Hallo Birgit,
deshalb kann ich mir für dich auch gut vorstellen, dass Supervision ein guter Ansatz für dich ist, weil du offen bist.
Ich wollte ja auch nur schreiben, dass wir das gleiche Problem bezüglich abschalten haben. Für mich wären vielleicht eher Entspannungsübungen etwas
Ansonsten unterschreibe ich bei wolkenstein, ich sehe mich nur als sehr kleinen Teil im Leben meiner Schüler und für einige (viele?) vielleicht noch nicht mal in einem wichtigen Teil.
Aber, ich denke, bei dir liegt es auch viel daran, dass du dich durch die Arbeit mit den Handelsschülern ganz anders mit den "Schicksalen" deiner Schüler auseinandersetzet und auch deshalb viel mehr involviert bist. Da ist es schwierig, Distanz zu halten.
Vielleicht fragst du mal Kollegen an deiner Schule, die gewerkschaftlich oder verbandsmäßig engagiert sind, wer Supervision macht.
Liebe Grüße
ramapas