Worauf beziehst du dich hier?
Beiträge von Gymshark
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Bis alle kapieren, worum es geht, ist doch ein hehres Ziel.
Dass die Mehrheit gegen das Gendern ist, halte ich außerdem für eine Fehlinterpretation. Was die Mehrheit der Bevölkerung wohl ablehnt, ist, dass alle mit Sternchen und Glottisstop gendern müssen.
Die LGBT-Bevölkerung ist in weiten Teilen gegen die Verwendung dieser Sprachvariation, siehe die zuletzt von mir verlinkte Umfrage.
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Rechtschreibrat: Es gibt Umfragen nach denen nur knapp die Hälfte der Grünenwähler das Gendern befürwortet. Dein Einwand ist daher nicht korrekt.
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Joni : Wie stehst du zu Neopronomen?
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Falls es jemanden interessiert, hier ist ein You Tuber mit bevorzugten Pronomen "it/its":
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Kannst du es jetzt vermeiden, Menschen mit "es" anzusprechen?
Das Kind? Das Mädchen?
Ich gehe davon aus, dass Yummi Menschen mit du oder Sie anspricht.
Auch wenn wir von einer absolut kleinen Minderheit ausgehen, es gibt kein allgemein falsches Pronomen, sondern lediglich Pronomen, die von Betroffenen als für sie selbst (!) unpassend empfunden werden. Dafür müssen wir uns noch nicht einmal diesen zugegebenermaßen seltenen Sonderfall anschauen. Es reicht bereits der klassische Fall, dass manch eine Frau es als unpassend empfindet, wenn bei Bezugnahme auf sie die Pronomen "er/ihn" Verwendung finden.
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Der jetzt dargestellte Hintergrund ist korrekt, Humble. Was gar nicht geht, ist, trans Personen vorzuschreiben, welche Pronomen sie als diskriminierend zu empfinden haben und welche bitte schön nicht. Das können sie tatsächlich selbst. Generell würde ich aber empfehlen, mit Menschen zu sprechen, statt über sie.
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Nein, Yummi ist nicht betroffen (Bitte noch einmal nachlesen, an welcher Stelle das Thema aufkam, um einen Strohmann an der Stelle zu vermeiden!), sondern diejenigen, die im englischsprachigen Raum "it/its" als bevorzugte Pronomen angeben.
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CDL, ich finde es bezeichnend, dass du dir das Recht herausnimmst, zu beurteilen, welche Pronomen abwertend seien, statt dies erwachsenen, unmittelbar Betroffenen selbst zuzutrauen. Hat für mich an der Stelle ein G'schmäckle.
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"Es" zu verwenden ist populistisch und unangemessen. Nur falls dir wieder nicht auffällt, dass du populistisch bist.
Wir hatten das Thema schon einmal. Es gibt eine kleine Minderheit, die im englischsprachigen Raum das Pronomen "it" bevorzugt.
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"Herr" weglassen?! Hm... "Müller, ich hab' da mal eine Frage..." klingt aber sehr merkwürdig, oder?
Ich habe schon von ersten zaghaften Ansätzen mitbekommen, dass Personen zu Beginn einer Konversation nach ihren Pronomen gefragt werden und dass sich der darauffolgende Gesprächsverlauf hiernach orientiert. Im englischsprachigen Kontext hat sich in queerlinken Kreisen auch durchgesetzt, dass Personen von Grund auf mit "they" adressiert werden und erst zu einem anderen Pronomen gewechselt wird, wenn dies von den adressierten Personen (oder zumindest ihnen nahestehende Personen) proaktiv gewünscht wird.
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Hier folgend eine Auswertung einer Umfrage zu dem Thema speziell aus einer LGBT-Sichtweise (vielleicht bei dem Thema nicht ganz unwichtig):
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In einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spaltung, was soll denn deiner Meinung nach eine "Partei der Mitte" sein?
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Ich denke, dass keiner hier susanneas Vorgehensweise besonders gut findet, aber wie manche User (m/w/d) hier wieder ihren Dissens äußern und eine Person es jetzt von allen Seiten abbekommt, ist unverschämt und gehört sich für einen solchen Gesprächsrahmen absolut nicht.
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Aktuell ist zum Beispiel wieder so ein Fall: Ein Konzert unter der Woche hunderte Kilometer entfernt. Ich würde sehr gerne hin. Als Lehrer völlig unmöglich.
Das Ziel muss eine konstante 110%-Versorgung sein, sodass jeder Kollege in der Lage wäre, ein Konzert, das unter der Woche stattfindet, zu besuchen.
Dafür müssten mehr Lehrer ausgebildet werden und es sollte ein allgemeines Umdenken stattfinden, dass es Kinder und Jugendliche aushalten, wenn ausnahmsweise mal der Herr Müller die Stunde hält statt wie sonst die Frau Meier.
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plattyplus: Die Befürworter vom Gymnasien sind in der Regel auch Befürworter von Selektion und würden diesen von dir (ironisch) vorgeschlagenen Vorgang nicht befürworten.
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Zur Diskussionskultur in einer Demokratie gehört es aber auch, Widerspruch zur eigenen Meinung zu erhalten und aushalten zu müssen.
Da bin ich voll bei dir. Auch hier macht der Ton die Musik (und ja, das geht in beide Richtungen - Kommentare a la "Pommespanzer" sind unterste Schublade.)
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Du konstruierst hier schlichtweg Probleme, die es nicht gibt. Wenn du gesellschaftliche Probleme lösen möchtest, melde dich gerne und ich schreibe dir gerne eine umfangreiche Liste mit echten Problemen zusammen, denen du dich gerne mit vollem Tatendrang widmen kannst !
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Weil Substantive per Definition ein Geschlecht haben. Oder wie stellst du dir zukünftig Kommunikation vor?
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Übergangsberatung ist doch immer mehr als nur "Hallo! Ihr Kind geht nächstes Jahr auf die Realschule. Schönen Tag noch! Der Nächste bitte!", oder hat sich da etwas in den letzten 10 Jahren geändert?
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CDL: Wenn nur genug Menschen sagen, dass Elefanten klein und Mäuse groß sind, wird das dann auch wahr? Und welches Geschlecht haben eigentlich Sonne und Mond?
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