Beiträge von ohlin

    Hallo,
    aber selbst wenn ich mehr als 1044 Euro Werbungskosten angäbe, würde ich doch nicht mehr als meine eingezahlten Steuern bekommen und die bekomme ich eben auch ohne die Angabe von Werbungskosten wieder.
    Vielleicht verdienen alle, die du kennst Leila, mehr als ich jetzt zur Zeit meines Refs?! Dann lohnt sich die Mühe mit den Werbungskosten.
    Gruß
    ohlin

    Hallo Leila,
    wir haben bei uns einen ISDN-Anschluss zum Telefonieren und einen DSL-Anschluss in Verbindung mit einer Flatrate. Alles von Arcor, nachdem wir vorher einen ISDN-Anschluss und einen 30-Stunden-Online-Tarif bei der Telecom hatten. Inzwischen sind drei Computer und ein Notebook am Netz -man kann wohl bis zu 100 Rechner an einem DSL-Anschluss betreiben. Alle können gleichzeitig surfen und zusätzlich können noch 2 telefonieren. DSL ist merklich schneller als Modem und ISDN. Durch die Flatrate unterliegt man keinem Zeitdruck.
    Insgesamt betragen Grundgebühren und Anschlusspreise inkl. aller Gerätschaften ca. 60 Euro. Der Service von Arcor ist prima: freundlich und kompetent. In den 60 Euro sind neben günstigen Telefoneinheiten auch kostenlose Sonn- und Feiertage enthalten.
    Für unser "Heimnetzwerk" benutzen wir Teile von Siemens -alles ohne Kabel. Auch damit sind wir sehr zufrieden.
    Bei Arcor haben wir damals keine Anschlussgebühren zahlen müssen, da es sich da um eine Werbewoche handelte. Musst mal gucken, da gibt es immer wieder Angebote.
    Gruß
    ohlin

    Hallo,
    ich leide unter Bücher-Kaufrausch. Ich kann nur froh sein, dass noch Winter-Saison ist und nicht so viele Flohmärkte stattfinden. Ich habe keinen Platz mehr...aber das kann mich auch nicht vom Kauf abhalten. HILFE!!!
    Wenn es nur Bleistifte wären, da ist der Platzbedarf nicht ganz so groß wie bei Büchern. Oder kann das so extrem werden???
    Wenn ich daran denke, mit meinen ganzen Büchern umziehen zu müssen, wird mir schon ganz komisch. Die sind ja auch so schwer...


    *hinter Bücherbergen verwindend*
    Liebe Grüße
    ohlin

    Hallo Leila,
    ich bin in Niedersachsen und zahle im Monat ca. 40 Euro Steuern plus Kirchensteuer (Die bekomme ich aber nicht erstattet.). Nein, ich muss für die Steuerklärung keine Rechnungen sammeln und einreichen. Mehr als das, was ich bezahlt habe, bekomme ich nicht und das, was ich bezahlt habe, bekomme ich ohne Angabe und Nachweis von Werbungskosten und Sonderausgaben zurück.
    Ob es allerdings noch Unterschiede hinsichtlich des Familienstandes o.ä. gibt, weiß ich nicht. Ich bin ledig und habe somit die Steuerklassse 1.
    Haben andere die Erfahrungen gemacht, dass man als Ref. Rechnungen sammeln muss und dann mehr bekommt? Es geht doch aber eigentlich nicht, dass man mehr als das eingezahlte vom Finanzamt zurückbekommt?!
    Gruß
    ohlin

    Also ich habe mit einem Steuerprogramm ausprobiert, was passiert, wenn ich keine bzw. sehr hohe Werbungskosten eingebe. Ich bekomme immer das gleiche Ergebnis: mit und ohne Werbungskosten bekommen ich die gesamten Steuern, die mir abgezogen wurden zurück. Mit meinen "Anwärterbezügen" liege ich unter dem Mindesteinkommen für die Steuerpflicht. D.h. ich kann mir das Kopieren und Ordnen der Rechnungen und Quittungen für die Steuerklärung sparen, denn mehr als ich an Steuern bezahlt habe bekomme ich nicht, auch bei sehr hohen Werbungskosten nicht.
    Bekommt man als Referendar in den anderen Bundesländern sehr viel Gehalt, so dass das Einreichen und Nachweisen von Rechungen nötig ist?
    Gruß
    ohlin

    Hallo Robischon,
    aus der Klasse ist niemand bereit, sich an dich zu wenden. "Warum sollte ich?!" "Wieso? Den kenn ich doch gar nicht!" "Nö, das mach ich nicht!"
    Nein, so wirklich verändern tut sich da nichts. Für ein Kind dieser KLasse müssen wir für jede Stunde, für jeden Tag, in einem vorgefertigten Bogen vom Therapeuten Kreuze machen, so dass ganz individuell ;) ausgewertet werden kann, wo seine Schwierigkeiten liegen.
    Ich bin nur noch 2 Stunden in der Woche in dieser Klasse. Das ist für die Klassenlehrerin sehr schade, das sie nun wieder 2 Stunden mehr in ihrer Klasse unterrichten muss. Die Kinder sind auch noch nicht daran gewöhnt und laufen mir auf dem Flur mit Begeisterung entgegen, weil sie ja -nach altem Plan denken- und sind dann immer enttäuscht, wenn ich ihnen sage, dass ich doch an diesem Tag nicht mehr bei ihnen unterrichte.
    Es steht nun eine Klassenkonferenz bevor, in der es vor allem darum gehen wird, dass es so wie es im Moment läuft nicht möglich ist, das entsprechende Kind mitzunehmen, da es für die Lehrerin, die Mitschüler und das Kind selbst keinen zufriedenstellenden Ablauf der Klassenfahrt bedeutet.
    In dieser Klasse muss ich noch drei Unterrichtsbesuche hinter mich bringen, Prüfung werde ich da ja nicht machen...
    Letzte Woche habe ich den Kindern das neue Thema "Hund" angekündigt und habe sie sammeln lassen, was sie schon wissen. Erstaunlicherweise hat sich niemand zum eigenen Hund geäußert. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass nicht sehr viele Kinder Hunde zu Hause haben, aber dass es niemanden gibt, der einen hat, entsprach auch nicht ganz meinen Erwartungen. Danach wird es um das Thema Wasser gehen. Dazu möchte ich (noch) mit den Kindern zum Wasserturm gehen und sie auch im Unterricht viele eigene Versuche durchführen lassen.
    Nach wie vor, bin ich mir sicher, dass es so eine Klasse nicht oft gibt und an unserer Schule kann aich auch niemand erinnern, dass es jemals so eine dort gegeben hat. Trotzdem gebe ich nicht auf und versuche immer wieder, sie zu packen und ihnen vielfältige Arbeits- und Lernwege anzubieten, schließlich muss es doch irgendwas geeignetes für sie geben.
    Sie an zwei verschiedenen Themen gleichzeitg arbeiten zu lassen, ist für mich nicht so leicht. Meine Seminarleiter kommen ja immer mal wieder zu Unterrichtsbesuchen in meinen Unterricht. Ihnen dabei die Arbeit an zwei Themen zu zeigen, halte ich da für ungeeignet. Sie wollen immer wieder Stunden nach dem Schema F sehen: Eintieg/ Hinführung, Erarbeitung/ Arbeitsphase und Sicherung/ Auswertung. Dabei ist ganz selbstverständlich, dass es sich um gemeinsame Einstiegs- und Auswertungsphasen handelt. Das in dieser Klasse bei zwei Themen zu organiseren, halte ich für ausgeschlossen. Da es sich nicht um meine eigenen Klasse handelt und ich wohl nur och bis zu meiner Prüfung an dieser Schule sein werde, werde ich gar nicht versuchen, grundlegende Dinge zu ändern, für meine spätere Arbeit nehme ich solche Ideen aber gern schon auf, um sie für später parat zu haben.
    In meiner neuen Matheklasse (1. Klasse) bin ich ganz glücklich. Die Kinder gehen sehr hilfsbereit miteinander um und pflegen dabei einen netten, aber dennoch kindgerechten Umgangston. Sie sind vom ersten Schultag an, freies Arbeiten gewöhnt. Nächste Woche werden wir uns nach dem Fasching die 10 vornehmen: 10 Murmeln in Fühlsäckchen erfühlen, die 10 an einer Staffelei nachmalen, mit Hilfe von selbstgebastelten Rechenketten und Schüttelboxen Zerlegungsmöglichkeiten ermitteln...
    Viele Grüße
    ohlin

    Hallo,
    ich bin auf die 16-teilige DVD-Reihe "Erklär mir mal" gestoßen. Wer kennt diese Reihe? Eignet sie sich für den Einsatz in der Schule? Als Film für die gesamte Klasse?! Zur Wissensüberprüfung sollen ja Fragen enthalten sein: lassen sich diese für einzelne in Form freier, selbstständiger Arbeit einsetzen?
    Eignen sich die DVDs überhaupt für Grundschüler oder auch/ nur für ältere Schüler?
    Kennt jemand den Preis? Ich habe sie zunächst nur in Verbindung mit dem Kauf eines neuen DVD-Player gesehen.
    Gruß
    ohlin

    Hallo Britta,
    ich habe mir die vereinfachte Ausgangsschrift bei Pelikna kostenlos runtergeladen. Dazu musste ich mich dort registreieren lassen -das war auch kostenlos- und konnte mich mit dem zugesandten Passwort einloggen. Von einer Freundin weiß ich allerdings, dass es nicht immer so gut funktioniert.
    Probier´s mal aus,
    ohlin

    Hallo Leila,
    ich benutze ein Brohter T78. Das sieht nett aus (weißes Gehäuse, graue Schrift, transparente Tasten) und funktioniert ganz prima. Es ist eine Kombination aus Fax und Telefon. Eigentlich neutze ich ein schnurloses Telefon, wenn das aber gerade mal abgeladen ist und ich dringend telefonieren muss oder angerufen werde, ist es schon gut, noch ein konventionelle Schnur-Telefon zu haben.
    Das Fax ist schnell, die Farb-Kassette lässt sich einfach, ohne schwarze Finger austauschen, großer Speicher, leichte Bedienung/ Menüführung, deutliches Display, man kann Normalpapier verwenden und muss keine extra Faxpapier-Rollen kaufen. Nachteilo ist wohl der Preis: um die 250 Euro.
    Es gibt von Brother aber auch einen "kleinen Brunder" des T78 für ca. 100-120 Euro. Das ist nicht ganz so komfortabel und ist nur ein Faxgerät.
    Ich bin froh, ein Fax zu haben. Da kann ich meine Unterrichtsentwürfe an meine Seminarleiter faxen, die nicht über einen Internetzugang/ Email-Zugang verfügen, und muss dort nicht persönlich vorbeifahren. Außerdem ist es z.B. für Schulbuchbestellungen nützlich: man füllt den Bestellschein aus und kann eine entsprechende Schulbescheinigung mitfaxen. Wenn man ganz dringend etwas zur Versicherung schaffen muss, geht das per Fax am schnellsten. Außerdem ist faxen auch günstiger als Post. Bei Tarifen wie ISDN-XXL kann man am Wochenende ja auch umsonst faxen.
    Überleg dir, wofür du es einsetzen willst. Wenn du viele Faxe empfangen willst, solltest du darauf achten, dass die Fareb nicht zu teuer ist und du normales Papier nutzen kannst, das du auch für deinen Drucker nutzt. Wenn du mit deinem Telefon auskommst, braucht du kein Tel./Fax-Kombigerät. Wenn du viele Faxe schicken willst, ist vielleicht eine schnelle "Lesegeschwindigkeit" von Vorteil, damit du nicht immer so lange am Fax stehen musst, wenn du mehrere Seiten schicken willst. Wenn du nicht viel Platz hast, ist auch die Größe des Gerätes nicht unwesentlich.
    Informier dich vielleicht mal in einem Laden bei dir vor Ort, da hast du die Möglichkeit, vergleichen zu können.
    Gruß
    ohlin

    Hallo Neele,
    das Thema Geld spricht mich am meisten an. Ich bin seit zwei Wochen in Mathe auch in einer 1. Klasse -habe allerdings den größten Teil meiner Besuche bereits in einer anderen Klasse in Mathe hinter mich gebracht. Ich würde das Thema Geld an Stationen erarbeiten lassen -allerdings weiß ich nicht, ob deine Schüler das schon können, bei mir können sie das prima. Ich würde sie dann z.B. Münzen der Größe nach ordnen lassen, echte Münzen "durchrubbeln" lassen, Aufgaben legen lassen (2 ct + 3 ct = 5 ct), welche Darstellungsmöglichkeiten gibt es für den Betrag 10 ct... Es macht sicher auch einen netten Eindruck, wenn du bei der Sparkasse um Rechengeld bittest und es von den Kindern an einer Station ausdrücken lässt, so dass sie es für weitere Stationen zur Verfügung haben.
    Bei geometrischen Körpern ist dein Bastelaufwand sicher recht groß, wenn es sehr handlungsorientiert machen willst (Das ist wohl in einer 1. Klasse und erst recht bei Geometrie wohl dringend nötig.) Auch hierbei geht es doch wohl sehr viel um das Erkennen der unterschiedlichen Eigenschaften und das entsprechende Ordnen und Sortieren?! Größe, Anzahl der Ecken usw.
    Rechengeschichten finde ich für einen ersten Besuch in Mathe in einer 1.Klasse für sehr gewagt. Das würde ich mich nicht trauen, weil ich Angst hätte, dass da zu viel schief gehen kann.
    In meiner 1. Mathebesuchsstunde habe ich in einer 3. Klasse eine Stationsarbeit zur Wiederholugn des gesamten Stoffs des 3. Schuljahres gezeigt, weil es kurz vor den Ferien war und der Stoff durch war. Damit habe ich meinern Seminarleiter äußerst beeindruckt. In der 4. Klasse habe ich meiner Päd-Seminarleiterin eine Stunde zu Sachaufgaben (Sie gehen 5 km in der Stunde. Wie lange bruchen sie für eine 15 km lange Strecke?) gezeigt, die von der ersten bis zur letzten Minute nicht gut lief. Vielleicht kommt daher meine Vorliebe für Stationen und die Abneigung für Sachaufgaben ;)
    Viel Erfolg,
    ohlin

    Hallo,
    ich habe inzwischen die kompletten Wettbewerbsunterlagen und habe denen entnommen, dass es möglich ist, dass alle an einer Geschichte arbeiten oder dass alle eine eigenen verfassen.
    Da ich in meiner 2. Klasse aber nicht nur gute Geschichtenschrieber habe, werde ich sie in 5 Gruppen einteilen, so dass die guten Schreiber gleichmäßg verteilt sind. ZUsätzlich soll ja auch noch gebastelt werden. Also habe ich auch die KReativen gleichmäßig verteilt.
    Heute habe ich den Kindern eröffnet, dass ich sie angemeldet habe. Da waren sie freudig empört: "Wer hat dir das denn erlaubt?" Als ich ihnen dann noch gesagt habe, dass sie etwas tolles gewinnnen können, wenn sie sich Mühe geben und den Juroren ihre Arbeiten gefallen, waren sie hochmotiviert.
    Die Kinder haben die Geschicht, die ja doch recht lang ist, vorgelesen. Da dauerte eine ganze Zeit, aber alle haben die Geschichte aufmerksam verfolgt und mitgelesen. Wir haben nicht alles geschafft, die letzte halbe Seite ist Hausaufgabe. Außerdem sollen sie sich schon mal Gedanken machen, wie die Geschichte weitergehen könnte. Morgen werde ich ihnen die Gruppeneinteilung vorstellen. Gemeinsam werden wir die Vorschläge zum Weiterschreiben sammeln und erarbeiten, was wichtig ist, wenn man eine Geschichte schreibt.
    Soweit mein Stand, warte gespannt auf deine Erfahrungen, Eindrück, Planungen...
    ohlin

    Hallo scream,
    ich würde den Schülern möglicherweise ein paar Wörter mündlich vorgeben, die sie im Wörterbuch nachschlagen sollen. Dazu bekommen sie Karten oder Papierstreifen, auf die sie die Wörter schreiben. So können sie die Wörter anschließend an die Tafel kleben und die Schreibweise kann überprüft werden. So ungefähr kann ich mir eine Einstiegs- bzw. Hinführungsphase in etwa vorstellen.
    Anschließend bekommen sie eine Wörterliste: Verben in verschiedenen Formen, Wortbeschreibungen, Wörter, die nicht richtig geschrieben sind usw. In einzel- oder Partnerarbeit schlagen sie die Wörter im Wörterbuch nach und notieren sie auf irem Arbeitsblatt/ auf der Wörterliste.
    Als Abschluss wäre möglich, das Arbeitsblatt auf Folie zu haben, so dass die Schüler die Wörter dort eintragen können. Oder du arbeitest wieder an der Tafel mit Karten oder Streifen. Dann würde ich viellicht falsche Schreibungen zu den Wörtern der Wörterlisten/ Arbeitsblätter auf Karten vorbereiten und selbst an die Tafel kleben. Dann können die Schüler mit ihren Schreibungen vergleichen und an der Tafel korrigieren; ggf. korrigieren sie auch ihre eigenen Schreibungen. Das ist nicht ausgereift, aber so ungefähr könnte ich mir die Arbeit mit dem Wörterbuch vorstellen. Vielleicht ist so aber auch zu grundschul-mäßig?!
    Gruß
    ohlin

    Hallo scream,
    wie du den Abschluss einer Stunde plnast und durchführst, hängt zum einen vom Stundenziel und zum anderen von der gestaltung der Arbeitsphase ab.
    Wenn ich in ener Vorführstunde eine Stationsarbeit durchführe, fange ich mit der Erklärung der allgemeinen Regeln und der "Pflicht-Station" an. Am Ende der Stunde vergleiche ich gemeinsam mit den Kindern die Ergebnisse der Station. Wenn ich eine Stationsarbeit komlpett abschließe, führe ich eine Gesamtreflexion durch. Da äußern sich die Schüler dazu, wieviel sie geschafft haben, was sie Neues gelernt haben, welche Stationen gut/ weniger gut gefallen haben usw.
    Wenn ich keine Stationsarbeit durchführe, sondern z.B. in Mathe anhand eines Scahverhalts die schriftliche Addition anwenden und üben lasse, vergleiche ich am Ende der Stunde die Rechenergebnisse und -wege, indem ich z.B. einen Schüler bitte, seine Rechnung auf eine Folie zu schreiben.
    Wenn ich in einer 2. Klasse Lernwörter an Diktat-Stationen üben lasse, lasse ich am Ende der Stunde, die Lernwörter in unterschiedlicher Form an die Tafel bringen.
    Der Abschluss einer Stunde hängt von sehr vielen Faktoren ab. Schreibe doch vielleicht, wofür du speziell einen Abschluss suchst.
    Gruß
    ohlin

    Hallo Petra,
    ich habe das so verstanden, dass die Plättchen die Teile sind die ich eher als "Pappkarten oder Zahlenkarten" bezeichnen würde und die gelben Plastikteilchen (Die lagen bei bei mir in zwei Plastiktüten mit im Karton.) sollen wohl die Muggelsteine sein.
    Gruß
    ohlin

    Hallo,
    wisst ihr wie der Versand von Prüfpaketen geregelt ist? Der Oldenbourg-Verlag bietet für LehrerInnen gerade sehr günstige Prüfpakete für die Grundschule an. Kann ich die als Anwärterin auch bekommen oder müsste ich eine Kollegin bitten, sie für mich zu bestellen?
    Wie erfahrt ihr von Prüfpaketen der Schulbuchverlage? Auch nur, wenn zufällig eins im Lehrerzimmer liegt?!
    Danke,
    ohlin

    Hallo,
    ich finde eine Rechtschutzversicherung für mich noch nicht notwendig, da ich zum einen keine Probleme mit meinen Vermietern erwarten kann (also brauche ich keinen Mieter-Rechtschutz), da ich einen kurzen Schulweg habe, brauche ich kein eigenes Auto (also ist ein Verkehrs-Rechtschutz auch schon nicht mehr ganz nötig), was vielleicht bliebe wäre ein Rechtschutz, der Kosten vor dem Arbeitsgericht für mich trägt, aber ob das im Referendariat wirklich auf mich zukommt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
    Wofür haltet ihr einen Rechtschutz im Ref für so dringend nötig?
    Gruß
    ohlin

    Hallo Alias,
    ich habe verschiedene günstige Programme -keins teurer als 15-20 Euro- ausprobiert und auch an anderer weitergegeben, die nicht Lehrer sind. es wird da jeder nach Arbeitszimmer und Werbungskosten gefragt. Dabei ist doch egal, ob du dein Arbeitszimmer als Lehrer oder Ingenieur oder technischer Zeichner nutzt. Schoki und Dienstreisen gebe ich als Werbungskosten an. Allerdings lege ich den Formularen auch eine Liste nei, in der ich die Einträge entsprechen der Belege nummeriere, das Datum und den Betrag dazu schreibe.
    Für 2003 habe ich noch keine Steuererklärung gemacht. Ich werde mich nochmal bei Kolleginnen schlau machen, was die benutzen und dann auf die Unterschiede stoßen...
    Gruß
    ohlin

    Hallo,
    mein Kasten ist auch heute angekommen. Er war zwar recht lieblos in einem viel zu großen Karton verpack, trotzdem ist aber nichts durcheinander geraten wie bei Bablin.
    Ich bin damit sehr zufrieden. Er enthält sehr viel buntes Material, was ich nicht für 12,95 Euro basteln möchte. Für mich waren viele Ideen neu und auch Geldrechnen mit DM und PF sind nicht dabei. Zur Zeit unterrichte ich Mathe in einer 1. Klasse und denke, dass ich viele Ideen zum vereinfachten (!) nachbasteln für die 1. Klasse nutzen kann. Aber auch in der 3. Klasse kann man die Materialien zur Wiederholung immer wieder anbieten bzw. aufbauend auf diesen Ideen mit größeren Zahlen nachbasteln.
    Die 14 Plastikboxen mit dem Material sind in einem gelb-blauen Karton untergebracht, in dem sie sich prima wegstellen lassen.
    Ich werde den Kasten ganz sicher nicht zurückschicken.
    Allen andern wünsche ich auch viel Spaß damit,
    ohlin

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