Beiträge von Tata85

    Danke für die vielen Rückmeldungen. Stillen/Abpumpen wird bei mir kein Thema sein ( medizinische Gründe). Das Baby bekommt also vonAnfang an das Fläschen. Meine Eltern wohnen auch im Haus nur die Schule ist ca 45 Minuten entfernt, aber der Unterricht/ die Arbeitszeit würde sich auf zwei Vormittage jeweils von 6Uhr bis 11/12 Uhr und alle zwei Wochen ein zusätzlicher Tag von 12 Uhr bis15.30 Uhr verteilen. Wobei das jeweils die Abfahrtszeit/ Ankunftszeit ab Wohnung ist. Und nach drei Monaten wäre es sogar immer nur von 6 bis 10 Uhr da dann der Abiturkurs keine Schule mehr hätte.

    Der Vater des Kindes wird weder Elternzeit nehmen noch sich unter der Woche um das Kind kümmern zumindest Stand jetzt ( aber das ist eine andere Baustelle). Ich würde dann auch ElterngeldPlus nehmen. Für mich ist das Arbeiten auch einfach ein Teil Entspannung. Es ist zwar mein erstes Kind aber ich bin zu 100% sicher, dass ich das Arbeiten für meine eigene Gesundheit brauchen werde und wenn es nur die paar Stunden sind. Darüber habe ich auch schon mit einem Psychologen gesprochen, da meine Einstellung dazu natürlich zu ordentlich Gegenwind gesorgt hat/ sorgt.

    Hallo zusammen,

    ich bin aktuell schwanger und bin mir sicher, dass ich direkt nach dem Mutterschutz zumindest mit der Mindeststundenzahl, die man während der Elternzeit arbeiten muss, wieder einsteigen werde. Ich arbeite als verbeamtete Lehrerin an einem Gymnasium in Hessen. Das Baby würde in der Zeit in der ich arbeiten bin entweder von den Großeltern oder von einem Babysitter betreut werden. Das wären zwischen 10 und 15 Stunden pro Woche an Betreuungszeit. Gibt es jemanden hier, der auch direkt nach dem Mutterschutz wieder eingestiegen ist, ohne dass der Partner die Betreuung übernommen hat? Wenn ja mit wie vielen Stunden und wie waren eure Erfahrungen?

    Liebe Grüße

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