Wofür ist das wichtig?
Beiträge von Miss Othmar
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Das ist mir natürlich nicht aufgefallen.
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Jemand, der mit 40 sein privilegiertes Leben aufgegeben hat, als Kleiner Bruder des Evangeliums in eine Plattenbausiedlung in Leipzig gezogen ist um dort mit den Menschen zu leben, lange als Fabrikarbeiter tätig war und jetzt im Rentenalter Gefängnisseelsorger ist, ist vielen aus unterschiedlichen Gründen suspekt.
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Der Verlag mag in vielen Punkten fragwürdig sein, Andreas Knapp ist es ganz sicher nicht.
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Ungefähr die Hälfte aller syrischen Christen hat Syrien verlassen. Zur Situation der Christen im Nahen Osten kann ich das folgende Buch sehr empfehlen: Andreas Knapp. die letzten Christen. Flucht und Vertreibung aus dem Nahen Osten. Adeo Verlag 2016. Seitdem ist alles noch ein bisschen schlimmer 😟
Bearbeitet wegen Tippfehler.
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Bei solchen Beförderungen könnte man sich dann schon fragen, was der Kollege über die SL weiß, das nicht publik werden sollte …
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Ich rede hier nicht vom medizinischen Notfall, dann rufe ich die 112 auf meinem Smartphone.
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Meine Lösung ist stressfrei und datenschutzkonform. Alle meine SuS haben ein Smartphone. Wenn es einem Kind nicht gutgeht und es nach Hause möchte, bitte ich ihn/sie die Mutter anzurufen und mir dann das Telefon zu geben.
Ältere SuS rufen zuhause an, klären, was sie tun sollen, Mutter/Vater schicken mir eine Mail auf meine Dienstadresse und ich mache, was darin steht.
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Edit: Ich habe ein Dienst-iPad, so dass ich die Mail sofort mit einem Auge lesen kann.
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Und für die überschaubare Anzahl von KollegInnen, die kein Smartphone haben (wollen) oder ihres nicht mit in die Schule nehmen wollen, kann der Schulträger dann ja simple Mobiltelefone anschaffen.
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Bei uns ist es eher so: Grundschulen bekommen eine Sekretärin 15 Std pro Woche, die weiterführenden Schulen rund um die Uhr und nicht nur eine.
Hier wird einfach davon ausgegangen, dass die SL oder wer auch immer gerade Zeit hat sich schon ums Telefon kümmern wird.
Soweit ich weiß, ist es so, dass die Anzahl der Sekretariatsstunden an der Schülerzahl hängt. Ich musste mal zähneknirschend zwei eher ungeeignete Schülerinnen als Quereinsteigerinnen aufnehmen, damit wir den Anspruch auf eine weitere Sekretärinnenstelle hatten. Eine zweizügige Grundschule hat eben deutlich weniger Schülerinnen als zum Beispiel eine sechszügige Gesamtschule mit sechs Parallelklassen. Trotzdem stimme ich dir voll zu. Es ist ein unhaltbarer Zustand, das Sekretariate nur sehr sporadisch besetzt sind.
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Das mir vor zwei Jahren ein Klassenausflug verboten wurde (Tagesfahrt), weil das Programm zu gefährlich wäre…
… und jetzt macht die aktuelle „Parallelklasse“ genau die gleiche Tour und es ist auf einmal nicht mehr zu gefährlich.
Das ist halt der Unterschied, ob der Klassenlehrer, der fahren will, StR oder StD ist.
Vielleicht hat der Kollege auch einfach nur das bessere Risikomangement geplant als du.
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Ich habe seit 45 Jahren den Führerschein und hatte aus ökologischen Gründen noch nie ein Auto. Meine Frau hatte bis vor ein paar Jahren eins und als die notwendigen Reparaturkosten den Zeitwert überstiegen, hat sie es an einen Autoschrauber verschenkt und kein neues gekauft.
Man muss das wollen und sein Leben auch so planen, dass das möglich ist. Realistischerweise dauert ÖPNV mit wenigen Aunahmen immer doppelt so lange wie Autofahren.
Für viele Leute ist das Auto "gesetzt", sie kümmern sich bei der Wahl des Wohnortes, der Arbeitsstelle, der Kita, usw. gar nicht darum, wie die ÖPNV-Anbindung ist.
Wenn es dann keine praktikablen Angebote gibt, ist das Auto natürlich alternativlos. Mit ein paar Kompromissen bei der Wohnortwahl wäre es das vielleicht nicht gewesen.
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Mit welcher Begründung können denn die Busse, die von den Schüler_innen benutzt werden, nicht an die Schulzeiten angepasst werden?
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Ich putze mehrmals im Jahr vor den Ferien mit meiner Klasse alle Regale und Fächer im Klassenzimmer. Wir nutzen dazu eine Doppelstunde, in der alle schon in Ferienstimmung sind. Die SuS haben alle zwei persönliche Regalfächer und es gibt noch mehrere Regale mit gemeinsamem Material. Wir räumen alles aus, wischen feucht und räumen nach dem Trocknen wieder ein. Dabei räumen wir auch auf, entsorgen überflüssiges Zeugs und freuen uns über wiedergefundene Sachen. Nach einer solchen Aktion kommentierte eine Schülerin das saubere Klassenzimmer mit den Worten: „Das sollten wir uns öfter gönnen!“
Unsere Klassen im Hauswirtschaftsunterricht auch turnusmäßig die Lehrküche, Schränke innen, Herde, Backöfen usw.
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Das ist an meiner Schule in NRW exakt genauso, einschließlich der Ordnungsdienstwoche auf dem Schulgelände.
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