Äußerst unangenehm. Danke für den Hinweis. Kann ich meine Beiträge nachträglich korrigieren? Ich finde diese Funktion nicht.
Beiträge von Captainahab
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Guten Abend,
Ich bin in Hessen verbeamtet mit A13, meine Kinder sind bei meiner Gattin gesetzlich familienversichert.
Es ist zu erwarten, dass ich mit der in Hessen für Februar und August 2025 anstehenden Besoldungserhöhung über die Jahresarbeitsentgeldgrenze rutsche und daher meine Kinder privat bzw freiwillig gesetzlich ( 1 Kind ist voerkrankt und könnte wohl nicht in die private Krankenversicherung) versichern muss. Das würde mich voraussichtlich 380 Euro monatlich kosten.
Mein Plan B wäre, gerade so viel Stunden zu reduzieren, um knapp unter der Jahresarbeitsentgeldgrenze zu bleiben.
Wer kann mir bzw wo kann ich zuverlässig ausrechnen, wieviel Stunden ich dazu reduzieren müsste?
Mir geht es zunächst nicht um den sicher angenehmen Nebeneffekt der Arbeitsentlastung, sondern Tatsache rein ums Geld.
Grundsätzlich gibt es ja zwei Möglichkeiten:
1. Weiter mit voller Stelle und vollem Gehalt und die Kosten für die KV selbst stemmen
2. Reduzieren, weniger verdienen, damit unterhalb der Jahresarbeitsentgeldgrenze bleiben und die Mehrkosten für die KV sparen.
Nur: Dazu bräuchte ich belastbare Zahlen.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Viele Grüße
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Ich danke dir!!!
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Das könnte es sein: 2021 ist immoberen rechten Eck der Bezügemitteilung unter Steuerklasse ein Freibetrag eingetragen, 2022 nicht.
Das dürfte es erklären, oder?
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Inwiefern berücksichtigt? ( Wie gesagt, ich kenne mich gar nicht aus, entschuldigt also bitte die teils unterkomplexen Fragen).
PKV zahle ich direkt an die KV.
Aber da meintest du wahrscheinlich nicht?
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Alle Parameter außer der Lohnsteuer sind identisch. Dem etwas mürrisch wirkenden Herren beider Bettgestell war lediglich ein kryptischer Hinweis auf "neue Steuertabellen" zu entlocken.
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Hallo zusammen,
möglicherweise entlarvt mich bereits die Fragestellung als jemanden, der sich im Steuerwesen absolut nicht auskennt. Das ist auch der Fall.
Kann mir jemand erklären, warum ich ( in Hessen verbeamtet, Steuerklasse 3) trotz angeblicher Steuerentlastungen mehr Steuern zahle als 2021?
Hier nur einige grobe Zahlen:
- Lohnsteuer ca 130 statt ca 100
- Kirchensteuer ca 40 statt 30.
Mir ist das ein Rätsel.
Viele Grüße
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