Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Eingriff, wie du ihn hier beschreibst, auf eine physische oder psychische Beeinträchtigung hinweist, die ein Erreichen des Pensionsalters unwahrscheinlich macht.
Ich glaube also, dass du dir keine Sorgen machen musst.
Danke für deine Antwort. Naja, zum Psychologen bin ich auch drei Jahre gegangen, während des Studiums, aber nicht wegen der Gynäkomastie, sondern aufgrund familiärer Probleme. Hab mein Studium trotzdem in der Regelstudienzeit geschafft, inkl. Ehrenamtliche Arbeit, Sprachkurse, 5 Praktika (1x 4 Monate, 3x 3 Monate, 1x 2 Wochen) und sogar noch einer Weiterbildung. Ref hatte ich bisher auch keinen Fehltag, warum auch. Die Diagnose war damals Zwangsgedanken und leichte Persönlichkeitsstörung (bin Perfektionist, aber nur zu mir selbst). Bin seit 2 Jahren gesund, sodass mein Psychologe mir ans Herz legte, die Therapie langsam zu beenden, da ihm nach dem Studium auffiel, dass ich keine bzw. Immer weniger Symptome zeigte...