlecht ist? Ich denke nicht.
ch finde diese "alle müssen Abi haben" - Denke grauenvoll, sie ist ja auch unter Lehrkräften sehr verbreitet.
Das ist sicher richtig, aber dennoch verstehe ich den TE und die Denkweise, dass man für sein Kind oder seine Familie das beste möchte.
Was genau verpassen Kinder in den USA, das an deutschen Grundschulen unterrichtet wird (mit Ausnahme von Deutschunterricht natürlich; die Muttersprache der Eltern lernt man allerdings auch außerhalb der Schule vernünftig Lesen und Schreiben, wenn sich die Eltern da ein bisschen kümmern).
In den USA ist die mathematische Herangehensweise eine ganz andere. Auch die Stoffvermittlung unterscheidet sich sehr.
Naja, der Account ist ja auch wieder voller Widersprüchlichkeiten.
Und natürlich hilft Chilli's Frage nicht bezogen auf die Frage. Aber es hilft dabei unechte Accounts aufzudecken und die Freizeit derer zu schonen, die, wie du, hier mit viel Hingabe Fragen beantworten
Wo ist mein Account bitte voller Widersprüchlichkeiten?
Ich habe einen Antrag beim Ministerium gestellt und meine Fächer wurden anerkannt.
Ist das jetzt für einige ein Hexenwerk oder was ist jetzt dein Problem? Ich habe vor dem Studium schon etwas anderes gemacht und bin keine 18 mehr.
Wie bist du denn mit 60 CP/ECTS in einem Fach direkt ins Ref eingestiegen?
Wie und wo soll ich denn eingestiegen sein?
Und du weißt natürlich, dass alle Waldorflehrer weniger als 3000 netto verdienen. Ja ne, is klar. Also gern nochmal zur Erläuterung: Wer einen bestimmten Job freiwillig ausübt, wird per definitionem nicht ausgebeutet. Dass Idealismus gelegentlich ausgenutzt wird, ist unbestritten. Das hat aber mit Ausbeutung nichts zu tun.
Fossi, wenn die Alternative die Methoden vom Arbeitsamt sind, wird wohl keine Alternative als Arbeit bleiben.
Ich habe es durch meine Krebserkrankung erlebt und wurde von den Herrschaften vom Amt schikaniert, obwohl auf der Hand lag, dass ich nicht arbeiten konnte.
Die Mär von der freiwilligen Ausübung fragwürdiger Jobs ist nun mehr als offensichtlich.
Tu dir nicht weh!
Wie alt warst du nochmal?
Als Klassenlehrer lohnt es sich das durchzuziehen. Es sind ja längst nicht alle in einer Klasse Rabauken, am Gym hast du vielleicht 2-3 Kinder die immer Stress machen (wenn du sie lässt) und den größten Teil eben mitziehen. Nimm die Rädelsführer ins Auge und dokumentiere das (Extraaufgaben, Eltern anrufen, kein "4 gewinnt" zulassen), dann pariert auch der Rest und das Ganze bleibt arbeitsökonomisch.
Ich bin noch kein Klassenlehrer.
Arbeit kann manchmal anstrengend sein, aber wir haben eben einen Auftrag, für den es mal nötig sein kann
Das stimmt.
Die Frage ist, wann sollte man etwas nachgeben?
Ich versuche vom Gefühl her fast zu streng zu sein und mir ist von Schülern zu Ohren gekommen, dass man mich auch Stufen übergreifend als streng ansieht.
Einerseits denke ich mir, nur ein strenger Lehrer ist ein guter.
Andererseits will ich bei den Schülern auch nicht wie eine Gouvernante wirken.
Lass mich raten, du arbeitest nicht in einer Grundschule und kannst das eigentlich überhaupt nicht wirklich einschätzen?!?
Ich kenne wenig Kinder bei denen in der 5. Klasse die Grundlagen sitzen (und das nicht nur, weil das bei uns auch noch Grundschule ist) und da wir in der Regel im Spiralcurriculum arbeiten wird auch ganz viel immer und immer wieder wiederholt.
Warum soll man an einer GS arbeiten müssen, um das einzuschätzen?
Der TE scheint ja auch nicht an einer zu arbeiten und hat Bedenken.
Aber welche gute Begründung gibt es dafür, dass genau da nicht zu machen? Klar, viele machen es eher vor der Grundschule, aber auch Grundschule sollte da eher kein Problem sein.
In der Grundschule legst du die Grundlagen.
Was man dort einmal verpasst, wird schwer wieder aufzuholen.
Wenn dein Kind dagegen schon in der 5. Klasse ist, sitzen die Grundlagen.
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