Beiträge von Ramapas

  • Urlaubsgrüße

    @ Popstar: wir waren auch in Schweden (seit Sonntag leider wieder zu Hause) und das Wetter war Italienmäßig :) Viel zu schön, um sich was anzugucken, so müssen wir wohl noch mal hinfahren *g* Einen Elch haben wir leider auch nicht gesehn...


    LG,
    ramapas

  • Rückseite des Blattes

    Hallo Julie,


    das hatte ich auch schon mal, passiert einem vermutlich nur einmal ...


    Da bei dir die Hälfte die Rückseite wahrgenommen hat, wäre ich vermutlich hart und würde das bei den anderen als nicht bearbeitet werten. Sollte sich jemand dadurch die Note (der Arbeit oder insgesamt) versauen, würde ich vor Rückgabe der Arbeit daraus eine mündliche Abfrage für die machen, die es betrifft...


    LG,
    ramapas

  • Lied gesucht zur Abschlussfeier

    Hallo,


    wir singen bei der Verabschiedung der Grundschullehrerin meiner Tochter auf 99 Luftballons (23 Grundschulkinder ;) )


    LG,
    ramapas


    Edit: ist jetzt eigentlich kein Lied, das die Kinder schon kennen, oder? Macht aber in unserem Fall nix...

  • Masern

    Hallo,


    ich weiß nur von Fällen an Grundschulen, aber das muss ja nichts heißen.


    Vielleicht gehst du zum Arzt und lässt den Titer bestimmen, dann weißt du sicher, ob du Masern als Kind hattest. Wenn nicht, würde ich mich wohl impfen lassen.


    LG,
    ramapas


    Orang-Utan-Klaus: und wenn die Kinder nicht geimpft waren? Durften sie dann vorsorglich nicht mehr zur Schule?

  • MUSS eine Schule eigentlich Referendare nehmen bzw. gibt es an jeder Schule

    Guten Morgen :)


    Und wir haben zur Zeit echt zu viele Referendare in verschiedenen Ausbildungsabschnitten - vom Anfänger seit 1.2.06 bis Examensprüflinge im Mai...
    Unser Kollegium ist zwar groß (an die 100 Kollegen), aber 15 Referendare (oder sogar mehr, mir ist der Überblick verloren gegangen) sind räumlich und von der Betreuung kaum zu schaffen... Zumal, wenn das Unterrichtsangebot in einigen Fächern (z.B. Recht) nicht wirklich groß ist...


    Ich kenne das so, dass die Seminare zuweisen, die Schulen aber zumindest bei der Anzahl mitreden können. Nur mein Chef kann einfach nicht nein sagen...


    LG,
    ramapas

  • Die Blütenpollen fliegen wieder...

    Hallo,
    hier noch eine Leidgeplagte...


    Also zum HNO-Arzt zu gehen, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, obwohl ja doch irgendwie naheliegend, so von wegen HeuSCHNUPFEN...
    Ich überlege immer noch, wo ich hingehen soll... bei Desensiblisierung bin ich ja skeptisch, ich kenne niemanden, bei dem das auf Dauer geholfen hat...


    Tina: was ist denn Bio-Resonanz?


    LG,
    ramapas

  • LRS-Drama

    Eigentlich nicht zum Threadthema gehörend, aber das interessiert mich nun wirklich!


    Zitat

    fun-system schrieb am 19.04.2006 12:48:
    3. Beurteilungen und Prüfungen werden von den Universitäten, Firmen, anderweitig weiterführenden Lebenswegen erstellt und spezifisch in Anforderungen formuliert, was ja auch Sinn macht, was bitte befähigt die Schule zu ettikettieren???? Bezahlt sie das Gehalt, schafft und stellt sie den Arbeitsplatz zur Verfügung?? Was masst sich die Schule an, über Fähigkeiten zu urteilen, die völlig irrelevant für die weitere Wahl des Lebensweges sind?


    4. Die Untrrichtsqualität von Lehrern wird kontrolliert!!!!


    Hallo fun-system,


    könntest du zu den Punkten 3 und 4 noch ein bisschen mehr schreiben?
    Punkt 3 klingt für mich so, als ob Schule nur Vorbereitung auf einen späteren Beruf ist..
    Wer kontrolliert die Unterrichtsqualität und wie wird sie kontrolliert?


    Danke
    ramapas

  • Wie lange arbeiten Sek-I/II Lehrer in den Ländern?

    Ein volles Deputat am Berufskolleg in NRW sind zur Zeit 25,5 Wochenstunden. Davon war bis vor zwei (?) Jahren eine Stunde eine Vorgriffsstunde, die erstattet werden sollte, aber das ist jetzt weggefallen, da die Arbeitszeit erhöht wurde...


    Ich habe ein reduziertes Deputat von 15 Stunden und erhalte eine halbe Entlastungsstunde für Klassenlehrertätigkeiten...


    LG,
    ramapas

  • Frage insbesondere an die GS-LehrerInnen wegen Kann-Kind...

    Hallo ins Forum,


    ich frag mal wieder als Mama ;)


    Und zwar würden mich die Erfahrungen der Grundschulkollegen interessieren, die sie mit Kann-Kindern gemacht haben.
    War die Entscheidung, diese Kinder einzuschulen überwiegend richtig oder falsch? Und wenn sie falsch war, woran lag es hauptsächlich, also welche Schwierigkeiten gab es? Vielleicht wisst ihr ja auch, wer die Einschulung in erster Linie wollte (Eltern/Erzieher...)


    Hintergrund ist mein eigenes Kann-Kind - Geschwisterkind von November 2000. Uns haben vor allem die Erzieher im Kindergarten dahingehend beraten, den Knirps schon dieses Jahr einzuschulen. Schule und Schularzt hatten keine Bedenken, einzig die Feinmotorik wurde etwas bemängelt....


    Und ich, ich schwanke, das Kind selbst will im übrigen unbedingt in die Schule...


    Wär lieb, wenn ihr mir ein bisschen Input geben könntet...


    Danke und liebe Grüße,
    ramapas

  • Chancen der Schüler heute?

    Hallo,


    ich arbeite ja an einem Berufskolleg und die Klassen unserer Vollzeitschulformen (Handelsschule, Höhere Handelsschule, aber auch BGJ) werden immer größer und es gibt immer mehr Parallelklassen (momentan ist die HöHa-Unterstufe 9zügig).


    Es sind sehr viele Schüler darin, die von den allgemeinbildenden Schulen kommend keinen Ausbildungsplatz gefunden haben und sich bei uns weiterbilden. Nur leider sehen das die wenigsten so und nutzen diese Chance. Sie gehen auf eine kaufmännische Schule, weil sie keine anderen Alternativen haben (aus ihrer Perspektive), aber nicht, weil sie sich wirklich für eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich interessieren. Viele sind schulmüde!


    Im Ergebnis sind es dann häufig relativ schlechte Schüler, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht wirklich verbessert haben ...


    Doch, ich mach mir da auch häufig Gedanken, was aus meinen Schülern wird und versuche ihnen auch in vielen Einzelgesprächen zu verdeutlichen, dass sie mit Fleiß und Engagement schon einen höheren Bildungsabschluss erreichen können und bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben.


    Aber es ist wirklich so, dass die meisten nicht durchschauen, wie ein Zeugnis mit hohen Fehlquoten (wohlmöglich überwiegend unentschuldigt) auf potzenielle Arbeitgeber wirkt. Die Eigenwahrnehmung ist häufig falsch, viele leiden an Überschätzung der eigenen Fähigkeiten...


    (Natürlich kann man das so auch nicht verallgemeinern, aber es sind meine Erfahrungen der letzten acht Jahre und auf diese beziehen sich auch meine Äußerungen)


    LG
    ramapas

  • Wie Beruf und Kinder unter einen Hut bringen?

    Hallo :)


    Ich bin in der glücklichen Lage, Wünsche für meinen Stundenplan äußern zu können. Und ein Wunsch, der Müttern an unserer Schule immer erfüllt wird, ist, dass wir nicht zur ersten Stunde anfangen müssen (Schulbeginn 7:30 Uhr). Insofern kann ich meine Kinder immer noch gut auf den Weg bringen...


    Ich arbeite Teilzeit, an drei Tagen die Woche. Die hauptsächliche Vorbereitung mache ich also an meinen beiden freien Tagen. Wenn man ne Weile dabei ist, kommt das auch gut hin. Am Anfang war es schon stressig und da saß ich auch oft abends noch lange... (Nach Lust kann man da nicht fragen, aber was muss, das muss halt)


    Hausarbeit bleibt unter der Woche schon mal liegen bzw. es wird nur das nötigste gemacht. Samstags ist Putztag und da wird dann Grund reingebracht. Ich bin aber sowieso nicht so ein superordentlicher Mensch...


    Ich bin schon manchmal gestresst und die Kinder merken es. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich ihnen immer so gerecht werde. Aber ich tue, was ich kann und mehr geht halt nicht.


    Du wirst in die neue Situation reinwachsen und wenn du nicht den Anspruch an dich hast, in allen Bereichen perfekt sein zu wollen, klappt das auch gut!


    Viel Spaß und berichte mal, wie es läuft :)


    LG,
    ramapas

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