Beiträge von Gardenlover89

    Hallo allerseits,


    Ich arbeite seit dem 1.8. an einer neuen Schule. Ein Grund für den Wechsel war die Pflege meiner Mutter. Lebe jetzt in ihrer Nähe. Aufgrund von Sonderurlaub,den ich nicht oft brauche, aber ich brauche ihn eben, bin ich der Ansicht, die SL sollte bescheid wissen. Wie seht ihr das? Wie ist eure Erfahrung mit der Kommunikation diesbezüglich in Schule? :rotwerd:

    Irgendwie war früher alles einfacher oder vielleicht war es in Bayern so. Da finde ich es tatsächlich ganz gut, dass das Ref. 2 Jahre geht und man nicht ein halbes Jahr Leerlauf hat wie anscheinend in anderen Bundesländern, sondern nach den Sommerferien als fertige Lehrkraft weitermacht. Auch bekommen die Refis in den Sommerferien Besoldung, zumindest war es bei mir so und nichts musste noch gemacht werden. Kein Führungszeugnis, kein Amtsarzt. Es war das Ende der Lehrerschwemme und wir haben kurz vor Ende der Sommerferien erfahren, wo wir eigentlich hinkommen (Bayern). Wenn das 200 oder mehr Kilometer weit weg war, ist man dahin gegangen, denn wir wussten, dass die vor uns manchmal viele Jahre warten mussten, um überhaupt reinzukommen. Wenn man verheiratet war, kam man nicht sooo weit weg, daher gab es im zweiten Ref.jahr viele Eheschließungen. Ob das alles besser war, weiß ich nicht.

    Da sagst du was... ich bin froh, dass ich von meiner mobbenden und integranten SL wegkomme und ich ein tolles Gefühl bei der neuen Schule habe, aber die Tatsache, dass ich noch keinen Vertrag habe und die finanzielle Unsicherheit ist richtig mies. Man hat Angst, dass auf dem letzten Metern etwas schief geht ...

    Also ich denke ich kann nicht auf alles antworten... aber hier NRW. Ich habe bis dato in privater Trägerschaft gearbeitet. Gehe jetzt zum Land NRW zurück. Der Annahmevertrag, nicht Arbeitsvertrag wurde von der Schule nach Münster geschickt. Münster hat sich bei mir gemeldet, weil sie meine Personalakte haben wollen. Das Führungszeugnis ist beantragt. Jetzt warte ich ab. Da ich eine Freigabe habe, müssen sie entscheiden, ob ich zum AA muss (ich gehe davon aus, da ich bis dato nicht verbeamtet bin) und wie ich finanziell eingruppiert werde. Eine Kontonummer musste nicht angegeben werden. Ich gehe eigentlich davon aus, dass sich dass LVB bei uns melden wird. Ich kenne eine Person, die einen Personalbogen ausfüllen musste. Habe ich bis dato nicht bekommen. So langsam werde ich auch nervös. Aber es ist Sommer, sie werden viel zu tun haben.

    Hallo allerseits,


    Aktuell arbeite ich für das Bistum Aachen (Ersatzschuldienst) und wechsel zum Sommer in dien öffentlichen Schuldienst. Eine Stelle habe ich. Nun musste ich etwas unterschreiben, das zur Bzrg. Münster geschickt wird. Dort steht, dass bei einer Kündigung eine erneute amtsärztliche Untersuchung notwendig ist. Ich habe aber eine Freigabe bekommen. Und bei Einstellung bzw. Übernahme steht, dass man sich meldet, wenn eine erneute Untersuchung erforderlich erscheint. Ich wurde damals wegen Übergewicht und Bluthochdruck nicht verbeamtet. Hat das jemand schon mal über eine Freigabe gemacht und Erfahrungen wie das mit dem Amtsarzt aussieht?

    Ich drücke die Daumen.
    Ich ging - ebenfalls (z.T. sogar mehrfach) begründet - und es ging durch.
    Dann hatte ich plötzlich Stress, weil ich dann eine PKV organisieren "musste" :D

    Danke.

    Ich war im Vorbereitungsdienst verbeamtet, wir man in NRW automatisch. Jetzt 6 Jahre bei der Kirche (bk) angestellt. Ich wechsel zur Gesamtschule, wechsel aber eben zur gleichen Zeit den Träger und muss somit alles neu machen :/. Wie oft warst du denn beim AA?🤣🤣🤣

    Genau so war es bei mir. Das Gutachten vom Amtsarzt kam etwas verspätet und ich musste dann auch noch was nachreichen, also liefen die ersten 5 oder 6 Wochen im Angestelltenverhältnis. Bei mir lag zwischen Vorstellungsgespräch und Dienstbeginn allerdings weniger als 1 Monat und es war alles deutlich zeitknapper.

    Danke. Ich gehe eh begründet davon aus, nicht verbeamtet zu werden aber das beruhigt mich :)

    Hallo allerseits,


    Ich habe in NRW jetzt eine Planstelle ergattern können und der Amtsarzttermin muss noch vereinbart werden. Ich habe mitunter gehört, dass es sehr lange Wartezeiten geben kann. Gesetz dem Fall, dass der Termin erst nach den Sommerferien sein wird ... kann ichbdenn schon beginnen zu arbeiten, obwohl ich noch nicht beim Amtsarzt war?

    Hallo Ihr Lieben,


    nachdem ich nun sechs Jahre als Lehrerin gearbeitet habe und mich nun neu bewerben muss, da ich umgezogen bin, gab es gestern ein paar Problemchen, sodass ich mich bei der Bezirksregierung wohl erneut anmelden muss. Warum? Kein Ahnung, aber ich mach´s halt :P . Jetzt steht da, dass die einen Registerauszug der Geburtsurkunde haben wollen. Denkt ihr es geht auch die Geburtsurkunde, die ich habe, einfach beglaubigen zu lassen? Ich arbeite Vollzeit, 100km vom Wohnort entfernt und die nächsten zwei Wochen ohne Auto und weiß, bei Gott oh heilige Maria :S, nicht, wie ich das organisieren soll.

    Mit Familie hat man tendentiell weniger Geld unterm Strich. Die Zulagen + Kindergeld machen die Ausgaben niemals wett machen. Zumal viele die Arbeitszeit für eine gewisse Zeit reduzieren müssen und dadurch das Einkommen dann trotz Zuschlägen nicht unbedingt höher ist, als bei Singles ohne Kinder.

    Da hast du natürlich recht :). Ich finde nur, das vermeintliche mehr Geld sollte nicht ausschlaggebend sein. Entweder gründet man eine Familie, weil man möchte und die Bedingungen stimmen oder eben nicht. Gerade SL muss man wollen. Ich bin trotz allem mit meinem Gehalt zufrieden, obwohl ich weiß, dass andere noch nicht einmal dafür aufstehen würden 🐒

    Hast du denn ein wenig Interesse an Kunst, gehst mal in Ausstellungen und übst auch privat eine praktische künstlerische Tätigkeit aus? Dann würde ich mir keine großen Gedanken machen. Falls du auf alle Punkt mit nein antwortest, vor allem auf letzteren, wird es wahrscheinlich schwierig, denn die fachpraktische Seite von Kunst kann man nicht mal eben in einem Crashkurs von 0 auf 100 in ein paar Wochen lernen.


    Ich weiß nicht wie es in NRW läuft, sehe aber hier in BW leider viele Kuk fachfremd im Fach Kunst und es ist, kann man nicht anders sagen, trotz entsprechender Fortbildungen oft kompletter, veralteter Murks, der da im Kunstunterricht veranstaltet wird. Aber es interessiert halt leider niemanden, ist ja "nur" Kunst.


    Ich würde also in eurem Fortbildungsportal genau schauen wie der Zertifikatskurs aufgebaut (Stoffumfang und auch zeitlicher Umfang) ist und ob es realistisch ist damit in Verknüpfung mit deinen persönlichen Voraussetzungen auf ein gewisses Unterrichtsniveau zu kommen.

    Ja, ich gehe in Ausstellungen, manchmal auch weiter weg und mache selber Kunst (eher abstrakt) und Fotografie. Deshalb würde es schon frage kommen, wie ich finde.

    Hallo an alle,


    ich werde/möchte mich zum Sommer auf eine neue Stelle in NRW bewerben. Idealerweise wird tatsächlich meine Fächerkombination ausgeschrieben, eine der Schulen, die in Frage kommt, lädt bevorzugt Bewerber ein, die Kunst unterrichten würden und sich bereit erklären würden, dort einen Zertifikatskurs zu machen. Weiß jemand von euch, wie so ein Zertifikatskurs aussieht und wie es sich gestaltet, wenn man diesen nicht bestehen?


    Viele Grüße aus NRW

    Man ist als Single halt am Arsch 🤣. Ich, Single, angestellt, tvl13, 3200 Netto. 😉 Für die Pflege meiner Mutter bekomme ich eher noch ein Arschtritt vom System so schwer wird es mir gemacht. Summa sumarum geht es ja auch um Idealismus. Da sollte das Geld nicht an allererster Stelle stehen. Möchte man eine leitende Position haben? Kinder kann ich mir durch die Pflege meiner Mutter nicht vorstelle. Das Thema Familie ist abgehackt. Und ich werde keine Gründen, um mehr Geld zu bekommen.

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