Für einen ersten Überblick gibt es eine Rezension mit einem Video beim Amazon anzuschauen.
Ich denke, dass man nichts vermisst, wenn man nicht vorher bereits einen echten Nano hatte. Ist man aber an die Bedienung und den Funktionsumfang gewöhnt, vermisst man das eine oder andere. Wenn das "Platzproblem" natürlich ganz oben auf der Liste steht, ist der neue Nano ein Gewinn, da er eben kaum größer als das Shuffle-Modell ist. Für den einen ist die Bedienung über ein Display toll, der nächste schätzt die einfache Bedienung des herkömmlichen Nanos, die auch ohne Hingucken, z.B. in der Tasche immer klappt.
Beiträge von ohlin
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Genau, ganz sorgfältig behandeln. Immer einen Displayschutz drauf, immer ordentlich in die Silikonhülle stecken und die Akkus immer komplett auf- und abladen.
Ich möchte meinen ja auch nicht mehr missen. Man scheint nur Chance zu haben, wenn sich jemand ein Iphone o.ä. kauft und damit seinen Nano ersetzen kann und das passiert offenbar nur sehr selten.
Aber laut Mediamarkt-Mitarbeiter ist die Nachfrage nach den Nanos in herkömmlicher Art so groß, dass Apple das nicht ignorieren kann und sich da was tun wird. Bis dahin müssen wir unsere Nanos so gut behandeln, dass sie ns nicht im Stich lassen -
Klassenrat
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Erzählstein -
Daaaaaaanke, ihr habt mir so geholfen. Ich habe ein Geschenk, ich habe ein Geschenk! Und was für eins?!?!
Ich freue mich jetzt total auf die Feier, weil ich mit einem grandiosen Geschenk auftrumpfen kann. Mein Papa wird echt Augen machen, da er ja selber schon festgestellt hat, dass man keinen nano im herkömmlichen Sinne mehr bekommt. Wer einen hat, gibt den nämlich nicht einfach so wieder weg. Da muss man eben Glück haben, dass jemand mit einem Iphone den nano noch übertrumpft nd dieser dann eifnach "über" ist und man darauf verzichten kann.Dalyna
Du hast schon recht mit deiner Frage, was es denn gibt, was stören könnte. Der neue Ipod Nano hat so viel an Funktionen eingebüßt, dass eigentlich nichts vorhanden ist, was stören dürfte. Aber wenn man ein wenig Technik-vernarrt ist wie Väter es in der Regel sind oder man an einen Nano der 4. oder 5. Generation gewöhnt ist, gefällt er einem nicht wirklich. Es ist eben nur ein Ipod shuffle mit Display. Ich mutmaße, dass viel Entwicklungsarbeit in die Überarbeitung des Ipones gegangen ist, so dass für den Nano nicht mehr übrig war als eine neue Software und dass es im nächsten Jahr da wieder richtig los geht.Vielen Dank an alle Helfer und ihre großartigen Hilfsangebote,
ohlin -
HILFE!!!
Mein Papa hat Geburtstag und wünscht sich einen Ipod. Das freut ich ungemein. Nur wird die Freude getrübt, denn es ist nicht möglich diesen Wunsch zu erfüllen, da es keine Ipod nano mehr zu kaufen gibt. Das, was es jetzt gibt, ist dem Namen nach eine nano-Version, realistisch gesehen aber eine Ipod shuffle-plus-Version, die mir für die Finger eines technisch interessierten Herren von 65 Jahren etwas schwierig in der Handhabung erscheinen.
Gibt es hier jemanden, der über einen herkömmlichen Ipod nano verfügt, aber sich ernsthaft vorstellen kann, ihn zu veräußern? Es wäre dazu natürlich wünschenswert, dass er sich in einem Zustand befindet, so dass man sich als "SChenkerin" auf der Feier zum 65. Geburtstag nicht schämen muss, weil alle anderen Gäste nun glauben, der Tochter ist es nicht mal mehr wert, ein "neues" Geschenk zu kaufen, weil das Teil vor Kratzern nur so strotzt.
Ich freue mich so, dass mein "alter Herr" einen Wunsch hat und dazu noch so einen zeitgemäßen, gleichzeitig macht es mich aber traurig, dass die Erfüllung zu scheitern droht. Da der Geburtstag eben so plötzlich da ist wie Weihnachten, kann ich nicht auf ewig dauernde ebay-Auktionen bauen, sondern hätte gern schnellstmöglich die Gewissheit, dass ich den Wunsch erfüllen kann.Vielen, vielen Dank
ohlin -
Elterngespräche und alles andere, was irgendwie mit Eltern zu tun hat, stet ganz weit oben auf unserer "Man darf fehlen"-Liste. Nichts ist so wichtig, wie das Zufriedenstellend er Eltern und wenn die eben nur zur Zeit unserer Konferenzen können, müssen wir dem nachgeben und die Konferenz sausen lassen. Bei Terminen anderer Art ist es dann eher schwierig das Verständnis unserer Schulleitung zu bekommen. Unsere Konferenzen finden aber auch äußerst häufig statt und da wir viele Kollegnen sind, ist es ohnehin illusorisch anzunehmen, es würden immer alle teilnehmen. Wir sitzen jede Woche zwischen 1 1/4 und 2,5 Stunden zu Konferenzen unterschiedlicher Art zusammen und bei 40 Kollegen ist klar, dass niemals alle zu genau dieser Art da sind.
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DB könnte die Abkürzung für Dienstbesprechung sein.
Ob es legitim ist, nachzufragen, warum man nicht an einer Schulveranstaltung teilnimmt? Das weiß ich nicht, wüsste aber nicht, warum es das nicht sein sollte. Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht, sondern bisher immer bei einer Abmeldung erwähnt, dass ich nicht teilnehmen kann, weil ich zu einer Fortbildung fahre, ein Elterngespräch habe, einen "privaten Termin" o.ä. Das ging bisher immer in Ordnung.
Viele Grüße,
ohlin -
Ja, zum Unzelfunzel gibt es Material. Allerdings ist es eher ein Buch für Klasse 1 als für Klasse 2.
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Ich bin am letzten Schultag vor den Sommerferien mit der Klasse in die Stadtbücherei gegangen. Jeder hatte den Auftrag, sich zwei Bücher auszuwählen und diese in den Ferien zu lesen und die Fragen bei Antolin zu beantworten. Das hat mehrheitlich gut geklappt. Einige Kinder, die keine Hausaufgaben machen, erledigen auch solche mehr oder weniger selbstgewählten Ferienaufgaben nicht. Mit Glück erhält man dann von den Eltern die "Entschuldigung", dass der Kleine das ja nciht machen konnte, weil es zu Hausekeinen Computer gibt. Mag sein, aber dafür habe cih ja jedem Kind einen Büchereiausweis zukommen lassen und in unserer Bücherei kann man mit dem Ausweis auch die dortigen PC nutzen. Dann probieren die Eltern es nochmal mit "Wir waren krank", "Immer wenn wir da waren, hatte die Bücehrei zu" usw. Da wundert es mich nicht mehr, dass die Kinder so erfinderisch sind,w enn sie ihre Hausaufgaben vergessen haben.
MIt der Leseliste war ich nicht zufrieden, weil ich keine Funktion gefunden habe, um die Liste zu differenzieren. Ich konnte nur für alle Kinder die gleiche Liste erstellen und damit wäre ihnen nicht gedinet. Kinder, die in 2 Tagen "Momo" lesen wären mit den Conny-Büchern sehr unglücklich. DIese Liste habe ich nur für die Bücher erstellt, die wir gemeinsam im Unterricht gelesen haben. Aber selbst das beeindruckt die Kinder/ Familien recht wenig. Nicht mal diese 4 Bücher der vergangenen drei Jahre sind komplett bearbeitet worden.
Viele Grüße,
ohlin -
Lest ihr mit allen Kindern immer das gleiche Buch? Oder wählt ihr verschiedene aus, um verschiedenen Geschmäcker anzusprechen und auch der Lesefähigkeit entgegen zu kommen? Wenn alle Kinder das gleiche Buch lesen/ kenne, ist es ja eher etwas langweilig, darüber zu sprechen. Ich habe für eine 3. Klasse drei verschiedene Titel ausgewählt. Es waren genug Kinder, um zusammen Aufgaben zum gleichen BUch zu bearbeiten, sofern eine Zusammenarbeit nötig war, zum anderen war es aber auch spannender denen zuzuhöen, die über ein anderes Buch erzählen, als das, was man selber gelesen hat. Dadurch wurden Kinder neugierig und wollten auch die anderen Bücher lesen und damit waren wir wieder einen Schritt weiter, was die Leseförderung angeht.
Viele Grüße,
ohlin -
Ich mag "Der Computer im Gartenhaus" von Ursel Scheffler sehr gern. Das ist im Hase und Igel-Verlag erschienen und dort als güsntige Schullektüre zu bekommen. Außerdem gibt es dazu sehr brauchbares Lehrermaterial.
Ich habe dazu in einer 2. Klasse Lesekisen erstellen lassen, so dass auch die Kinder, die bei Schreibaufgaben à la Lesetagebuch oft sehr große Mühe haben, sehr motiviert und ganz erfolgreich mitarbeiten konnten. Diese Art der Bearbeitung bietet sich bei dem Buch besonders an. Außerdem habe ich eine HSU-Einheit zum Thema "Sonnenblume" angeschlossen als klar war, von welchem Computer der Großvater in dem Buch spricht.Viele Grüße,
ohlin -
Ich habe eine Sammlung von Kopiervorlagen mit dem Thema "Lernen an Stationen". Allerdings nur für 1 und 2, nicht für 1-4. Die ISBN lautet 978-3-425-13246-4.
Ich kann zur Nutzbarkeit nicht wirklich Auskunft geben, da ich damit nie gearbeitet habe, da wir "Flex und Flo" ganz schnell wieder abgeschafft haben. Es wanderte lediglich aus dem Paket in mein Regal und steht bis heute dort. Ich könnte mich also gut davon trennen.Viele Grüße,
ohlin -
Ich kann mich dunkel an die JH in Büsum erinnern. Die liegt ganz zentral direkt am Hafen und je nach Klassenstufe ist es direkt an der Küste toll und gerade Büsum bietet viele Möglichkeiten, mit Kindern Spaß zu haben.
Auf Sylt habe ich nun schon mehrfach erlebt, dass die Umgebung allein schon genug für Kinder bietet, so dass viel Animation gar nicht nötig ist.In Niedersachsen kann ich noch die völlig neu renovierte Jugendherberge in Lüneburg empfehlen. Nach LG würde ich aber eher mit älteren Schülern(ab Klasse 5/6) fahren.
Viele Grüße,
ohlin -
Möglich wäre das Nachschreiben der Buchstaben in Hohlbuchstaben, die man auf größeres Format kopiert. Da hat man keinen krümeligen Sand auf dem Tisch, unter dem Tisch, auf dem Boden, auf dem Teppich, muss keine Kisten oder Kästen kaufen, die Kinder können den Buchstaben aber größer schreiben als in ihrem Heft und sie können das mit einem Stift -ihrer Wahl- tun. Sie können so lange und so oft den gleichen Buchstaben nachschreiben bis er ihnen bunt genug erscheint, sie alle Lieblingsfarben genutzt haben... Vielleicht ist das eine Alternative für dich und deine Erstklässler?
Wenn es lediglich um das Ansehen der Buchstaben geht, kann man die Hohlbuchstaben auch gemeinsam mit bunten Schnipsel "auskleben" lassen. Das übt die Feinmotorik und man kommt so zu einem sehr hübschen ABC, das man an die Wand hängen kann. Ist sehr viel individueller als fertige Buchstabenkarten.Viele Grüße,
ohlin -
Ich nutze sowas gar nicht mehr. Ich habe es in einem Jahrgang anfangs gemacht: billige Metallauflaufform von Aldi für 4 Euro und ne Tüte Vogelsand rein. DIe kinder fanden daran wenig gefallen und ich sah darin ebenso wenig Sinn wie im Hüpfen auf Seilen und Kneten von Buchstaben. Zudem hat mich das sehr aufgehalten und es dauerte lange bis die Buchstaben komplett eingeführt waren. Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht, dass es sich auszahlt, die Buchstaben zügig hintereinander weg einzuführen, so dass schnell alle vorhanden sind. Erst durch das Schreiben üben die Kinder auch das schöne Schreiben und die richtigen Größenverhältnisse der Buchstaben untereinander. Da eignet sich meiner Meinung nach ein kleines Heft mit Lineatur 1 und vielen vorgeschriebenen Wörtern zum Nachschreiben viel mehr als ein Sandkasten oder ein Seil zum Entlanghüpfen. Darin bin ich in der vergangegen Woche bei einer Fortbildung zum Anfangsunterricht bestätigt worden: Kneten, Hüpfen, Sandbuchstaben usw. haben keinen Lerneffekt. Eventuell machen sie dem einen oder anderen Kind Spaß; in dem Punkt lohnt sich eine solche Aufgabe, aber nicht im Blick auf das Lernziel. Ob man das Ganze nun als Meinungsfrage abtun kann und die Didaktik außen vor lässt, weil man dem Kneten zu gern einen Lerneffekt zusprechen möchte, weiß ich nicht. Bisher habe ich diesen gewünschten Effekt selber nicht sehen können und habe auch noch nirgendwo fundiert etwas anderes nachlesen können.
Viele Grüße,
ohlin -
Meine Sachbearbeiterin weiß wohl noch nicht, dass man Skizzen verlangen kann, sonst würde sie das tun. Bisher hat sie sich auf das Lesen von Erläuterungen beschränkt. Diese hat sie aber pro Steuererklärung 3-5 mal angefordert. "Heute erläuternm Sie mir bitte, warum Sie in einem Jahr nach dem sw-Drucker noch einen Farbdrucker gekauft haben." "Heute hätte ich gern schriftlich dargestellt, warum Sie das Buch über den kleinen Ritter Trenk" bei den Arbeitsmaterialien angegeben haben." "Ich hätte gern aufgezeigt, dass Ihnen tatsächlich Kosten für Ihr Eigenheim entstanden sind. Bitte fügen Sie Ihrer Darstellung Nachweise z.B. in Form von Kontoauszügen bei". Und solche Briefe bekomme cih tatsächlich über einen Zeitraum von 3 Monaten zugeschickt und dneke jedes Mal "Das ist jetzt der letzte" und dann kommt noch einer. Ich bat also freundlich darum, eine Liste für´s nächste Jahr zu bekommen, mit allem, was ich alles erläutern muss, da das Elsterprogramm solche Erläuterungen nicht fordert und dafür keinen Platz einräumt und ich somit nicht von alleine darauf komme, was ich seperat erläutern muss. Das würde uns beiden doch viel Post und v.a. Zeit ersparen Der Bitte kam sie nicht nach. Sie schreibt einfach zu gern Briefe und liest meine Erläuterungen, die immer sehr ausführlich ausfallen, offenbar mit großer Freude und kann nicht genug davon bekommen. Würde sie hier mitlesen, würde sie im nächsten Jahr von mir bestimmt auch Skizzen und Fotos verlangen.
Mich ärgert dabei am meisten, dass diese Menschen den Eindruck vermitteln, sie müssten persönlich das Geld berappen, was man uns rechtmäßig erstattet und deswegen um jeden Cent feilschen.
Viele Grüße,
ohlin -
Ich habe aktuell den Bußgeldkatalog im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. In einem Ordner habe ich für die Verstöße, die gelegenheitlich und gern auch häufiger vorkommen, Zusatzaufgaben bekommen. Benötigt ein Schüler eine Aufgabe, wird eine kurze Notiz für die Eltern an das Blatt getackert und am Folgetag ist die erledigte Aufgabe mit Elternunterschirft abzugeben. Klar gibt es Kinder, die diese Aufgabe auch erst am übernächsten tag abgeben oder die Unterschrift aus Versehen ganz vergessen, aber das sind auch diejengien, die nichts schaffen, wenn sie eine Pause lang zeit haben, eine Schreibaufgabe zu erledigen. Ich habe sogar schon die Rückmeldung von Eltern bekommen, dass sie es z.B. sehr gelungen finden, das Kind eine Geschichte zu beenden, in der es um einen Jungen geht, der immer zu spät in die Schule kommt, wenn sie selber zu spät zum Unterricht gekommen sind.
Wenn man viele Aufgaben verteilen muss, sollte man sich eine Liste anlegen, in der man notiert, welches Kind welche Aufgabe erledigt hat. Zu jedem Verstoß gibt es mehrere Aufgaben und es wäre ja blöd, wenn ein Kind immer wieder die gleiche machen müsste. Für den Fall, dass tatsächlich Kinder viel Gefallen an Zusatzaufgaben finden, gibt es inzwischen auch einen 2. Teil des Bußgeldkatalogs.Viele Grüße,
ohlin -
Besitzt jemand das o.g. Buch von Uta Streit und hat sich daran satt gelesen, so dass er es gern abgeben würde?
Ich bin dabei, eine kleine Bibliothek für unsere Lehreranwärterinnen und ihre Mentoren anzulegen.Viele Dank,
ohlin -
Ich bin nach dem Ref an einer Grundschule mit einer vollen Stelle an einer Realschule gestartet und wechselte nach einem halben Jahr an eine Hauptschule. Das war eine sehr entspannte Zeit mit viel Zeit für mich und alles, was nicht mit Schule zu tun hat. Seit dem ich nun ebenfalls mit voller Stelle an einer Grundschule arbeite, sind freie Abende und freie Wochenenden echter Luxus. Die Arbeit in der Schule ist meist sehr anstrengend und die Vorbereitung am heimischen Schreibtisch sehr zeitraubend. Wie sich die Anstrengung und der Zeitaufwand noch potenzieren können, wenn man als Vertretungs- oder Feuerwehrkraft eingesetzt ist, mag ich mir gar nicht vorstellen. Ich weiß schon, warum die Stellen an der Sek. I so schwer zu bekommen sind, die gibt ja keiner freiwillig her, der neben der Schule noch intensiv leben will. Freiwillig bin ich damals auch nur von der Realschule an die Hauptschule, von der Hauptschule weg an die Grundschule bin ich aus dienstlichen Gründen versetzt worden. Ich warte schon eine ganze Weile darauf, wieder an die Sek.I gehen zu können, es gibt aber immer nur Grundschulstellen.... *grummel*
Nach dem Ref an einer Grundschule setzte trotz der hohen Stundenzahl an der Sek. I Entspannung ein, als ich dann wieder an die Grundschule kam und auch dort mit voller Stundenzahl arbeitete, wurde der Zeitaufwand um ein Vielfaches größer als zu Zeiten des Refs und ist auch nach einiger Zeit nicht geschrumpft. Da man sich aber seine Stelle bzw. die Schulform nicht immer grenzenlos aussuchen kann, muss man eben das Beste daraus machen und neben der Arbeitszeit auch eine vergrößerte Portion Freude am Job einsetzen und sich an allem, was einem gut gefällt hochhalten und eines Tages klapt es und ich kann wieder zum entspannteren Arbeiten an die Sek. I.Viele Grüße,
ohlin -
Das Buch/ Heft ist auch ziemlich neu, ist erst in diesem Jahr erschienen.
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