Beiträge von Bingenberger

    Also wir können in unserem Medienzentrum auch etliche FOlgen WWW ausleihen, auch die, die nur im Fernsehen liefen. In meiner privaten DVD-Sammlung habe ich ca. 110 FOlgen WIlli wills wissen (habe ich alle aus dem TV aufgenommen). Die würde ich natürlich nie in der Schule zeigen, ist ja verboten ;)


    DIe Kinder fahren in jedem Fall voll drauf ab und auch fachlich kommt da einiges rüber. Sehr zu empfehlen ist die Folge über den Tod!

    Naja, ich weiß schon wie die aussieht und was da ungefähr drauf ist (habe sie im letzten Juni selbst durchgeführt und ausgewertet), allerdings hätte ich gerne eine Folie vom Diagnosebogen, um den anderen LAAs zu zeigen, welches Wortmaterial da vorkommt und wie das mit der Auswertung der Lupenstellen läuft.


    Vielleicht hat ja jemand durch Zufall den Bogen zur Auswertung zu Hause und einen Scanner neben dem PC liegen ...

    Ich müsste morgen im Seminar kurz die HSP3 vorstellen und habe (schlauerweise) nur des "Lehrerhandbuch" zur HSP 3 mitgenommen, aber keinen Schüler- bzw. Diagnosebogen. Hat irgendwer eine Idee, wie ich aus diesem Dilemma rauskomme? ;) Ich wäre dieser Person zu allergrößtem Dank verpflichtet :)

    Das ist Hölle :D


    Nein, es ist die Abkürzung für UnterrichtsPraktische Prüfung. Quasi die Abschlussprüfung für LAA in NRW. Wir müssen hier am Prüfungstag zwei Stunden in den beiden Ausbildungsfächern halten und anschließend noch 60 Minuten Kolloquium über uns ergehen lassen.

    Also, der Psalm (z.B. Ps23) wird auf durchsichtiges Papier geschrieben ... es gibt da spezielles Papier für Architekten/Ingenieure, ist so ein bisschen wie Butterbrotpapier (die genaue Bezeichnung hab ich grad nicht im Kopf). Dieses Blatt wird an einer Seite auf ein normales Zeichenblockblatt geklebt, so dass man es auf- und zuklappen kann. Dann können die Kinder auf das zuunterstliegende Blatt Zeile für Zeile malen und zur Kontrolle den Psalm immer wieder darüberklappen. Durch das Papier wirkt das dann immer ein wenig "milchig" und die Farben schimmern sehr schön hinter dem Psalm durch.

    Schonmal in Oberthürs Psalmwortkartei gelinst? Dort sind auch zahlreiche Hinweise zum Umgang mit Psalmen.
    Du könntest einen Psalm auch verklanglichen lassen oder eine Farbcollage erstellen lassen und dann den Psalm auf durchsichtigem Architektenpapier geschrieben darüber legen lassen (kann man sich das vorstellen, wie das gemeint ist?).

    Welcher Konfession gehörst du denn an? Für evangelische RL habe ich folgende Hinweise:


    Die großen Wegegeschichten, weil man da methodisch sehr variabel ist, also Sarah und Abraham, Juppes, Ruth.


    Dieser ganze Themenkomplex "Neu sein, Freunde haben" usw. dürfte in der 1 auch noch aktuell sein, weil die Kinder noch recht frisch an der Schule sind.


    Ich habe grad eine sehr schöne Reihe Schöpfung in der 2 hinter mir, die man bestimmt auch für 1 aufbereiten kann, allerdings ist das jahrezeitlich nicht 100% passend.

    Zitat

    Original von Vaila
    Ich habe selbst als Schülerin noch erlebt, wie eine Mutter in meiner Klasse ihre Tochter unterrichtet hat (die übrigens eine 2 bekommen hat).


    Es dürfte wohl auch einen Unterschied ausmachen, ob man schon immer die Mutter des Kindes gewesen ist, oder ob man erst später mit dem Vater des Kindes ein Verhältnis anfängt.

    Wir haben solche Projekttage alle zwei Jahre an unserer Schule, allerdings ohne Jahrgangsmischung. Wir haben in den jeweiligen Klassen eine Woche thematisch zu einem Buch, d.h. im letzten Jahr haben wir bspw. in der Klasse 3 ein Indianerprojekt gemacht und dabei das Buch "Fliegender Stern" gelesen.
    Am Ende dieser Woche gab es dann einen Ausstellungstag.

    Also ich habe das im vergangenen Schuljahr in der 3 exakt so gemacht. Die Kinder sollten ein eigenes Märchen schreiben und dieses dann erzählend vortragen. In der UB-Stunde haben wir im Einstieg nur nochmal die Erzählkriterien (und die des Märchens) wiederholt, ehe sie in die Arbeitsphasen gingen. Einigen mussten nur noch üben, andere haben noch am Märchen geschrieben und dann erst geübt. Eine einzige Gruppe meinte dann (ohne das es die FL gemerkt hat), dass sie fertig seien. Deren Vortrag habe ich mir dann kurz angehört, ihnen Tipps für die Weiterarbeit gegeben und dann haben die weiter geübt. Insgesamt ging diese A-Phase ca. 15 Minuten, denn am Schluss habe ich 20 Minuten reflektiert (und in der Zeit nur zwei Vorträge geschafft).


    Insgesamt wurde dieses Vorgehen von der FL positiv aufgenommen.

    Die Idee als solches ist gut, ich überlege nur die ganze Zeit, ob man das alles in 45 Minuten schafft. De facto müssen die Kinder in dieser einen Stunde:

    • einen Fortgang für die Geschichte überlegen
    • das Bild erstellen
    • den Vortrag einüben
    • evtl. Erzählfäden/Stichpunktkarten erstellen


    Ich würde tendentiell dazu tendieren, das auf 2 U-Stunden aufzuteilen ...

    Insgesamt klingt das nach einem schönen Unterrichtsvorhaben. Was wäre denn das Ziel der Stunde? Oder seid ihr eines der Seminare, die nur Feinlernziele aufstellen müssen?


    Willst du am Ende "nur" präsentieren oder auch über die Einhaltung der Erzählregeln reflektieren? Bei uns wird eine Reflektion weitaus lieber gesehen, als eine reine Präsentationsphase.

    Zitat

    Original von leppy
    Es ist ein Unterschied, wenn man für sich selber/ seine Firma/ seine Interessen wirbt.


    Zitat

    Original von rudolf49
    und der liegt wo?
    Könnte es nicht auch einfach um die Weitergabe guter Tipps gehen?


    Das ist ja wohl ganz einfach: Wenn ich für meine eigenen Produkte mache (die Geld kosten) habe ich ja wohl in erster Linie ein kommerzielles Interesse. Es ist natürlich (hoffentlich) so, dass man selbst auch von der Qualität der Produkte überzeugt ist, aber durch den Verkauf verdient man nunmal auch Geld. Ergo benutzt man das Forum in diesem Fall als kostenlose Werbeplattform für seine eigenen Produkte. Wenn der Forenbetreiber das nicht will, kann er den Beitrag löschen.


    Wenn ich als geschäftlich unbeteiligter Empfehlungen zu anderen Produkten ausspreche, dann habe ich die finanziellen Interessen offensichtlich nicht.


    Das Material von N****** ist teilweise schön und didaktisch gut aufbereitet (über gewisse Produkte kann man auch anderer Meinung sein). Aber der User N***** verdient damit in erster Linie sehr viel Geld. Allein in der letzten Woche (!!!) wurden bei ebay 200 Bewertungen für abgeschlossene Auktionen abgegeben. Und das sind nur die Verkäufe, die über ebay abgeschlossen werden. Ich denke mit ein bisschen mathematischer Begabung kann man sich ausrechnen, dass der monatliche Umsatz von N***** damit im 5-stelligen Bereich liegen sollte. Damit ist es wirklich blanker Hohn, wenn man eine solch umsatzstarke Firma mit dem Angebot von Suse vergleicht.


    Vielleicht war es einigen Besuchern gar nicht bewusst, was für ein finanzkräftiges Unternehmen Steffi mit ihren Sachen aufgebaut hat. Ich gönne ihr den Erfolg, keine Frage, aber dann sollte sie dieses Forum bitte nicht als kostenlose Werbeplattform missbrauchen. Und man sollte auch bitte Kritik an ihren Materialien und ihrem Vorgehen äußern dürfen, dann sie betreibt ihr Geschäft nicht nur aus Nächstenliebe und Idealismus.

    Also in Köln selbst könnte man eine Brauereiführung machen => sehr gesellig, aber auch informativ.
    Weiterhin gibt es ja diverse Museen, wobei ich nicht weiß, inwieweit es eine Bildungsveranstaltung werden soll.


    Nett ist doch eine Bootsfahrt auf dem Rhein in Richtung Rheintal, wobei das evtl. auch viele schon Privat gemacht haben.

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