Das war nicht meine Frage - ich habe auch den Führerschein seit ich 18 bin.
Beiträge von Miss Othmar
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Der HBF ist natürlich auch mit Öffis super angebunden, viele Eltern nutzen das und gelegentlich kommen Kinder auch allein.
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Nein, wir treffen uns an einem Ort, zu dem die Eltern kommen und auch parken können. Das ist normalerweise der Hauptbahnhof, da wir aus Kostengründen fast immer mit der Bahn fahren. Sehr gelegentlich haben Eltern gefragt, ob sie ihr Kind zu einem anderen Bahnhof bringen können, das war dann eigentlich immer möglich.
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Nicht absurd - und auch nicht gegen oder an dich gerichtet. Es ist ein Rat an den TE, der sich für eine Tätigkeit an einer katholischen Ersatzschule bewirbt. Da kann man seine Sexualität offen zur Schau stellen - oder es eben im Schulumfeld lassen - was nutzlose Aufregung vermeidet.
Der Vorwurf der Homophobie ist absurd - und kommt (samt Ruf nach einem Maulkorb) von den üblichen Verdächtigen aus der Hüfte ohne Umweg über's Hirn.
Man stellt nicht seine Sexualität offen zur Schau, sondern verleugnet seine Identität nicht, das ist ein ganz gewaltiger Unterschied.
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Homophobie gibt es auch an staatlichen Schulen, zwar nicht offiziell, aber durchaus von Seiten der Schulleitung, der KollegInnen, der Eltern und nicht zuletzt der Schüler_innen.
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Wir machen das bei der Klassenfahrt in Jg. 5 auch so. Wir können uns gar nicht an der Schule treffen - 108 Eltern, die ihr Kind mit Koffer mit dem Auto zur Schule bringen, würden vor der Schule einen Verkehrsstau verursachen, der sich ungefähr im Jahr 2030 auflösen würde.
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Ja, OBAS an der Grundschule mit Lehramt GymGe.
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Aber zurück zu meinem Thema (s.o.)
DUum hatte auch noch nie ein eigenes Auto.
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Ich hasse das ehrlicherweise, weil ich ungern gegen den Verderb anesse, immer einen Speiseplan für eine Woche mache und so gezielt einkaufe, dass bei uns nie was schlecht wird. Wenn unser Zwei-Personen-Haushalt dann mit 10 überreifen Bananen beschenkt wird, bin ich nicht glücklich.
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Er verteilt es an andere Leute weiter, die er nicht in seinem Verteiler hat, die verwenden es dann.
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Das ist eine sehr gute Entscheidung. Vor allen Dingen, wenn man vor den Ferien krank ist und in den Ferien auch noch und den Ferien immer noch. Das kann zum Beispiel bei Unfällen oder auch Depressionen schnell der Fall sein. Eine Kollegin hatte mal Anfang der Sommerferien einen Unfall, der so schwerwiegend war, dass sie mehrfach operiert werden musste und danach eine Anschlussheilbehandlung hatte. Sie hat erst nach den Herbstferien wieder angefangen zu arbeiten. Insgesamt waren es 14 Wochen Fehlzeit, von denen nur sechs in die Schulzeit gefallen sind.
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Nur aus Interesse - fandest du das schwierig?
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Nicht selbst, aber ich bekomme oft gerettete Lebensmittel von jemandem, der regelmäßig zu viel rettet.
DUum hatte auch noch nie ein eigenes Auto.
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Mrs Pace, es ging um eine Schule in BW mit Klassenfahrten, jedes Schuljahr in allen Stufen, in der 11 für 3000€ 3 Wochen nach Australien, davon zwei Wochen in den Pfingstferien.
In dem Zusammenhang fiel dann auch der Begriff „Bionade-Bourgeoisie“.
Edit wegen Tippfehler
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Ich glaube kaum, dass hier der Versuch der bewussten Manipulation unternommen wurde, ich halte das eher für absolute Unfähigkeit.
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Ich kann mich an den berechtigten Shitstorm erinnern und glaube kaum, dass das nochmal möglich wäre.
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Dass Schüler*innen unterwegs erst zusteigen bzw. wieder aussteigen ist bei uns in der Sek II absoluter Usus. Unterwegs ist vereinbart, dass sie sich in Gruppen aus mindestens 2 - 3 Personen bewegen.
Das ist bei uns auch in der SEK I absolut normal, ich brauche dann nur ein Einverständnis der Eltern. Das frage ich routinemäßig mit der allgemeinen Einverständniserklärung ab.
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Ich finde, du musst zwei Fragen ganz schnell klären.
1. Ist die Fahrt eine Angebotsfahrt oder verpflichtend für eine bestimmte Schülergruppe deine Beschreibung „ab achte Klasse aufwärts“ klingt eher wie eine Angebotsfahrt. Daraus ergibt sich
2. Gehören die Angebote in kleinen Gruppen und fremdsprachlichen Settings zum Charakter der Fahrt?
Bei einer Angebotsfahrt und der Antwort ja auf die Frage zwei sollten Schülerinnen, deren Eltern keine entsprechende Einwilligung geben, nicht mitfahren.
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Ich nutze für solche Situationen einen billigen höhenverstellbaren iPad-Ständer und eine Bluetooth-Tastastur, die ich mit allen meinen Geräten koppeln kann.
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Taskcards wäre vermutlich eine gute Alternative, viele Schulträger in NRW finanzieren Schulen ein Abonnement. Ansonsten kann man zwei Taskcards kostenlos nutzen.
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