Kleine Ergänzung: Wenn ich zwischen hoher Arbeitszufriedenheit und mehr Gehalt wählen müsste, würde ich immer die Arbeitszufriedenheit wählen. Es gibt eine Grenze, ab der mehr Geld definitiv nicht glücklicher macht, vor allem, wenn andere Bedingungen nicht gut sind.
Beiträge von Miss Othmar
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Wenn es denn so wäre - aber auch dann käme der Besitz eines Autos für mich nicht in Frage. Man kann seine Wege auch anders optimieren.
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Vielleicht schaust du selbst noch mal in deinen Beitrag #102?
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Plattyplus tut das aber ganz offensichtlich. Ansonsten hast du aber natürlich vollkommen recht.
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Ich hab's gegoogelt - wir nennen es in Deutschland "Bili".
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Kurze Frage: Was ist Immersion in diesem Kontext?
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Das hört sich für mich so an, wie: „Sei möglichst unselbstständig (kein Führerschein, Sozialpunkte für diverse Dinge, …), dann geht es dir in dem System ‚Beamtentum‘ gut. Wer selbstständig ist und über Führerschein etc. verfügt, ist der Dumme.“
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Keinen Führerschein zu haben, zeugt nicht von Unselbstständigkeit. Man kann auch ohne sehr gut mobil sein. Ein Führerschein ist übrigens auch keine Voraussetzung für die Übernahme ins Beamtenverhältnis.
Irgendwann muss einfach mal Schluss sein damit, unter Mobilität nur Automobilität zu verstehen! Die Probleme, die daraus resultieren, kann man in Ballungsgebieten sehr schön sehen.
Ich habe einen Führerschein, hatte aber noch nie ein Auto und will auch ganz definitiv keins. Bei der Wahl meines Wohnortes habe ich darauf geachtet, dass ich alle Schulen meines Schulträgers mit dem Rad oder ÖPNV gut erreichen kann, mein Vertrag sieht eine Abordnung bzw. Vesetzung im Bedarfsfall ganz ausdrücklich vor.
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Das ist bei uns genauso. Unsere Schüler:innen kennen sich bei der ZP 10 mindestens 6 Jahre, beim Abi mehrheitlich seit 9 Jahren. Da ist dann schon klar, dass eine Schülerin mit einer Tetraspastik Klausurzeitverlängerung bekommt/auf einem Laptop schreiben darf/die Klausur jemandem diktieren darf und dass Klogänge zur Prüfungszeit hinzukommen. Ebenso gilt das für andere Behinderungen/chronische Erkrankungen/temporäre Probleme nach einem Unfall (Schreibhand in Gips). Das ist alles eine Frage der Transparenz und natürlich der Empathie, die man eigentlich auch als Jugendlicher besitzt.
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Seit wann?! Ich habe die Info noch vor ein paar Wochen von einem ZfsL bekommen? (also über eine dritte Person, der das gesagt wurde und der ein Trick gegeben wurde, damit sie nicht als endgültig nicht bestanden gilt (um eben noch als Vertretungslehrkraft arbeiten zu können)
Privater Schulträger und Unterrichtsgenehmigung durch die Bezirksregierung.
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aber nur, wenn man nicht zu lange im Ref gewesen ist und sagen muss, dass man endgültig nicht bestanden hat (wenn man keine Möglichkeit zum Wiedereinstieg hat, zum Beispiel)
Mittlerweile geht Vertretungslehrkraft sogar bei endgültigem Nichtbestehen der 2. Staatsprüfung - mal schauen, was der Lehrermangel noch so möglich macht 😒
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Bewirb dich doch in der nächsten Einstellungsrunde einfach mal als Quereinsteiger. Ableitbare Fächer hast du ja. Ein abgeschlossenes Studium auch. Eigentlich sollte dem nichts im Weg stehen und du kannst dem (teilweise sehr menschenverachtenden) Ref entgehen.
Ein Seiteneinstieg mit 1. Staatsexamen geht zumindest in NRW nicht, was geht, ist eine befristete Stelle als Vertretungslehrerin.
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In NRW verfällt es auch nicht (s.o.).
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Der Zeitraum ist 5 Jahre und eine Kolloquium kann - nicht muss - durchgeführt werden. Beim derzeitigen Lehrermangel halte ich das aber für eher unwahrscheinlich, wenn das Staatsexamen nicht ewig her ist.
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Glaube nicht, dass alle katholischen Geistlichen das so eng sehen.
Keine Ahnung, ob dein Beitrag ernst gemeint ist.
Ich denke mal, Plattenspieler macht hier auf den Unterschied zwischen Erstkommunion und Kommunion aufmerksam
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Ich würde mich in jedem Fall bewerben. Eine Bewerbung ist schließlich keine Verpflichtung, die Stelle dann auch anzutreten.
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Beim Pauluszitat geht es aber vorrangig um Frauen und Männer beim Gebet, nicht im Leben überhaupt. Darum gibt es in allen Konfessionen konservative Gruppen, bei denen Frauen im Gottesdienst den Kopf bedecken.
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Bei vorbereiteten Englischstunden mit Bildern, Audio, Video usw. nutze ich am liebsten Power Point. Ich bereite eine Präsentation mit eingebundenem Material und genug Freiraum zum Schreiben vor und lade sie auf das iPad.
Wenn ich nur eine Schreibfläche wie eine Tafel brauche, liebe ich die Notizen-App des iPads. Genug verschiedene Stifte, alles radierbar, falls sinnvoll auch speicherbar und wieder abrufbar, über Screenshots zu teilen und an andere zu verschicken.
Ich habe einen Stehtisch, der ist echt genial, obwohl ich mich auch gerne im Klassenzimmer bewege.
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Ich kenne mehrere KME-Schulen, die ausschließlich in den Bildungsgängen LE und GE unterrichten. In Köln gibt es ein Gymnasium mit Internat für KME-SuS. Das war‘s.
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