DAS Ergebnis ist wirklich ernüchternd... .
Beiträge von sunshine_:-)
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Anakin Skywalker
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off topic
find ich es etwas amüsant, dass unerfreuliche PISA-Resultate im Forum als "off topic" eingestellt werden -
und beruhigend, dass sie dann doch heftig diskutiert werden (nein, ich habe jetzt nicht 160 Posts gelesen).
on topic
...naja, alle Jahre wieder... so on topic sind die Ergebnisse halt nicht ... darüber hinaus ist mein Ansatz ja garnicht die Diskussion der Studie sondern DIE eine Sache, die ihr euch von der guten Fee wünschen würdet um die Lage zu verbessern .
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System gedribbelt, würd ich mal sagen. Zum Amtsarzt bzgl. Dienstunfähigkeit geht es halt nur, wenn man wochenlang durchgehend fehlt.
Sad but true.
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Das Ergebnis der aktuellen Studie kam jetzt nicht so überraschend angesichts der Situation(en) und Voraussetzungen, die ich täglich an meinem Arbeitsplatz erlebe und vorfinde, aber: was wäre die eine (!) Sache, die eurer Meinung nach die Situation im Bildungswesen ändern könnte? Ihr müsst euch auf einen Punkt festlegen, der für euch der wichtigste ist.
Ich fange mal an und sage (in meiner aktuellen Situation):
Kleinere Klassen im (Primar- und) Sek I - Bereich (max. 22 Schüler:innen).
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Wenn mein Kind um 7.38 Uhr fiebert oder göbelt, teile ich genau das der SL oder wem auch immer genau so mit. Da will ich mal eine*n sehen, der da was anderes verlangen kann.
Dass sich die Lehrperson selber bis zu einer bestimmten Zeitpunkt krank meldet halte ich hingegen im Sinne der Orga für selbstverständlich.
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So dachte ich auch. Deswegen meldet auch das Labor bzw. die testende Praxis beim Gesundheitsamt, aber Lehrkräfte müssen nicht bei der Dienststellenleitung die Diagnose kundtun, oder?
Mir ist nicht bekannt bzw. offiziell mitgeteilt worden, dass eine Covidinfektion zu melden sei, gefühlt weiß auch unsere SL darüber nichts. Auch die Schulen meiner Kinder haben nach dem Auslaufen der Maßnahmen eine solche Info nicht weitergegeben.
Das ist offensichtlich alles anekdotisch, vielleicht gibt es hier ein SL-Mitglied mit gesicherter Info?
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Und was bringt so eine Poolstelle? Das ist doch nicht mal eine Beamtenstelle sondern eine Vertretung oder? Das einzige was das bringt ist Geld verschwenden, was man in einer festen Stelle schon verdienen könnte.
In NRW ist man meist verbeamtet.
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Nach meinem Verständnis bezieht sich die Meldepflicht auf Ärztinnen und Labore...
Für Eltern wird Covid auch im aktuellen Elternschreiben nicht genannt.
https://www.schulministerium.nrw/infektionsschutz
"COVID-19 ist auf mehrere Arten meldepflichtig. Die wichtigsten Wege sind:
- Gemäß § 6 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe t IfSG ist der Verdacht auf eine Erkrankung, eine Erkrankung und der Tod in Bezug auf COVID-19 meldepflichtig. Die Meldepflicht nach § 6 IfSG gilt vor allem für Ärztinnen und Ärzte.
- Gemäß § 7 Absatz 1 Nummer 44a IfSG ist der Nachweis des Erregers SARS-CoV-2, soweit er auf eine akute Infektion hinweist, meldepflichtig. Dies gilt z.B. für einen Nachweis durch eine PCR und auch für positive Schnelltests auf SARS-CoV-2, zum Beispiel Antigennachweise. Die Meldepflicht für positive Erregernachweise nach § 7 IfSG besteht für Labore, aber auch für Ärztinnen und Ärzte, die Infektionserregerdiagnostik z.B. in ihrer Praxis durchführen.
Stand: 04.10.2023"
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Alles immer auskurieren!!!
Regenschirm oder Regenjacke?
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Avocado Smash
Uno Flip
Drecksau
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Gehampel der Ampel
Aber inhaltlich zu deinem Post: ich glaube, die Rechten können die aktuellen Probleme keinesfalls seriös lösen.
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Siehe hier.
Die Niederlande und Deutschland sind eher spät dran. Ein entsprechender politischer Trend besteht schon länger.
Das stimmt, vielleicht ist es eben mein inneres Gefühl - basierend auf der Nähne zu NL und der Tatsache, dass ich die Niederländerinnen meist für vertrauenswürdig und vernünftig halte (wie gesagt, das ist reine Gefühlsebene) - und denke, wenn es da soweit ist, kommt es bei uns dann auch so (auf unsere Demokratie halte ich prinzipiell große Stücke).
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Habe jetzt erst die Zeit gefunden, sämtliche Artikel über den Ausgang der Wahl "nach"zulesen. Ist das zu vernachlässigen und fühlt sich nur bedrohlich an, weil es (mir) geografische nahe ist, oder ist das der Anfang des Endes der Demokratie(n) im Abendland? Was passiert mit Europa,wenn sich weitere Länder so entscheiden? Was denkt ihr? Fragen über Fragen .
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Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen: finde das auch spannend und habe letztens im WDR einen Beitrag über eine Gesamtschule (?) im Ruhrgebiet (?) gehört, die ein solches oder ähnliches Konzept hat. Finde die Schule aber nicht mit Frau Google...
So, jetzt hab ich zumindest das gefunden, was ich suchte, wenngleich es dann doch ganz anders ist . Aber zumindest Teile dieses Konzeptes passen ansatzweise hier in den Thread:
"Schüler sollen ihre Lernfortschritte künftig selbst in der Hand haben. Auf schuleigenen Tablets können sie auf Lernpakete zugreifen und selbst entscheiden, ob sie in vier Unterrichtsstunden am Vormittag lieber Mathe, Englisch oder Deutsch machen möchten, berichtet die „WAZ“. Klassischen Frontalunterricht mit einem Lehrer vor der Tafel gäbe es keinen mehr. Stattdessen würden Fachlehrer künftig als Lernbegleiter für „Input“-Runden zur Verfügung stehen, in denen interessierten Schülern in 20 bis 30 Minuten Inhalte vermittelt würden.[...]
Jedes Kind und jeder Jugendlicher muss ein digitales Aufgabenpaket bewältigen. Wird ein Paket mit 80 Prozent der Punkte abgeschlossen, wird das nächstschwierigere Paket freigeschaltet. So könne jeder Schüler ganz individuell an sein eigenes Lernniveau und Lerntempo angepasst, weiterlernen."
https://www.derwesten.de/regio…kritik-a-id300702474.html
Ob das funktionier? Unklar...
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Großbritannien
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