Ich denke, dass das der Punkt ist, wo man ansetzen kann. Außerdem schreibst du, dass du dich sehr engagierst. Hier könnte man der SL nett klar machen, dass die Entscheidung gerade zu sehr viel Frust führt und man eher weniger als mehr leisten wird. Insbesondere, dass Du dich für dein zusätzliches Engagement bestraft fühlst und es dann natürlich einstellen wirst. Mit Dienst nach Vorschrift wirst du auch wenig Raum haben, die beiden Quereinsteiger zu unterstützen. Das ganze natürlich nett verpackt. Vielleicht hast du eine Chance die SL zu überzeugen, wenn Du deutlich genug machst, dass man damit einen unzufriedenen Mitarbeiter nämlich dich erzeugt.
Danke, hatte gehofft es gibt irgendwas rechtliches sich in dieser Hinsicht zu verweigern oder ähnliches. Hoffen wir mal das die SL ihre Ansicht ändert, nachdem ich klar und deutlich meine Position am Montag darlege