Beiträge von Gymshark

    Und was bringt es, wenn du es weißt? Es steht ihm zu, das nicht öfter zu wollen, laut Gesetz. So isses.

    Er muss sein Kind auch gar nicht sehen, Stichwort alleiniges Sorgerecht. Das ist in meinen Augen aber dann kein erwachsener Mann, sondern ein ewiges Kind, das vor seiner Verantwortung wegläuft, indem es die Finger in die Ohren steckt und ruft "Lalala, ich kann euch nicht hören!".


    Humblebee : Verstehe ich. Alleine zum Wohl der Kinder sollten Eltern nach gemeinsamer Trennung nicht weiter als eine Stunde voneinander weg ziehen - zumindest bis das jüngste gemeinsame Kind erwachsen ist. Ausnahme natürlich, ein Elternteil ist in der Vergangenheit gewalttätig o.ä. aufgetreten.

    Da wäre die Frage, warum der Vater das Kind nur alle 2 Wochen am Wochenende sehen möchte. Das eigene Kind, das im Übrigen auch nichts dafür kann, wenn die Eltern nicht mehr miteinandet können.

    Es stimmt schon: Zum Kinderkriegen gehören zwei dazu und zu viele Männer meinen, sich da aus ihren Verantwortungen herausziehen zu können. Eigentlich sollte es da mehr gesellschaftlichen Druck geben, dass ein solches Verhalten auch von anderen Männern offen kritisiert wird. Ich kann mir vorstellen, dass, wenn sich so ein Herr mit Freunden zu einem Männerabend trifft, wird über alles Mögliche gesprochen, nur nicht über sowas.

    Die Motivation ist bei vielen da, das Vermögen ist aber ein anderes, als du es erwartest.

    Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass der springende Punkt (gerade in Deutschland) in den seltensten Fällen Vermögen ist, sondern eher Motivation.

    Motivation alleine kann meiner Meinung nach eine suboptimale Ausgangslage bis zu einem gewissen Grad ausgleichen, sonst müssten wir postulieren, dass gesellschaftlicher Aufstieg per Definition nicht möglich sei. Es gibt zwar körperliche und kognitive Grenzen, die auch bei hoher Motivation nicht überschritten werden können, aber wir sprechen in diesem Zusammenhang ja weiterhin von basalen Grundlagen und nicht der Besteigung des Mount Everest oder dem Absolvieren eines anspruchsvollen Studienganges auf Masterniveau.

    Gymshark
    Lass doch mal dein Migranten-Bashing weg!

    Ich betreibe kein Migranten-Bashing. Ich habe oben geschrieben, dass zuvor in Deutschland beschulte Erwachsene aus der Sache heraus bereits Erfahrung mit Stiftnutzung haben. Falls dann jedoch die Frage aufkommen sollte, was mit denjenigen ist, die im Ausland beschult wurden, wollte ich diesen Punkt schlichtweg bereits vorweg nehmen und entkräftigen.

    Es gibt ohne Zweifel genug hochgebildete Migranten genauso wie hochgebildete Deutsche ohne Migrationshintergrund, aber ich stelle die These auf, dass deren Kinder eher weniger gemeint sind, wenn es um solche geht, die nicht eigenständig die Toilette nutzen oder einen Stift halten können.

    Viele Familien haben weder Bücher noch Mal- oder Bastelsachen zuhause. Es gibt viele Kinder, die bis zur Grundschule keinen Buntstift benutzen.

    Selbst wenn eine Familie wirklich in finanziell prekärer Situation lebt: Die Eltern haben doch die Erfahrung machen müssen, dass man ab und zu im Leben einen Stift benutzen soll. In Deutschland ist Schulpflicht und jeder, der/die in Deutschland mal zur Schule ging, musste dabei Stifte nutzen. Und selbst wenn Eltern migriert sind: Zumindest die Grundschule ist in Ländern der dritten Welt Pflicht und wenn die Eltern nach Deutschland migrieren, müssen sie zu irgendeinem Zeitpunkt mal einen Antrag ausfüllen oder unterschreiben, die Sinnhaftigkeit der Beherrschung der Stiftbenutzung müsste also bei 99,99% aller Eltern gegeben sein.

    Selbst bei Bürgergelderhalt oder Leistungserhalt nach Asylrecht dürfte es nicht daran scheitern, einfaches Schreibwerk zu finanzieren, daher vermute ich eher aktives Unterlassen und dann die Frage "Warum?".

    Quittengelee : Es ging doch um Dinge wie den eigenständigen Toilettengang oder die Fertigkeit, einen Stift zu halten. Da gehe ich davon aus, dass auch Erwachsene in sozialen Schieflagen irgendwann zu dem Punkt gekommen sind, dass ihr Nachwuchs auch von der Kenntnis hiervon profitieren könnte.

    Es ging nicht um sagen wir mal fortgeschrittene Kompetenzen (z.B. Chinesisch lernen) und auch gar nicht darum, ob Erwachsene diese Kompetenzen selbst beherrschen, sondern ob sie diese Kompetenzen als relevant genug einschätzen, dass sie zur Erkenntnis kommen, dass ihr Nachwuchs über diese Kompetenzen verfügen sollte.

    Palim : Ich nehme mal von deinen Beispielen die Menschen mit geistiger Einschränkung aus, da je nach Grad der geistigen Einschränkung auch die Reflexionsfähigkeit eingeschränkt ist. Bei den von dir grnannten anderen Beispielen, seien es die funktionalen Analphabeten (m/w/d) oder die finanziell schwachen Elternhäuser: Bei allem Verständnis für das Schicksal der Eltern, gehe ich doch davon aus, dass sie innerhalb ihres Lebens die Erfahrung gemacht haben, dass ein Mitglied unserer Gesellschaft zwingend Regelverständnis und Fein- bzw. Grobmotorik benötigt. Der aus meiner Sicht naheliegende Schritt wäre dann, aus dieser Erkenntnis heraus diese Grundlagen auch dem Nachwuchs zu vermitteln.

    Du kannst mich da gerne korrigieren, aber ich würde behaupten, dass man durchaus erkennen kann, wenn Eltern hohe Motivation mitbringen, ihren Nachwuchs auf das Leben vorzubereiten, selbst wenn finanzielle Mittel, Sprachkenntnisse oder formale Schulbildung bei ihnen fehlen/eingeschränkt sind, oder wenn es bereits an Motivation und generellem Interesse fehlt.

    Aber das wichtigste ist eben, dass es nicht die Aufgabe einfacher Kollegen ist, eine Lösung zu finden, wie mehr Arbeit erledigt werden kann, als in der Arbeitszeit des gesamten Kollegiums möglich ist. Wenn niemand da ist, der noch Kapazitäten frei hat, muss die Schulleitung jemanden aus dem Ärmel zaubern, nicht das Kollegium. So etwas ist ein Schulleitungsproblem.

    So sieht es aus - volle Zustimmung! An der Stelle unterscheidet sich eine gute von einer schlechten Schulleitung.

    Die Mentalität der US-amerikanischen Gesellschaft ist eine grundlegend andere als hier in Deutschland. Je nach Branche verdient man dort besser bis deutlich besser als in Deutschland, aber unter der Voraussetzung, dass man sich eigenverantwortlich für den Fall der Fälle um ein Sicherheitsnetz kümmert. Wer dann falsche Entscheidungen trifft, kann schnell und tief fallen. In Deutschland übernimmt der Staat automatisch die Bereitstellung dieses Sicherheitsnetzes für alle, finanziert aber das wiederum dadurch, dass die Gehälter durchschnittlich geringer und die Abgaben auf Basis der Bruttogehälter relativ gesehen höher ausfallen.

    An meiner Brennpunktschule gab es kaum Kinder, die ich "Leistungsverweigerer" nennen würde, bzw. nicht mehr oder weniger als an den vorherigen "Bullerbüschulen". Was zuletzt deutlich zugenommen hatte, waren vernachlässigte Kinder (Kleidung, Ernährung) und Schulanfänger, die immer weniger Selbstverständlichkeiten wie Sprachkenntnisse, Regelverständnis und angemessene Fein- und Grobmotorik mitbrachten. Das war anstrengend genug... Aber lernen wollten eigentlich alle.

    Ich wundere mich immer wieder, wie es dazu kommen kann. Die Eltern haben doch in der Regel mindestens 25, oft eher noch 30-35 Jahre Lebenserfahrung zu dem Zeitpunkt an dem ihre Kinder eingeschult werden. Selbst wenn sie aus einer bildungsfernen Schicht oder einem anderen Kulturkreis kommen, müssen sie doch in ihrem Leben die Erfahrung gemacht haben, dass es bestimmte grundlegende Kompetenzen und Fertigkeiten benötigt, um in unserer Gesellschaft schlichtweg zu existieren. Es war früher selbstverständlich, dass Eltern dieses Wissen auch in die nächste Generation weitergeben, weil es entgegen dem inneren Elterninstinkt wäre, bewusst grundlegende Kompetenzen dem Nachwuchs vorzuenthalten, um ihm den Start ins Leben unnötig schwer zu machen.

    Was steckt also dahinter? Sind zunehmend mehr Leute mit ihrer Rolle als Eltern überfordert, ist es Gleichgültigkeit, oder sind sie schlichtweg nicht mehr in der Lage, zu erkennen, dass ihre Kinder davon profitieren könnten, bestimmte "Selbstverständlichkeiten" zu beherrschen? Was ist deine Einschätzung als erfahrene Primarstufenlehrkraft hierzu?

    Auch in anderen Jobs gibt es Fortbildungen. Bestes Beispiel Ärzte (m/w/d) und medizinisches Fachpersonal. Dann sind aber an den Tagen die Arztpraxen zu und es heißt am Aushang bzw. auf dem Anrufbeantworter "Die Arztpraxis X hat aufgrund von Fortbildung heute geschlossen. Im Notfall gehen Sie bitte zur Arztpraxis Y.".

    Die Herausforderung von Fortbildungen während der Schulzeit ist zweifelsfrei, dass man Schüler (m/w/d) nicht wie Patienten (m/w/d) mal eben zur nächsten Arztpraxis schicken kann. Teilweise kann man sich mit pädagogischen Tagen behelfen, aber darüber hinaus bräuchte es ein System, bei dem immer nur ein Teil der Lehrkräfte fehlt (fächerweise, jahrgangsweise, alphabetisch nach Nachnamen sortiert) und der Entfall durch den Rest des Kollegiums und ggf. dem Ganztags- bzw. Schulsozialarbeitsteam aufgefangen wird.

    Alleinerziehende können alles sein, Lehrer, Ärzte, Verkäufer.... nur passt selten die Arbeitszeit zum Kind oder zur Kita.

    Demographischer Wandel. Es gibt deutlich mehr Rentner (m/w/d). Nicht alle Rentner (m/w/d) sind bettlägerig und viele übernehmen gerne noch Verantwortung für ihre Mitmenschen. Das ist eine Ressource, die unsere Gesellschaft noch viiiel zu wenig nutzen. Warum nicht, insofern möglich, Senioren aktiv in die Kinderbetreuung einbinden, gerade wenn die Eltern alleinerziehend sind? Wenn die Großeltern nicht in der Nähe wohnen, gibt es immer noch nette Nachbarn (m/w/d). Im Gegenzug hilft man wiederum den Rentnern (m/w/d) bei Dingen, die ihnen wiederum schwerfallen - gelebte Nachbarschaftshilfe.

    plattyplus : Super Idee, Steuer auf Wirtschaftsleistung sollte in der Tat dort verrichtet werden, wo die Wirtschaftsleistung durchgeführt wird und nicht wo Wohn- oder Unternehmenssitz ist.


    Die Idee mit der Arbeitspflicht finde ich gut. Wer nicht arbeiten kann, benötigt ein medizinisches Attest und dann sollte Erwerbsunfähigkeitsrente gezahlt werden. Bei jüngeren Empfängern (m/w/d) kann dies ja auch an eine jährliche Überprüfung gekoppelt sein, da es durchaus auch Fälle von zeitlich begrenzter Erwerbsunfähigkeit gibt.

    Alle Anderen sind arbeitsfähig und sollten im Gegenzug für den Erhalt von Sozialleistungen zumutbare Arbeit verrichten. Diejenigen, die wirklich arbeiten wollen, sind automatisch bemüht, möglichst schnell wieder aus der Maßnahme herauszukommen. Und bei den Anderen ist eine Maßnahme besser als zuhause darauf zu warten, dass der Tag irgendwie herumgeht. Hinzu kommt: Wir haben Bedarf, der aktuell vom Arbeitsmarkt nicht abgedeckt wird: Viele Straßen und öffentliche Plätze sind dreckig und in Pflegeheimen und Kindergärten wird Alltagsbegleitung (z.B. Vorlesen, Spiele spielen, etc.) benötigt, was auch keine bestehenden Arbeitsplätze gefährdet.

    Ansonsten stimmt es, dass die wirtschaftliche Situation derzeit landesweit prekär ist und tausende Menschen in den letzten Monaten ihre Jobs verloren, oft aufgrund gestiegender Energie- und Steuerkosten. Hier muss die Politik Gas geben, um attraktive (!) Standortfaktoren zu schaffen, und insbesondere in strukturschwachen Regionen kann die (finanziell stark öffentlich geförderte) verstärkte Anwerbung von produzierendem Gewerbe dafür sorgen, dass hier wieder Arbeitsplätze entstehen und Geld in die Region kommt, was dann perspektivisch auch den Handels- und Dienstleistungssektor fördert.

    Möglich, dass sich hier jemand einen Spaß erlaubt, aber die Noteninflation der letzten Jahre bei gleichzeitig nachlassenden Leistungen in den Vergleichsstudien zeigt, dass Leistungen nicht in allen Fällen mehr so bewertet werden wie es orientiert an den staatlichen Vorgaben der Fall sein sollte.

    Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: In der heutigen Zeit kann Leistungsbewertung und Classroom Management nur gelingen, wenn Lehrkräfte wissen, dass sie dabei jederzeit auf die Unterstützung der Schulleitung setzen können. Verfolgt die Schulleitung jedoch eigene Ziele und stellt sich gegen die eigenen Lehrkräfte, wird es nicht lange dauern bis die Schüler (m/w/d) davon erfahren und beginnen, die Dynamik für ihre eigenen Vorteile nutzen. Und dann wird es sehr schwer für die Lehrkräfte, überhaupt noch als Autoritätspersonen durch die Schüler (m/w/d) wahrgenommen zu werden.

    Ich würde noch einmal das Gespräch mit der Schulleitung suchen, sachlich darstellen, dass du auf Basis der Curricula Unterricht auf gymnasialem Niveau erteilst hast, viele Schüler (m/w/d) jedoch im Rahmen der sich anschließenden Leistungsüberprüfung die angestrebten Kompetenzen nicht nachweisen können. Im Bewusstsein deiner staatlichen Verantwortung qua Amt siehst du es als deine Pflicht, realistische Noten nach staatlichen Kriterien zu vergeben, wozu auch die Noten 5 und 6 gehören. Und dann wartest du ab, was als Rückmeldung kommt. Sollte sich die Schulleitung querstellen und darauf bestehen, dass jeder, auch bei schwachen Leistungen, maximal Note 4 zu bekommen habe, kannst du gerne fragen, inwieweit dies mit unserem staatlichen Auftrag vereinbar ist. Und kommen dann nur noch fadenscheinige Argumente, würde ich das Gespräch höflich beenden und zeitnah mit dem Regierungspräsidium (oder wie auch immer eure übergeordnete Behörde heißt) Kontakt aufnehmen und eben diesen den Fall schildern. Im Idealfall hättest du schriftliche Beweise, aber wenn nicht, könnte eine Art Berichtheft (und ggf. Namen anderer betroffener Lehrkräfte), in dem du festhältst, was wann genau gesagt wurde, dazu beitragen, dass die Schulleitung in die Position gebrachr wird, Rede und Antwort übet ihr fragwürdiges Verhalten abgeben zu müssen.

    Spannend wird es dann, wenn Lehrkraft X neben dem Tagesgeschäft zusätzlich die Aufgabe Y erhält und feststellt, dass das schlichtweg in 41 Stunden nicht zu machen ist und mit diesem Anliegen zur SL geht. Denn dann zeigt sich, ob die SL richtig im Job ist oder nicht.

    Zauberwald : A10/11 ist natürlich weniger als A13, aber es kommt immer darauf an, mit was man es vergleicht. Sachbearbeiter in der öffentlichen Verwaltung verdienen oft A9, was ja per se erst einmal kein schlechtes Gehalt ist. Für den Aufstieg müssen dann Aufstiegslehrgänge durchgeführt werden, was aber auch nicht jeder macht, weil für den Einen oder die Andere A9 bereits genügt, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.

    Ich glaube dir völlig, dass die Aufgaben in der Primarstufe umfangreich sind und dass es für die Sportkollegin mit hohem Aufwand verbunden ist, "mal eben" ein Sportfest zu organisieren. Ich würde sagen, es hängt von der Schulleitung ab. Eine gute Schulleitung kann trotz umfangreicher staatlicher Anforderungen auf Basis von Priorisierung und Kompromissfindung dafür sorgen, dass die Motivation und Gesundheit der Belegschaft möglichst lange hoch bleibt. Verwehrt sich die Schulleitung hingegen einer eindeutigen Position oder postuliert gar, dass die Anforderungen doch machbar seien, wenn man "nur wirklich wolle", führt dies zu Frust, Resignation und Krankheit bzw. Fluktuation. Wie verhält sich denn eure Schulleitung? Kann man mit ihm oder ihr sprechen und pragmatische Lösungen finden, die dafür sorgen, dass Überstunden die Ausnahme statt die Regel sind?

    plattyplus : Als Nicht-Superreicher fehlt mir das Verständnis dafür, warum man bereits so viel Geld hat, dass man sich einen sehr guten Lebensstil leisten kann und dennoch noch meint, Steuertricks nutzen zu müssen. Was sind dahinter die psychologischen Gedankengänge und hast du vielleicht sogar eine Idee, wie man dieses Ausnutzen von Gesetzesschlupflöchern begrenzen kann, ohne dass es wie so oft zulasten der Mittelschicht ausfällt?

    In Physik kannst du zwar auch mal eine "aktuelle Stunde" durchführen, wenn es zu neuen Erkenntnissen aus Industrie und Forschung kommt, aber zweifelsfrei gibt es deutlich weniger Anlässen als bei modernen Fremdsprachen. Bei Sprachen in der Kursstufe kommen immer auch die Pflichtlektüren dazu, die regelmäßig wechseln und daher jedes Mal aufs Neue vorbereitet werden müssen.

    Was ich vorschlagen würde: Sich in der Fachschaft umhören, ob es Kollegen (m/w/d) gibt, die besonders gerne in der Sek II unterrichten. Diese gibt es eigentlich immer und auch hier im Forum gibt es einige User (m/w/d), die sich schon dahingehend geäußert haben, dass sie am liebsten in diesen Jahrgängen eingesetzt werden. Wenn das der Fall ist, kann man damit natürlich zum Stundenplaner (m/w/d) gehen und wünschen, dass du, Stern* , deine Englischstunden möglichst verstärkt in der Sek I zugeteilt bekommst.

    Sollte sich kein Kollege (m/w/d) finden mit bevorzugtem Einsatz in der Sek II, kann man womöglich einen Kompromiss finden, dass jeder nur 1-2 Kurse in diesen Jahrgängen erhält, sodass die zeitliche Belastung zumindest auf mehreren Schultern verteilt ist.

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