Beiträge von Starian

    Ganz ehrlich: Mach ein Praktikum und versuche es dann einfach, wenn die die Schulart zusagt. Viel Erfahrung gibt es damit noch nicht, soweit ich weiß.


    Wenn du Fragen zur Schulart hast, melde dich gern! :)

    Vielen Dank!

    Ich denke auch, dass ich ein Praktikum machen sollte, eher sogar mehr, um auch verschiedene Schulen kennenzulernen. Ist die Frage, ob ich dafür überhaupt unbezahlten Urlaub bekomme (den bezahlten brauche ich eigentlich für die Ferien für meinen Sohn).


    Ich habe sooo viele Fragen zur Schulart, also ich glaube das muss ich mir einfach in echt anschauen. :) Die Beziehungsarbeit mit den Schülern reizt mich, gleichzeitig habe ich gehörig Respekt vor der Erziehungsarbeit.


    Ich habe gehört, dass Seiteneinsteiger in der Mittelschule keine Klassenlehrkraft werden, sondern Fachlehrer. Weißt du, ob das stimmt? hast du eine Meinung dazu?

    Also ich habe mir das durchgelesen und finde es sowohl attraktiv aber auch anspruchsvoll. Aus eigener Anschauung kenne ich NRW OBAS und das hier ist OBAS hoch zwei. Du wirst in der Zeit einiges lernen müssen, dafür stehen Dir dann aber auch zwei Tage in der Woche und nicht nur fünf Tage zur Verfügung.

    bei OBAS werden die Seiteneinsteiger "extra" behandelt, oder? So wie ich es verstanden habe, würde ich das Referendariat bei dem Seiteneinstieg in Bayern komplett normal durchlaufen mit den fertigen LA studierten. Das finde ich auch anspruchsvoll.

    Hallo zusammen,

    ich überlege, ob ich mich bei der o.g. Maßnahme bewerben soll. Es gäbe sogar noch Plätze für kommendes Schuljahr, aber das wäre bei mir zu knapp.

    Jetzt suche ich Hilfe bei der Entscheidungsfindung. Ich würde bei erfolgreicher Bewerbung direkt ins Referendariat steigen, d.h. nur mir meinem Fachstudium Magister, ohne Didaktik und Pädagogik. Das finde ich schon gewagt.


    Hat jemand von euch diesen Weg des Quereinstiegs gewählt und mag erzählen, wie es war oder ist? Werden zusätzliche Kurse zu Didaktik und Erziehungswissenschaften angeboten, oder muss man sich alles selbst drauf schaufeln?

    Bezahlung ist am Ende E11, oder?


    Kurz zu mir: Magister in Geschichte /Politikwissenschaft /Romanistik. Ich bin 40 und habe einen 9ährigen Sohn, alleinerziehend.

    Hatte gegen Ende des Studiums gemerkt, dass mich LA interessiert und ehrenamtlich an einer GS gearbeitet. Da ich aber kurz vor Ende war, plus Kinderwunsch usw., war es mir wichtiger, das Studium abzuschließen und nicht umzusatteln. Ich wollte dann endlich in den Beruf. War dann Eventmanager (bis C) und bin seit zwei Jahren Sales Manager. Der Job erfüllt mich überhaupt nicht und ins Event möchte ich auch nicht zurück.


    Ich war bei der Fachstudienberatung (in München). Einzelne Scheine aus meinem Magisterstudiengang würden mir anerkannt werden, aber ich müsste quasi neu studieren und fast bei Null anfangen, wenn ich jetzt zum Beispiel LA Realschule studieren würde. Der Abschluss in den Fächern würde nicht anerkannt werden, so dass ich die gleichen VA noch einmal besuchen müsste- da zu meiner Zeit einiges nicht benotet wurde usw.

    Die Maßnahme für die Mittelschule wäre eine Abkürzung, aber ziemlich heftig.


    Was denkt ihr? Ich würde mich über Erfahrungen freuen, auch zum Referendariat an der Mittelschule.

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